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Suchbegriff: See

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Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 06.05.1836
  • Datum
    Freitag, 06. Mai 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Englische See- und Kriegsschilderungen. [...]
[...] wenigſtens, wenn ihn eine Anwandlung befällt und ſo weit es ein Seemann ſeyn darf; endlich der hübſcheſte Burſche von der Welt; dabei von einem Zauber der See lenreinheit und Unſchuld umfloſſen, wie er nur wenigen Günſtlingen der Natur zugemeſſen iſt. – Eine zweite [...]
[...] ſprudelte das Pech aus den Fugen hervor. Die Deining rollte von der hohen See in langen ſchimmernden Wal lungen herein, gleich einer See von Queckſilber, während jeden Augenblick ein fliegender Fiſch aus dem ungekräu [...]
[...] ſelten Buſen des aufwogenden Waſſers funkelnd hervor hüpfte und wie ein ſilberner Pfeil dahin ſchoß, bis er blißend wieder in die See tauchte. Kein Wölkchen trübte den Himmel, allein ein fliegender, blauer Nebel hing über dem Lande, durch welchen die weißen Zuckerſiede [...]
[...] Transportſchiffe, die unten, das Vordertheil dem Ufer zugekehrt, vor Anker lagen, ſo wie die weißen Segel der bewaffneten Barken, die noch auf der hohen See ſegelten und die, wie die Nacht vorrückte, nach einander, gleich. Geſpenſtern des Oceans, herbeiſchlichen, ihre Anker [...]
[...] ſegelten und die, wie die Nacht vorrückte, nach einander, gleich. Geſpenſtern des Oceans, herbeiſchlichen, ihre Anker mit lautem Plätſchern und hohlem Geraſſel in die See fallen ließen, und dann ſtill und ſchweigend verblieben, wie die andern. Weiter weg fiel ein hochrother Licht [...]
[...] ſamen, nur Schmerz und Ekel Verurſachenden, hingibt, ſo kann dies doch bei einem Genremaler, beſonders wo es ſich von treuer Auffaſſung des Seelebens, der ſee männiſchen Rohheit, Wildheit und gefahrvoller Abenteuer handelt, nicht anders ſeyn, und wenn man hier zu viel mil [...]
[...] emporſchoſſen. In einem Augenblicke verbreitete ſich die Flamme über das ganze Segel- und Takelwerk in der Höhe, während das andere Element, die See, um die Oberhand bei der Vernichtung des unglücklichen Schiffs wetteiferte; denn unſer Schutz, oder der Fall der Kartaune in den Kiel [...]
[...] war, lagen, als ob Oel auf ſie gegoſſen worden wäre, ausgebreiter wie polirtes Silber, und glänzten wie ein Spiegel, während die See ringsumher voll dunkelblauer Kräuſelwellen war, – da tauchte plötzlich ein Qualm ſchwarzen, ungemein dichten Rauchs, mit lautem gur [...]
[...] ſchwarzen, ungemein dichten Rauchs, mit lautem gur gelnden Getöſe, aus dem tiefen Schooße der ruhigen See auf, und ſtieg empor wie ein Luftballon, langſam aufwärts rollend, bis er die Spitzen unſerer Maſte ein wenig überflogen hatte; dann zerfloß er, und breitete [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 25.09.1827
  • Datum
    Dienstag, 25. September 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Im erſten Abſchnitt entwirft der Verfaſſer zuerſt entferntere Ueberblicke über den See und das Gebirge am ſchwäbiſchen Ufer vom Heiligenberg, von der Wald burg und von Hohentwiel aus, ſodann Ueberſichten und [...]
[...] am ſchwäbiſchen Ufer vom Heiligenberg, von der Wald burg und von Hohentwiel aus, ſodann Ueberſichten und Landſchaften unmittelbar am See. Konſtanz, die Inſeln Mainau und Reichenau, Lindau, Bregenz und die ver ſchiedenen Theile und Ufer des Sees, endlich die Anſich [...]
[...] Umgegend des Bodenſees auch beſtändig ein Schauplatz kleiuer nicht unintereſſanter Fehden und Begebenheiten aller Art, denn auf der einen Seite des Sees herrſchte die Schweizerfrevheit, auf der andern herrſchten immer viele Herrn, und bevdes beförderte ein reges Leben und [...]
[...] Im dritten Abſchnitte wird das Topographiſche des Sees und ſeiner Ufer abgehandelt. Wir erhalten aus führliche Meſſungen über den Rheinlauf, die Bildung, Lage, Größe, Tiefe des Bodenſees und intereſſante Beob: [...]
[...] deſſelben, ſodann ein Verzeichniß der Naturprodukte in der Umgegend und unter andern eine Flora der Umge bungen des Sees von Prof. Dr. Schübler. Dieſer to pographiſche Abſchnitt ſchließt mit einer ausführlichen, beſonders dem Reiſenden wichtigen Ortsbeſchreibung der [...]
[...] Seeufer und des Rheinthals, und damit verbinden wir einen im Anhange gegebenen Bericht über die Dampf ſchifffahrt auf dem See. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 22.06.1832
  • Datum
    Freitag, 22. Juni 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] - Der Ritter findet einen andern Alten, der die Harfe ſpielt. Es iſt der Raum, und er zeigt dem Ritter einen See : [...]
[...] Auf dieſem See wirſt du den Schwan erblicken Mit ſilberweißem , krummgebog'nen Hals, Hinein ins Waſſer tief und tiefer nicken. [...]
[...] Hinein ins Waſſer tief und tiefer nicken. Wie lange, meinſt du, kann der Schwan nun trinken, Eh die Gewäſſer in dem mächt'gen See Auch nur bemerkbar mindern ſich und ſinken? [...]
[...] Wie lang es währt, ſo nahet doch die Zeit, Wo alle Fluthen vor dem Schwan vergehen. Wenn dann kein Tropfen mehr vom See vorhanden. Dann ziehet ſingend durch die Luft der Schwan, Ich falle ſterbend in des Todes Banden. [...]
[...] Ob ſie noch weilet in dem ſchönen Garten? Dort an dem blauen See, im weißen Schloß. Steht ſie vielleicht, mich brünſtig zu erwarten. [...]
[...] Mit langen Beinen unabläßlich ſchreiten. Auch den alten Raum findet er todt. Es iſt vom See kein Tröpflein mehr vorhanden, Sang über ihm ein Schwan in blauer Luft, Der alte Harfner liegt in Todesbanden. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 23.09.1836
  • Datum
    Freitag, 23. September 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] 33) See-Romane von Marryat. 1. Peter Simpel, ein humoriſtiſcher Roman. 2. Jakob Ehrlich, ein Seitenſtück zu Peter Simpel. 3. Newton [...]
[...] kommen Intriguen von Seiten ſeines Onkels, der ein fremdes Kind für das ſeinige ausgibt, um dieſem den Titel zuzuwenden. Simpel ſticht wieder in die See mit O'Brien, begegnet dem General wieder und verlobt ſich mit ſeiner Tochter und endlich nach tauſend Mühſeligkei [...]
[...] aus ſchlecht gemacht, unwahrſcheinlich und flüchtig. Drei Schilderungen haben uns vorzüglich angeſprochen: die des Verhältniſſes der englichen See-Officiere zur Admi ralität und der Einfluß der Lords auf dieſe, die des alten Lord Privileg und die des Bootsmann Chucks. [...]
[...] die Carrière eines Officiers in Dienſten der brittiſchen Compagnie kennen. Wir haben bisher wenig von den See-Verhältniſſen geſprochen, welche durch alle dieſe Werke durchgehen, weil ſie, es ſey denn durch treue Schilderung, ſich durchaus nicht hervorthun, und obwohl ſie den Haupt [...]
[...] Dienſtliche häufig an, wodurch dem Romancier Eintrag geſchieht. Uebrigens dürfen noch viele Dutzende von ſol chen Weſen, wie Marrvats See- Romanen ſind, in die Welt ſchlüpfen, wir Deutſche werden bei der Unkenntniß des Stoffs, bei der Verehrung, die wir gegen das Aus [...]
[...] 1835. In Japhet, der den Vater ſucht, hat ſich Mar ryat von der See begeben und der Gang zu Lande iſt ihm nicht ganz übel bekommen. In der That iſt dieſer Roman einer ſeiner anziehendſten, obwohl es ihm an des [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 31.12.1832
  • Datum
    Montag, 31. Dezember 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] erſte iſt von Ueberlingen am Bodenſee und der Anſtifter des Unternehmens, daher er ſpäter den Uebelnamen der See haas erhielt. Dieſer war zuerſt ausgezogen, ſich tapfre Gefährten zu ſuchen und hatte bei Hechingen den Neſtelſchwaben gefunden, ſo genannt, weil er [...]
[...] und beim Sonnenſchein glizte. Zu dieſem kam der See haas mit ſeinen Geſpanen, und ſtellte ihn das Anlie [...]
[...] gen vor, erzählend, „wie daß am See droben ein Un geheuer hauſe, ſo groß wie ein Trampelthier, mit An [...]
[...] fern noch den Gründten ſehen mochte. Da ſtanden ſie auf einmal an einen Abhang, und unten, ſo däucht's ihnen, lag ein See, der Wellen ſchlug. Es war aber ein Feld voll Flachſes, der in der Blüthe war, und da der Wind heftig blies, ſo wallte und wogle es wohl; [...]
[...] auch Leute wohnen, wie dieſſeits?“ Und einer um den andern fragte dies und jenes, und der Seehaas erzählte zulezt noch, und ſagte: „daß der See einen Umfang babe von wenigſt hundert deutſchen Meilen, und er habe gar keinen Grund und Boden, darum heiße er auch Bo [...]
[...] denſee; und bei ſtillem hellen Wetter ſehe man verſum kene Städte und Schlöſſer darin, und Waſſerniren in Menge, und wenn der See ſtürmiſch ſey, ſo werfe er Wellen, ſo hoch, wie der Sentis“ (iſt ein Berg). „Potz Blitz!“ ſagte der Blitzſchwab ein um das andere Mal; [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 09.03.1832
  • Datum
    Freitag, 09. März 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die mit dem Rüſſel trennt der Elephant. Hemm' einen Augenbkick nur deine Thränen ! Betrachte dieſes Sees holde Schönheit, Wo auf dem ſchlanken Stiel der Lotos zittert, Geſtreift vom Schwane, der vorüberſchwimmt, [...]
[...] Und ſeine Leidenſchaft beſingt. Genieße nur den ſüßen Wohlgeruch, Den auf dem See die Bayas rings verbreiten, Und der Jasmin, der ſich ums Ufer drängt. Bemerke, wie die Berge freundlich lächeln [...]
[...] Sein Weibchen, das ihm fehlt. Er achtet nicht Des Echos von der Wolken dumpfem Rollen. Er ſammelt ſich kein Futter bei dem See, Und unit gebeugtem Haupt, auf dem die Biene Stillſchweigend ſizt, da ihm der Stirnſaft fehlt, [...]
[...] Verbreitet rings die zähe Feuchtigkeit So kühlen Wohlgeruch, wie der Cadamba. Da wild er in den See ſich ſtürzt, zerreißt er ' Das Lotoslaub, den Stamm, die Faſern, Wurzeln, Verſcheucht aus ihren Neſtern Reiher, Kranich, [...]
[...] Als deiner warmen Liebe für dein Weibchen, Gerechtes Lob; du ſpülſt dir mit dem Waſſer, Das von den Blumen rings am See duftet, Die ſüßen Biſſen ab der Lotosſtängel, " Womit vor Kurzem du ſie fütterteſt. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 17.01.1834
  • Datum
    Freitag, 17. Januar 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] kabinet, mir war ſo klaſſiſch ruhig zm Muth, ich hatte die ſchönſten griechiſchen Idealformen vor Augen, ich ging nach Schevelingen, ich ſah die See, die brandende, brau ſende Nordſee und verweht waren meine griechiſchen Ideale und ich fühlte mich im Kern meines Weſens ganz [...]
[...] Ideale und ich fühlte mich im Kern meines Weſens ganz ein anderer Menſch als ein Grieche. Der Athem der See fuhr mir durch die Bruſt, ihre Wellen brachen ſich an meinem Herzen, wie an ihrem Ufer. Woher dieſer Zauber? Der Süden kennt ihn nicht, der Franzoſe fühlt [...]
[...] Zauber? Der Süden kennt ihn nicht, der Franzoſe fühlt ihn nicht, der Grieche ahnte ihn nicht. Ueber ſeiner jo niſchen See, ſeinem Mittelmeer ſchwebt epiſche Ruhe – blauer Himmel, blaue Fluth, glückliche Inſeln, goldene Aepfel, hesperidiſche Gärten. Die Nordſee iſt lyriſch, [...]
[...] in der Nordſee kreiſen ſie wie Möven mit flatternden Flügeln am Horizont. In beiden lebt die Seele der Menſchen und die Seele des Nordens iſt, wie ihre See, wetterwendiſch, ungeſtüm, ſehnſüchtig, ſich verlierend ins unermeßliche. Die Nordſee wird nie zum Mittelmeer [...]
[...] und der Nordmenſch nie ein Grieche trotz Winckelmann und Goethe. – Der größte und beſte Theil-Hollands liegt unter dem Spiegel der See zur Fluthzeit, liegt daher zwiſchen den beiden Ertremen der durch Ebbe und Fluth alle ſechs Stunden veränderten Waſſerſtände, würde [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 08.04.1833
  • Datum
    Montag, 08. April 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] er ſich ſchräg 120 – 150 Fuß unter die Oberfläche. We gen jener Steilheit der äußern Wand bricht ſich die ganze Wuth der See an derſelben, ſo daß das Waſſer in der Lagune ruhig bleibt, und die Korallenthierchen folglich dort ungeſtört fortbauen, und Grotten von den [...]
[...] die auf ihnen angehäuften, loſen, ſandartigen Materia lien abrechnet, ſelten mehr als 2 Fuß über die Mee resoberfläche erhaben, und wenn ſich nicht die See an dem ſchroff abfallenden äußern Rande bräche, ſo wür den dieſe Streifen ganz unter Waſſer geſezt werden. [...]
[...] erſtrecke, als manche Riffe liegen. – An den Spizen oder Ecken verſenken ſich dieſe Inſeln weniger ſchroff und, wie es mir ſcheint, regelmäßiger in die See, als an den Seiten. Der keilförmige Raum, welcher durch das Zuſammenſtoßen der beiden Seiten in der Lagune [...]
[...] ſchern bezweifelt wird. Gegenwärtig iſt man im Allge meinen der Meinung, daß dieſe Inſeln auf Bergen un ter der See oder ausgebrannten Vulkanen ſtehen, die höchſtens 4–500 Fuß hoch mit Waſſer bedeckt ſind, und daß die Figur der Inſeln von der ihrer Baſis ab [...]
[...] durch ihren Inſtinkt darauf geführt würden, ſich durch einen kreisförmigen Damm einen Schutz gegen die Ge walt der Wellen und einen ruhigen See zu bilden, in welchem ſie ungeſtört hauſen könnten.“ Nicht minder intereſſant ſind Beecheys Bemerkun [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 26.09.1834
  • Datum
    Freitag, 26. September 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] z. B. Sende, Mond, den goldnen Strahl An den See im Alpenthal, [...]
[...] : . . n -- Ihr fernen düſtern Waldruinen Am regengrauen See, , . . Wie ihr herab, mit Trauermienen, - - . Sº blick" ich in die Höh', - - [...]
[...] Morgen geht es auf die See, Schönes Mägdelein, juchhe! Tauſend Küſſe noch und Wein , [...]
[...] Wo ich bin, ich weiß nicht mehr, Weiß nicht, was ich vor mir ſeh', Wogt dein Buſen, wogt die See? [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 17.07.1835
  • Datum
    Freitag, 17. Juli 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Den Wald durchbraust des Scheidens Weh; Den Lenz und ſeine Nachtigallen Verſäumt ich auf der wüſten See. [...]
[...] Da lag dies Land gar wild, Der Wald mit Thiereſchaaren, Der See mit Gift erfüllt: Denn an des Kreuzes Stelle Ein ſchlimmer Felſen war, [...]
[...] Statt Blumen wuchſen Stein', Statt Menſchen wurden Drachen, Statt Fiſchlein Schlangen im See, [...]
[...] So manche Nachtigall, Viel Fiſchlein, ſilberhelle, Waren im See zu ſchau'n, Und an Sankt Albans Stelle Da knieten zarte Frau'n. [...]