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Suchbegriff: See

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Datum

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Nürnberger Beobachter07.05.1859
  • Datum
    Samstag, 07. Mai 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] *** der letzte Tag, den er hier am See zu verweilen gedachte der Sonntag, anbrach, fühlte er, daß es ihm un möglich ſein werde, den ganzen Tag hier in ſtillem Warj [...]
[...] ſichbar und die Nacht ſank herab, und noch immer hatte er keine Ahnung von der Richtung, die er zu nehmen hatte, um zurück nach dem See zu gelangen; er wußte nur, daß er bergab zu ſteigen hatte, fürchtete aber gerade nach der entgegengeſetz ten Seite zu gelangen, wo dann die Berge zwiſchen ihm und [...]
[...] zu ſteigen hatte, fürchtete aber gerade nach der entgegengeſetz ten Seite zu gelangen, wo dann die Berge zwiſchen ihm und dem See gelegen hätten. Endlich erhob ſich ein Wind wie am letzten Sonntag und Dank der Richtung deſſelben, hörte er nach einiger Zeit das Rauſchen des Sees; nun wußte er, [...]
[...] tete, die Stunde zu verſäumen, und es war ihm, als hinge ſeiner Seele Seligkeit daran, die fremde Jungfrau überzufah ren. Als er zu ſeiner Freude den See und ſeine Hütte an ſichtig wurde, ſah er ſie auch ſchon von der andern Seite ihm entgegen ſchreiten. Aber nicht langſam, wie die letzten [...]
[...] Spur!“ Ulrich hatte ſchon den Kahn losgebunden und hob die Dame, die diesmal ſeine Hülfe in Anſpruch nahm, ſchnell hinein. Der aufgeregte See ſchaukelte ſie hoch, und die Jung frau ſank im Kahne auf die Kniee und betete laut: „Gott, rette mich vor ihnen, oder laß mich hier untergehen!“ [...]
[...] hier auf dem See noch ſo [...]
[...] herzigkeit!“ - - „Was iſt Euch?“ fragte Ulrich, der ſich immer ſtill, ohne zu rudern, in der Mitte des See's hielt.“ - - „Ihr habt den Geiſt meiner geliebten Schweſter über gefahren, meiner Zwillingsſchweſter, Anna von Nordeck! ich [...]
Nürnberger Beobachter30.04.1859
  • Datum
    Samstag, 30. April 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Zwillingsſchweſtern. „An einem großen, großen See ſtand eine einſame Fiſcherhütte, darinnen wohnte ein Mann, der ſich ſehr un glücklich fühlte; denn im letzten Monat waren ihm Weib und [...]
[...] des armen Fräuleins da oben denken; er hatte die Schweſtern erſt kürzlich geſehen, als ſie in ſeinem Kahne eine Luſtfahrt auf dem See gemacht, das war vor einigen Wochen geweſen, und da waren ſie ihm wie zwei Engel vorgekommen, ſo ſchön weiß und roth, und lange blonde Flechten hatten ſie, die [...]
[...] um den Hals und neckten ſich und banden ſich die Köpfe zuſammen, daß ſie ſich nicht rühren konnten, bis ihre Beglei terin ihnen ſolche Scherze auf dem See verwies, weil ein Unglück geſchehen könne. An dieſe Begebenheit zurückdenkend, ſtand der Fiſcher [...]
[...] Unglück geſchehen könne. An dieſe Begebenheit zurückdenkend, ſtand der Fiſcher eines Tages am Ufer, als von der andern Seite des See's ein lautes „Holüber!“ erſcholl. Er ſah einen einzelnen Mann drüben ſtehen, und band ſchnell ſeinen Kahn los, um ihn zu [...]
[...] von ſeiner Kleidung wenig ſehen konnte, da er ganz in einen dunkeln Regenmantel eingehüllt war. „Nein, ich will nicht zum Grafen, ich habe hier am See einem Fremden ein Stelldichein gegeben,“ ſagte mit tiefer Stimme der Fremde; „kann ich ihn nicht dort in der Hütte [...]
[...] ein Gemach, aber ich bin allein, Weib und Kind ſind mir - im vorigen Monat geſtorben, ich habe die Leichen ſelbſt über den See gefahren; daß war eine Ueberfahrt, daß Gott erbarm! Dort am Ufer ſtand ein Karren aus dem benachbarten Dorfe, wir ſtellten die Särge d’rauf und fort ging's. Wahrhaftig, [...]
[...] Dort am Ufer ſtand ein Karren aus dem benachbarten Dorfe, wir ſtellten die Särge d’rauf und fort ging's. Wahrhaftig, hätte ich ein Stück Geld gehabt, ich hätte nie mehr den See hier wieder geſehen und wär' in die weite Welt gegangen, um meinen Jammer zu vergeſſen. Aber ich mußte wohl zu [...]
Nürnberger Beobachter27.08.1859
  • Datum
    Samstag, 27. August 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - Von Th. Mügge. 38. Man muß umkehren, bereuen, fromm werden, fiel See hauſen ein. – Geh, mein Engel, bringe uns eine kleine [...]
[...] es nur zwei, nämlich Buek und den Herzog von Ratibor, 12 Oberſtlieutenants und 89 Majore. – Die Marine hat 1 Admiral, 1 Vireadmiral, 3 Capitäne zur See, 4 Corvet tencapitäne, 16 Lieutenants zur See 1. Claſſe, 22 Lieute nants zur See 2. Claſſe und 5 Fähnrichs zur See. Beurlaubte [...]
[...] Capitän zur See Friedrich Wilhelm, Prinz zu Heſſen-Philipps- Werth von 6–7 ſ. und aus dem Hopfengarten des Kauf [...]
Nürnberger Beobachter02.10.1856
  • Datum
    Donnerstag, 02. Oktober 1856
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Fortſetzung) Wird das Kaperſyſtem – deſſen große Seemächte recht gut entbehren können – abgeſchafft, ſo müſſen ſchwächere See mächte auf das wirkſamſte Mittel zur Vertheidigung ihrer Rechte zur See verzichten und die Herrſchaft fällt denen an [...]
[...] Zwecke anzuwenden für gut befinden – wenn es aber im Intereſſe der Menſchlichkeit wünſchenswerth iſt, daß Privatei genthum ebenſo zur See wie zu Lande geſchont wird, ſo muß at ch wünſchenswerth ſein, daß ſeine Wegnahme durch Kriegs [...]
[...] dann das Recht zur Wegnahme von Privateigenthum ganz und gar abgeſchafft, ſo hört auf dieſe Weiſe der Privatkrieg zur See natürlich von ſelbſt auf. So nimmt alſo die amer kaniſche Regierung die Vorſchläge der großen europäiſchen Seemächte an, verallgemeinert aber im Intereſſe der Humanität [...]
[...] migt, jedoch unter der Bedingung, daß das Privateigenthum der Unterthanen oder Bürger einer kriegführenden Macht auf der hohen See nicht durch bewaffnete Schiffe der andern krieg führenden Macht weggenommen werden darf. (Fortſetzung ſelgt.) [...]
Nürnberger Beobachter09.06.1863
  • Datum
    Dienstag, 09. Juni 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] zu, betete einige Augenblicke und kehrte nach dem Wohn zimmer zurück. Wohl wäre es beſſer geweſen, wenn der Sturm unaufhörlich die See gepeitſcht hätte, aber nach dem letzten Kanonenſchuß legte er ſich; von Zeit zu Zeit nur rollte der Donner noch in der Ferne Hannah horchte noch [...]
[...] einen Stuhl darauf und ſtellte ſich auf denſelben, dann ſtieß ſie das Fenſter auf und ſchaute ſtarren Blickes hinaus in die wilde See. Was ſie da ſah, glich mehr den Schreckens bildern eines Fiebertraums, als daß es Wirklichkeit zu ſein ſchien. Denn wie oft ſie auch die See in ihrer ungezähm [...]
[...] Sie blickte zum andern male durch das Fenſter auf die See hin. Das Schiff war geborſten; halb war es durch den Kampf der Elemente auf die Klippen geworfen, halb trieb es noch auf der dampfenden Brandung. Der Mond [...]
[...] Stimme in die Hütte zurückzukehren. Sie entwand ſich aber bald ſeiner Fauſt; ihr Schreien u. Wehklagen übertönte das Heulen der See. – Pierce und die andern nun auch her beigeeilten Schmuggler wichen in abergläubiſcher Furcht vor ihr zurück. [...]
Nürnberger Beobachter14.02.1854
  • Datum
    Dienstag, 14. Februar 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] - waren anch ſchon wieder an Bord, der Kapitän hatte fie bei Mr. Mat Catcher cinlöfen laffett, denn er konnte die Lettie natürlich nicht ohne Kleider mit in See nehmen. Es war das feiner-[tits übrigens nicht etwa aus Menſſfflimfffl gefehe hen; er wußte recht gut, aus weffen Kaffe dasitlbf bezahlt [...]
[...] werden mußte. Die Maltofen frhrenen jedoch bis zu dieſem Augenblick noch nicht recht geglaubt zu haben, daß es wirk ltd) ſſbon fo bald in See gehen ſollte, wahefcheinlich hatten fie noch immer auf Rettung gehofft,. und jetzt erfi- da ile d\? Segel gelöst und den Lootfen an Bord ſciben, mochte ihnen [...]
[...] ' Pullen wurden fefigemacht, die Claren und leichteren Segel ' . olgten, und vor dem Winde MOB die flüchtige Brigg den Heads, zu, zwiſchen denen hindurch fie ſchon die offene See erkennen konnten. zwiſchen den Heads - den beiden ſchroffen %clèbiinteu, die [...]
[...] lichen Brite breit der Boreas mit Nordo =Cours . , , iene See hinaus. ſi in dre of [...]
[...] fcha. in einer Sanfte getragen. eine Hauptfigur ift. Die Großfürfieu Konftautiu. Nikolaus und Michael waren bei der erften Vorfiellung zugegen. Die taiferlich'e Loge war von See offizieren und den Kindern der im fchwarzen Meer fich befin dendenfDſfiziere beſeſzt. Der Kaiſer hat Befehl gegeben. daß [...]
Nürnberger Beobachter15.11.1853
  • Datum
    Dienstag, 15. November 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Lucken zu verſtopfen und hinreichende Mannſchaft an die Pum pen vertheilt. Die Dämmerung war jetzt über die weite See gelagert. Blaue Blitze zuckten in weiter Ferne aus den nieder hängen den Wolken und ferner Donner übergrollte das heiſere Pfei [...]
[...] fen des Windes. An den Hauptmars gelehnt, in der einen Fauſt die Fernröhre, in der andern das Sprachrohr haltend, muſterte Waſſilj den Horizont. Die See ging hohl und hohe [...]
[...] jühjÄlle jorboten eines Sturmesſte Die Seevögel, die vor wenigen Augenblicken noch über das runzliche Antlitz der See geſtrichen waren, ſuchten Schutz im Takelwerk. Das heiſere hohle Ä ging in ein dumpfes Brauſen über und einzelne Stöße ſchüt [...]
[...] Stuhl, auf dem er geſeſſen. Allein Waſſilj war ſchon wieder aus der Kajüte getreten. Als er auf's Verdeck empor ſtieg, war Alles rabenſchwarz um ihn her; die See ſchien in ihren tiefſten-Tiefen aufgewühlt und warf berggleiche Wogen, deren Kamm ein Feuerſtreifen war. Das Fahrzeug, vom Winde [...]
[...] „Die See geht hohl, und 's weht verdammt hart [...]
Nürnberger Beobachter17.11.1853
  • Datum
    Donnerstag, 17. November 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] küſte des Pontuser die jetzige, wo uns ſteht. Keine See ºf ſchönſte A [...]
[...] # D1 Ärojr Ägj See geht noch hohl, und ehe wir unſern den wir höhere See haben als heute Nacht.“ „Das war 'n Wind heute Nacht," ſagte Georg, der be [...]
[...] ner vom Kopfe wegblaſen. Er nahm uns beinahe aus dem Tauwerk herunter. Seit Än ig Jahren, die ich auf der See zugebracht, ſah ich Ä Windsbraut. Die drei Sege, die mit uns von Sewaſtopol weggingen, ſind bei und breit nimmer zu ſchauen. Komme eben vom Mars und [...]
[...] ein lichter grellrother Streif die See verloren." [...]
Nürnberger Beobachter29.12.1859
  • Datum
    Donnerstag, 29. Dezember 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] er will. Er ſegnet ihn. Alſo ſehen Sie zu, was anderweitig mit dem Geſchäft zu machen iſt. Weiter haben Sie mir nichts zu geben? ſpottete See hauſen. Meinen Segen ſollen Sie auch haben! ſchrie ihm Jakob [...]
[...] So will ich wirklich ſingen, erwiderte Richard, fröhlich lachend, und zwar heute noch. Es wird der hübſchen Braut ſchon gefallen, ſagte See hauſen; über ein Schloß hat manches Mädchen ſchon allen Gram vergeſſen und den Bräutigam dazu. - [...]
[...] * - . . . .Es würden die erſten Kopfſchmerzen ſein, von denen ich heimgeſucht würde. - Unmündig wie ein Kind werden Sie ſein, lächelte See hauſen. Nichts ohne ihren Willen, keinen Groſchen. So ſteht's! Wirklich, ſteht es ſo? nun, ſo kann ich um ſo ruhiger ſein. [...]
[...] ſionen an – überall bilden ſich Schützencorps – die Com mis laufen in Uniform auf die Comptoirs – alles exercirt, und Niemand weiß eigentlich: warum. Bei ſtiller See hört man manchmal ein ungeheueres Hohngelächter über den Canal herüber. [...]
Nürnberger Beobachter03.11.1857
  • Datum
    Dienstag, 03. November 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] * Ä fuhr Ä Reizend war wirklich die Gegend, und das, wodurch der Fürſt noch zu verſchönern geſucht hatte, machte ſeinem Geſchmacke Ehre. - Unten am See ſtand eine in italieniſchem Style erbaute Villa; ein Blumengrund zog ſich von da hinauf, den ein düſteres Dunkel von Tannen begränzte, [...]
[...] Man ſtand an dem See. Eine Gondel ſchaufelte auf ihm. Ä Adelheid hinein: Ä Sie, Borfbe Ä ſie, ſehen Sie dort drüben den Gang ſo lieblich am kühlen Ufer, [...]
[...] Tempelchen mit der weiten Ausſicht; ich muß hinüber! und ſcherzend ergriff ſie das leichte Ruder, und trieb ſich bis in die Mitte des Sees. Man ſtaunte über ſie, die, wie eine Majade ſchön und kühn auf Ä Elemente ſchwebte. – Doch jetzt glitſchte ihr das Ruder aus der H d und ſchwamm von [...]
[...] See unten und weiter, [...]
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