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Suchbegriff: See

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Datum

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Fränkisches MorgenblattWürzburger Glöckle 05.01.1865
  • Datum
    Donnerstag, 05. Januar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſämmtliche bis jetzt bekannte Plahlbauten der deutſchen Oſtſchweiz, gehörten aus ſchließlich der „Steinzeit“ an. Aus dieſem Grund verdient dieſe neueſte Entdeck ung, welche beweiſt, daß auch dort, wie am Starnberger See, die ſonderbare Wohnart der See-Anſiedler wenigſtens theilweiſe noch bis in die Zeit fortdauerte, wo der Gebrauch des Erzes in dieſe Gegenden gelangte, ein allgemeineres Intereſſe. [...]
[...] der Beſitzer der reichſten Alterthümerſammlung in der Schweiz, deſſen aufopfernder Eifer F hat bereits über 60 000 Fr. für Nachgrabungen ausgegeben) die größte Anerkennung verdient, hat während der letzten Monate im Neuenburger See wie der bedeutende Funde gemacht, über welche das nächſte Heft der „Mittheilungen der antiquariſchen Geſellſchaft in Zürich“ berichten wird. Am Starnberger See, [...]
[...] wo Spuren von Pfahlbauten bereits an drei verſchiedenen Punkten nachgewieſen ſind, wurde leider die Fortſetzung der begonnenen Unterſuchungen theils durch den noch immer auffallend hohen Waſſerſtand des Sees, theils durch andere Umſtände unterbrochen. Sollte aber das Waſſer im nächſten Monat um einige Fuß tiefer fallen, was wir bei der anhaltenden Kälte hoffen dürfen, ſo wird Hr. Landrichter [...]
Fränkisches MorgenblattWürzburger Glöckle 26.01.1865
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] wenn es kommt, daß die Wellen die Wände brechen, wenn ſie bis ans Dach gehen, und die Stützen wanken und ſtürzen, und rund umher liegt Nacht und Finſterniß, Nichts iſt zu hören, als brüllende See und-Geheul, dann ſinkt wohl auch dem Muthigſten der Muth“ „Und das haben Sie erlebt?“ fragte Theobald. [...]
[...] Der Alte nickte vor ſich hin. „Die Noth ſolcher Nächte zu beſchreiben,“ mur melte er nachdenklich, „vermag keine menſchliche Zunge. Ä kann Keiner, wo hin ſoll er? Rund um ihn ſchäumt nnd brandet die See. Drinnen muß der Menſch bleiben, denn draußen wird er fortgeweht. Er kann Nichts hören, als das Heulen und Sauſen des Windes, das Knarren des Hauſes und das Brauſen [...]
[...] welche ſein Dach tragen, und ſein angſtvolles Daſein zu Ende geht. Wenn Nord weſtſturm die Springfluth in die Buchten der Frieſeninſeln treibt, dann ſchwillt die See zuweilen bis auf vierzig Fuß über ihren gewöhnlichen Stand; alle Halli gen, alle offenen Ebenen der Frieſen ſind dann unter Waſſer. Die Vögel fliegen weit ins Land, um ihr Leben zu retten; da ſieht man die ſcheueſten Geſchöpfe [...]
[...] Detlew, ein ſo wackerer Mann, wie es irgend einen da draußen gab. Alle Tage wollte ich fort, aber es konnte Niemand an's feſte Land; denn der Nordſturm hörte nicht auf, kein Boot mochte See halten. Ebbe und Fluth kamen und gingen außer Ordnung und Regel, und jede Fluth lief hoch über die Hallig hin. Doch was den Fremden ängſtigt, macht meiſt den Halligmännern geringe Sorge. Abends [...]
[...] mit aller Liſt und Stärke. Und ſind wir nicht glücklicher noch als Andere? Sitzen hier auf dem Dache; unſere Warft iſt feſt, manche muß ſchon gebrochen ſein, denn Balken treiben durch die wüthende See.“ – Und dann trat er zu mir, legte ſeine Hand auf meine Schulter und ſchüttelte mich. „Iſt ein Unglückstag, Sam,“ rief er mir zu, „wie er ſeit Jahrhunderten nicht über die Frieſeninſeln kam, hab es [...]
Fränkisches Morgenblatt22.02.1865
  • Datum
    Mittwoch, 22. Februar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] zu Leid gethan, ſie ſei ein närriſches Ding und vielleicht deßhalb davongelaufen, weil die Leute ſagten, ſie ſei ſchwanger. – Am Montag den 22. Auguſt ging Ä Hofmann in die Nähe des oberen Sees, eines etwa fünf Minuten nördlich vom Dorfe gelegenen Teiches, auf das Feld, und ſie bemerkte auf ihrem Rückwege auf dem Damm, welcher den oberen und nnteren See trennt, zuerſt einen [...]
[...] Ä Tochter im Huuſe vermißte, jedoch geglaubt hatte, ſie ſei aus Furcht fortge aufen, weil ſie Tags vorher ſeine Aeußerung gehört haben möchte, er wolle Mon tags mit ihr zum Doktor nach Zeilitzheim gehen, kam an den See hinaus und [...]
[...] Ortsnachbar Sauerbrey nicht geſtattete. Hievon mag es kommen, daß nachmals die urſprüngliche Lage der Leiche verändert gefunden wurde, ſo daß ſie ſeitwärts lag. Auch Georg Söllner kam an den See hinaus, wo die Leiche lag, bückte ſich nieder und ging dann wieder ins Dorf zurück. Er wurde hierauf in ſeiner elter ichen Hofriethe geſehen. Die bei der Leiche aufgefundene Cigarrenſpitze wird von [...]
[...] geweſen wäre, doch die Zerſtörung an Geſicht und Mund ſo groß war, daß eine Heilung nicht mehr hätte erfolgen können, jedenfalls aber das Verbringen in den See das Leben der Sophie Söllner enden mußte, wonach die Geſammtheit der bei *dieſer Vergewaltigung vorgekommenen Handlungen allerdings den Tod der Sophie Söllner unbedingt zur Folge hatte. - (Schluß f.) [...]
Fränkisches MorgenblattWürzburger Glöckle 18.02.1865
  • Datum
    Samstag, 18. Februar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Wir haben jetzt ſchon faſt tiefe See, und in einer Stunde bricht die Abenddäm merung herein – verſtehſt Du?“ „Das weiß ich ſo gut wie Du, Du Narr, aber was ſoll mir das helfen ?“ [...]
[...] das iſt nach ſo viel Unglück faſt zu viel Glück – – aber komm ſchnell, laß uns nach Meta und meinem Sohne eilen! warum warten wir hier noch länger?“ „Ja, Meta Eldert wird zu Hauſe ſein, doch Detlev wohl iſt in der See, er kommandirt ſchon einen Lootſenkutter. Aber freilich müſſen wir gehen, denn es wird ſchon ganz dunkel, und das Waſſer ſteigt ſchon wieder.“ [...]
[...] Nähe des Ankerplatzes eine breite Mündung bildet) vor uns haben - „Nein, nein, gieſes iſt das Meer ſelbſt: ich ſehe, ſo weit, als es das Dunkel erlaubt, die See ſich von der kommenden Fluth kräuſeln und höre ihr unverkenn bares Murmeln. Wie mag das nur ſein, da wir eben vom Meere herkommen?“ Ä* ſchaute er ſich forſchend um und rief dann auf einmal: „Dort iſt [...]
Fränkisches Morgenblatt23.02.1865
  • Datum
    Donnerstag, 23. Februar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] von da. Am 9. Sept. wurde Georg Söllner im elterlichen Garten gefangen. Er geſtand dem Pfarrer Friedrich Popp unumwunden zu, daß er ſeine Schweſter draußen am See erſchoſſen habe. Gendarmerie-Brigadier Reinhard traf Nach mittags in Eichfeld ein, dem er dieſelben Geſtändniſſe machte. In der Scheune wurde das Terzerol aufgefunden. In Unterſuchungshaft genommen, legte Georg [...]
[...] wurde das Terzerol aufgefunden. In Unterſuchungshaft genommen, legte Georg Söllner in ſeinem Verhöre vom 10. und 19. ein umfaſſendes Geſtändniß ab, er habe ſeine Schweſter veranlaßt, mit ihm an den See zu gehen und dort habe er ſie, um der Schande zu entgehen, weil ſie von ihm ſchwanger geweſen, mit einem Terzerol in den Mund geſchoſſen, worauf ſie rücklings in den See gefallen ſei. [...]
Fränkisches MorgenblattWürzburger Glöckle 24.01.1865
  • Datum
    Dienstag, 24. Januar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] tige Gott ſelten in ſeinem Zorne über die Menſchheit zuläßt, ehe es hier zum Aergſten geht. Aber denkt an die Halligen, Peter Janſen, denkt an die armen Leute da draußen, die mitten in der brüllenden See ohne Schutz und Schirm ſitzen.“ „Was war es mit den Halligen?“ fragte Theobald. „Fragen Sie Sam,“ ſagte Janſen, „der kann es Ihnen erzählen. Die letzte [...]
[...] nen, rieb ſich die Naſe und begann ſeine Geſchichte. „Sie wiſſen doch,“ ſagte er, „daß wir die kleinen Eilande vor unſerer Küſte Halligen nennen? Sie ſind die Reſte größerer Landſtücke, welche die See nach und [...]
[...] kommt, müſſen ſie manche Fahrt darnach machen, weil ſie ſonſt verſchmachten würden. „So hat denn der Halligbewohner wenig Freude und viele Mühen, Nicht einmal einen reichen Fiſchfang hat er, denn die See iſt voll Ä Schlamm, und die Fiſche hüten ſich davor und überlaſſen das ſchmutzige Waſſer den Rochen und den Seehunden. - - [...]
Fränkisches MorgenblattWürzburger Glöckle 28.01.1865
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Ä vor ſeiner Bruſt gefaltet, ſchien er den Tod wie ein Opferthier zu (YWMUte U. „Und während dieſer Minute flog das Dach zerriſſeu in See und Luft und ließ uns alle Schrecken eines nahen Unterganges erkennen. Der Sturm hatte ſich gemildert, wie er faſt immer thut, wenn er einen Hauptſtoß gemacht hat, er tobte [...]
[...] trauen und doch voll Ueberlegung. Keiner verſtand ein Seeboot ſo zu führen, wie er, und Keiner kannte See, Wind und Wetter beſſer. Als das Dach in Stücke flog, ſtand er eine Zeit lang erſtarrt in ſeinem Kummer. Was er mühſam erwor ben und erbaut, war verloren und verſchlungen, aber hier auf den naſſen Dielen [...]
[...] wieder ſagen werden, was wir hier erlebten?“ „Er ſah mich mit einem ſtieren Blicke an. „Sind Beide alt genug zum Ster ben, Sam,“ ſprach er darauf, „und habe die See wohl ſchon grimmiger geſehen, wie in dieſer Nacht, ohne mich zu fürchten; aber da da!“ – er deutete auf die Weiber, ſeine Mutter und ſeine Frau, und die Kinder – „das macht mir die [...]
Fränkisches Morgenblatt21.02.1865
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] bringen, in Volkach ein Terzerol, Pulver, Schrot und Zündhütchen ſich kaufte, am Abend des nämlichen Tags ſeine Schweſter veranlaßte mit ihm an einen einſamen, von Eichfeld entfernten Ort, den oberen See, zu gehen, ſie wegen ihrer Schwanger ſchaft zur Rede ſtellte, nnd als ſie darauf beharrte, mit keiner anderen Manns perſon zu thun gehabt zu haben, in der Abſicht, ſie zu tödten, mit überlegtem [...]
[...] Entſchlnſſe das von ihm zuvor mit Pulver und Schrot geladene Terzerol, unmittel bar vor ſeiner Schweſter ſtehend, auf dieſe abfeuerte, in Folge welchen Schuſſes dieſelbe, im Geſichte getroffen, todt in den See ſtürzte. Ueber den Thatbeſtand ent nehmen wir der Anklageſchrift Folgendes: In dem Dorfe Eichfeld beſitzt der Tag löhner. Jakob Söllner ein häusliches Anweſen mit Hofriethe. Seine Frau ſtarb [...]
Fränkisches MorgenblattWürzburger Glöckle 19.01.1865
  • Datum
    Donnerstag, 19. Januar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] aufwachen in ihren Betten und hören den Sturm heulen, wenn jede Fuge bebt und das Dach knarrt über ihren Köpfen, dann horchen ſie ängſtlich auf den Donner der See, denken an ihre Deiche und falten betend die Hände. Wenn dann der Morgen kommt, eilt Jeder hinaus, blickt hier hinauf, wo das Kirchlein ſteht, und wenn das goldene Kreuz von oben winkt, kommt neue Hoffnung in alle Herzen.“ [...]
[...] weit auseinanderriß und eine römiſche Flotte von mehr als tauſend Schiffen ver tilgte. Aus allen Jahrhunderten enthalten die Chroniken ſchreckliche Nachrichten über die Verheerung des Frieſenlandes durch die See. Ganze Strecken feſten Bodens wurden fortgeriſſen, viele tauſend Menſchen kamen um, und manchesmal reichten Hunderttauſende kaum. Von ſolchen ſchrecklichen Fluthen weiß man viel aus dem [...]
Fränkisches Morgenblatt23.01.1865
  • Datum
    Montag, 23. Januar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hauptaufgabe der preußiſchen Marine den Schutz des preußiſchen und deutſchen Handels auf allen Meeren, den Schutz der vaterländiſchen Küſten an der Nord und Oſtſee und die Erzielung einer ſtarken Offenſive zur See bezeichnet, ſo daß Preußen eine anſehnliche Seemacht zweiten Ranges repräſentiren kann. Das Haupt augenmerk iſt auf die ſo bald wie möglich ins Werk zu ſetzende Beſchaffung von [...]
[...] New york, 11. Jan. Die Operationen gegen Wilmiugton werden unmittel bar wieder aufgenommen werden. Außer einem Angriff auf das Fort Ä ZU. Land und zur See wird auch ein Angriff im Rücken der Stadt durch eine Kolonne unter Terry gemacht werden. [...]
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