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Suchbegriff: See

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Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)Dienstags-Beilage 27.11.1877
  • Datum
    Dienstag, 27. November 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wehte und bauſchte ſich über ihren Häuptern, wenn von Zeit zu Zeit ein Lüftchen über den See ſtrich. Die Geſellſchaft verließ die Wagen und wandelte, bis das Mittageſſen bereitet war, den [...]
[...] Die Geſellſchaft verließ die Wagen und wandelte, bis das Mittageſſen bereitet war, den Fahrweg weiter am See entlang, bis zu einigen Ruheſitzen zwiſchen den ſchattigen Bäumen, einer murmelnden Quelle in der Näbe und der Ausſicht [...]
[...] arten bedauerte. Nach dem Eſſen wurde eine Spazierfahrt auf dem See vorgeſchlagen und gegen den ſpäteren kühleren Nachmittag hin wurden die Boote bereit gemacht. [...]
[...] wenig zum Dichter!“ Die Geſellſchaft ſchwieg und er begann: „Es rauſcht die Tanne zu dem See hernieder Von Mattengrün und friſchem Waldesduft, [...]
[...] Aus feuchter Tiefe gibt er Antwort wieder Von ſtill verborgner kühler Waſſergruft. Und was ſich flüſternd Walv und See vertrauen, Wohl über Well' und Waſſer zieht es hin, Hinab, hinauf lockt es den Blick zu ſchauen, [...]
[...] iſt nichts wahr darin, als daß ein Zauber mir Herz und Sinn gefangen hält – an dem hat der See keinen Theil, ſondern nur die Berg ſpitze da droben, an die ich gebannt bin!“ [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)15.08.1874
  • Datum
    Samstag, 15. August 1874
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schlinggewächſe grünen und blühen, die Ranken bilden über dem Ä die ſchönſte Laube und innen im Erker ſteht der Lehnſeſſel der Gr Ä da ſitzt ſie nun tagelang, läßt den Blick über den See ſchweifen auf die ernen Berge und über Blumen. Aber ſo ſchön dies iſt, es iſt doch # traurig, ſo regungslos daſitzen zu müſſen; – o wie dankbar iſt º [...]
[...] Die beiden Mädchen holten mich alſo zum Spaziergange ab, unn da es heute ſehr heiß war und wir nicht weit gehen wollten, ſo wählte wir eine mit dichtbelaubten Hecken umgebene, gegen den See ausmün dende Bucht zu unſerem Ziel: es iſt ein reizendes Plätzchen, ſo ſchattig, ſtill und einſam, die Mädchen badeten ihre Füßchen im See, und auch [...]
[...] mich ºfaßt, ich fühlte glühende Küſſe mir auf den Mund gedrückt, ich Klara und Agnes warfen ſich jetzt ſchluchzend über mich, mich in örte die Mädchen angſtvj rufen: Onkel Viktor! Ich nahm alle meine ihre Arme preſſend. Ach liebe Gmma, welche Angſt haben wir ausgeſtan Kräfte zuſammen, mich gegen dieſe Gewalt zu wehren, da ſtieß er mich den, wir ſahen. Sie in den See fallen jd konnten nicht helfen, auf ºt, einem noch gellenderen Aufſchrei zurück: "- »Schlange, Du biſte unſer Geſchrei kam der fremde Herr herbei und ſtürzte ſich Ihnen nach nicht, Du erwidert meine Küſſe nicht, und haſt braunes Haar ſtattgol- in den See, da eilten wir fort, um noch mehr Hilfe zu holen, aber gott [...]
[...] nicht, Du erwidert meine Küſſe nicht, und haſt braunes Haar ſtattgol- in den See, da eilten wir fort, um noch mehr Hilfe zu holen, aber gott dener Locken; verdirb hier, die Du mich getäuſcht.“ Mit kräftigem Arm lob, Sie ſind gerettet, – ſo riefen und ſprachen ſie durcheinander. Leiſe ſtieß er mich in den See, mir vergingen die Sinne, ich fühlte einen ſetzte Agnes noch hinzn: Ah, daß Onkel Viktor wieder ſo ganz wahn brennenden Schmerz an der Stirne, ich fühlte dunkel, daß ich ſterbenſinnig gewordj iſt, er war ſchon lange ſo ruhig und ſtill, da wird Groß müſſe, und mein letzter Gedanke war an Euch. Als ich wieder zu mir mama wieder recht traurig werden. Ich erhob mich vollends, aber meine [...]
[...] Mir geſehen! . 8ähne vor Froſt, und die Djer ºgen mich ins Schloß. Jetzt erſt - „Gott ſei Dank, Sie leben, Fräulein!“ hörte ich eine Männer-bemerkte ich auch, daß ich an der Stirne eine bedeutende Verwundung ºe ſagen. Da erſt kam die Erinnerung wieder, daß ich im See Äerhalten, das Blut rieſelte herab zu neuem Schrecken der Mädchen uns ſank und zu ſterben glaubte, der Major mir mußte mich Äaus Neue fingen ſie an zu jammern. Ich tröſtete ſie ſo gut ich konnte - - haben. Ich Ätete mich auf, mich umſchauendjm mich zu überzeugen, (Fortſetzung folgt.) [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)13.12.1877
  • Datum
    Donnerstag, 13. Dezember 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] # hatte ſich das Entſetzliche zugetragen? -Ä hatte ſie in tiefer Nacht nach dem Ufer des Sees geführt? Man endete Boten nach allen Richtungen aus, um Aerzte herbeizuholen, als [...]
[...] Was mußte ſie in dieſer Nacht gelitten haben? Welcher entſetzliche Sturm von Seelenqualen hatte ſie an das Ufer des Sees getrieben? [...]
[...] Sie hatte alſo weder ihren Schmuck abgelegt, noch ihre Toilette gewechſelt. Was konnte ſie veranlaßt haben, noch ſo ſpät nach dem See hinabzugehen? Warum hielt ſie das Medaillon mit Graf Airlies [...]
[...] mächtig war, ſprach er die Vermuthung aus, daß ſie vielleicht vor übergroßer Müdigkeit eingeſchlafen ſei, ehe ſie ſich entkleidet hatte und daß ſie im Schlafe nach dem See hinabgegangen, dem Ufer zu nah [...]
[...] nah an einen See gegangen und ertrunken ſei. [...]
[...] See hinab gegangen? Sanfte [...]
[...] - - -see . . .“ Die italieniſche Ausſtellung für Optoplastik [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)19.12.1877
  • Datum
    Mittwoch, 19. Dezember 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] nutzen, um inzwiſchen den See ausfüllen zu laſſen und grüne Bäume an die [...]
[...] Er zog Mühe und Koſten, gar nicht dabei in Betracht, ſondern hatte lan um jeden Preis auszuführen. Auf Erlshof konnte es kein Glück mehr geben, ſagte er, ſo lange der unſelige See [...]
[...] ſehr damit einverſtanden. Das Waſſer wurde abgelaſſen, das tiefe Becken mit Erde ausgefüllt und ſtattliche Bäumchen an die Stelle ge pflanzt, wo ſonſt der See im Sonnenlichte erglänzte. Nach kurzer Zeit waren alle Spuren von dem Vorhandenſein eines See's verſchwunden. Eines Abends kam Lionel Dacre verſtimmt von der Arbeit zurück. [...]
[...] waren alle Spuren von dem Vorhandenſein eines See's verſchwunden. Eines Abends kam Lionel Dacre verſtimmt von der Arbeit zurück. Man hatte auf dem Grunde des See's einen kleinen Schuh gefunden, deſſen Gefährte längſt feſt verſchloſſen in Gräfin Dora's Schränken lag. Er hob ihn ſorgfältig auf, um ihn bei ihrer Rückkehr zu übergeben. [...]
[...] eines Weibes geſenkt worden war, ſo ruhte das ſeine an der Seite ſeiner angebetenen Beatrice. Lionel Dacre ſagte ſich, daß er ſehr wohlgethan hatte, den See zu ſchütten zu laſſen, denn er ſah wie jedes einzelne Familienmitglied am andern Morgen in den Garten hinabzugehen zögerte. Er bat ſchließlich [...]
[...] Wachs, Stearin und Paraffin. Brillant-Chriſtbaum-Locken und Leuchter, Fußdecken von Cocos und Manilla Mc., See gras und Strohmatten, ſowie Treppenläufe, Korbwaaren-Lager, [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)17.04.1874
  • Datum
    Freitag, 17. April 1874
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Entfernung von 15 Schritten hören wir abermals das Rauſchen einer Quelle, und kommen, wenn wir ihrem Wellenſpiegel folgen wollen, mit wenigen Schritten an das Geſtade eines kleinen Sees, der durch ſeine Lieblichkeit. Alles übertrifft, was wir noch geſehen. Von hier beſteht der Weg aus braunem Sande, nachdem er ſonſt überall aus hartem Cement [...]
[...] Wänden eine Reihe Fächer des Gebrauchs harren. Setzen wir uns ein mal in dieſen Schaukelſtuhl und betrachten uns mit Muße die Gegend. Dicht vor uns liegt der anſcheinend recht tiefe See. [...]
[...] auf der Oberfläche und dort links unter einem knorrigen Baumſtamm iſt ein reizender Kahn mit hochgelegtem Bug angebunden. Die ganze Breite des See's mag ungefähr 50 Fuß und die Länge 70 Fuß betragen. Der ruhige Spiegel deſſelben läßt ſich durch eine Vorrichtung in ſtarken ſtürmiſchen Wellenſchlag verwandeln. Selbſt wenn der Mond nicht im [...]
[...] ungeſcheut mit dem echten konkurrirt und vom hohen Gewölbe herab ſich im Seebecken ſpiegelt. Durch ein ſchattiges Wäldchen gelangen wir nun beinahe an den Ausfluß des See's und wenn wir uns umwenden, ſo er blicken wir eine Gegend wie ſie ſchwerlich ſchöner war, als Gott Adam und Eva auf die Welt zu ſetzen die Ä hatte. [...]
[...] blicken wir eine Gegend wie ſie ſchwerlich ſchöner war, als Gott Adam und Eva auf die Welt zu ſetzen die Ä hatte. Wir betreten alſo eine Anhöhe am Ende des Sees und erblicken hier in weiter Ferne die gewaltigen Bergzüge und ſchwebenden Zinnen des Himalaya. Von links nach rechts zieht ſich eine niedrige, ſchön be [...]
[...] hier in weiter Ferne die gewaltigen Bergzüge und ſchwebenden Zinnen des Himalaya. Von links nach rechts zieht ſich eine niedrige, ſchön be waldete Bergkette, wogegen unten die Ufer eines großen See's in aller Pracht des Südens im tropiſchen Pflanzenſchmucke prangen. Ganz trunken von dieſem Anblick ſchwelgt das Auge über die flimmernd azurne Waſſer [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)29.10.1877
  • Datum
    Montag, 29. Oktober 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] 15. An einem ſchönen Maimorgen ging Lilly ganz früh aus, um zu zeichnen. Die Schönheit des Himmels und der See hatte ſie hinaus gelockt, flockige weiße Wolken ſchwebten langſam durch die Luft, die Sonne ſtrahlte ſo glänzend über der weiten Waſſerfläche, daß ſie ſie [...]
[...] langweiliges Leben führen? Daß man noch andere lebensfriſche We in ſolch ein altes Landhaus einſperrt und vom Morgen bis zum Ab ſtudiren läßt, auf einer Seite von der langweiligen See, auf der a deren von Wäldern und Felſen eingeſchloſſen? Wie kann man d geduldig ertragen, Lilly?“ [...]
[...] „Verſchone mich mit ſolchen Reden“, rief Beatrice heftig „Ach, Schweſter, ich bin dieſer Umgebungen müde. Seit elf Jahren ſingt die See dieſelben Lieder, die Ä ſteigen und fallen, wie ſie es ſeit Jahrtauſenden thun, die Vögel zwitſchern die alten Märchen, die Sonne erglänzt in demſelben Lichte, die Ulmen werfen ihre Schatten genau [...]
[...] ſo über die Wieſen wie ſie es thaten als wir zuerſt dort unten ſpielten. Ich ſehne mich nach anderen Klängen als dem Rauſchen der Ulmen und dem Brauſen der See. Ich möchte mich unter Altersgenoſſinen befinden und in ihrer Weiſe leben. Mir ſcheint jetzt oft, als ob wir leſen und ſchreiben, nähen und zeichnen und belehrende Wanderungen, [...]
[...] „Natur und Kunſt ſind zuweilen ſehr ſchön, rief Beatrice laut, aber gieb mir Leben.“ Sie wendete ihr ſchönes, erregtes Geſicht von der See ab; der Süd wind, der über den gelben Ginſter daherſtrich, nahm die Worte, die dieſe klare, melodiſche Stimme ebeu ausſprach, auf ſeine Schwingen [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)07.11.1877
  • Datum
    Mittwoch, 07. November 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] se-see-see-see-seemseemseemseemsee-seemsee-see-ee-see-e-e-see-seeTeeTee Für die kältere Jahreszeit empfehle als beſonders preiswürdig u. praktiſch: Flanellheunden in allen Halsweiten und Qualitäten, mit und [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)11.12.1877
  • Datum
    Dienstag, 11. Dezember 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ä Du ſo dringend Deine Freiheit erſehnt Wenn es das Bild -ÄNje iſjich bei Öir verdrängt hat, ſo will ich es in die Sºiefe des See's ſchleudern.“ Ä wirſt es Ä ſehen“, ſagte ſie und umſchloß das kleine Medaillon Tſt mit der Hand. „Ich fürchte # nicht vor Dir, Hugo Fernel, [...]
[...] * "Es wird ſtets unaufgeklärt bleiben, wie der nun folgende, entſetzliche nfall ſich ereignete. Die Welt wird nie erfahren ob das unglückliche - Äädchen in den See ſtürzte oder ob Hugº Ferne ſie in ſeiner wahn nnigen Wuth hinabſtieß. Ein gellender Sºe drang Äh die klare Äft, dann ein ſchwerer Fall, nach dem die Waſſer des Sees hochauf [...]
[...] an ein kleines Häuschen kam, vor deſſen Thü„roſige Kinder in der Morgenſonne fröhlich ſpielten. Großer Gott! Wie lange war es her, daß das todte Weib, das nun auf dem Grunde des See's ruhte, auch ſo heiter und glücklich war, wie dieſe? Er floh wiederum vor dieſem Anblick. Jetzt plötzlich wiederholte ſich jener durchdringende letzte Schrei [...]
[...] das den mit Hollunderbüſchen umgebenen Teich einfaßte. – – Die erſte zarte Morgenröthe erhellte den öſtlichen Himmel mit ihrem roſigen Lichte und ein goldiger Schimmer zitterte über den See, als die Sonne am Horizont aufſtieg. Die Waldvögel erwachten und ſtimmten [...]
[...] ihre Lieder an, und flogen munter von Zweig zu Zweig, die Blu begannen die thaufeuchten Augen zu Ä Ä Ä Schi kamen auf dem See daher gezogen, beugten ihren ſtolzen Nade umſchifften die zarten Waſſerlilien und die grünen Binſen. Die Sonne entfaltete allmählig ihre ganze Majeſtät und erwi [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)03.10.1874
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1874
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Mühlthal hinauf ſprudelte und rieſelte es von allen Gehängen herab von befruchtenden Waſſern. Von Schnee und Eis befreit lag blitzend in der Morgenſonne die weite Fläche des W–-Sees An ſeinen Ufern aus ſchwarzdunklem Tannengrün leuchteten die prächtigen Landhäuſer, und über dem See drüben gegen Süden erhob [...]
[...] ein menſchliches Leben lebt, als in der Reſidenz im Zwange unnatür licher Etikette und im Getümmel der Stadt? – Hart am Ufer des Sees zieht ſich die Landſtraße hin und wo ſie langſam bergan ſteigt, da finden wir jetzt unſern Nürnberger Meiſter an weithin ſichtbarer Stelle mit den zwei Frauen, der Mariann uud [...]
[...] Kühl und ſchattig war das Plätzchen, Alles ringsum athmete Ruhe und Frieden, nur in der Ferne tönten im Walde die Schläge der Holz axt, auf dem See glitt einſam ein Fiſcherkahn dahin, fernher erſcholl in zwiſchen das Glockengeläute aus einem Dorfe – heftig pochte den zwei Frauen das Herz in der ängſtlich beklommenen Bruſt, als der Wagen [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)23.12.1873
  • Datum
    Dienstag, 23. Dezember 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] mals in einem viel höheren Bette und ſenkten ſich erſt in ein tieferes Erſtere errichteten Eiſenhämmer an der Pegnitz und von ihnen nachdem ſie ſich einen niedrigern Abfluß durch Felſen und Klüfte ge-rührt es her, daß die alte Nürnberger Sprache eine Menge niederdeutſcher ſchlafen hatten. So war Böhmen ein ungeheurer See, bis die Elbe (engliſcher) Worte hat und engliſche Gebräuche ſich bis Anfangs dieſes einen Ausgang durch die Berge der ſächſiſchen Schweiz fand. Und eben-Jahrhunderts erhalten haben z. B. das Boxen. Die Fabrikation von ſo war Ungarn See und Moraſt, bis die Donau die Felſen am eiſernen Schwertern und Harniſchen war wichtig in einer Zeit, wo Kriege das [...]
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