Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] - wenn auch unbeſtändigen Wind, ziemlich gutes Wetter. Am 23. Nachmittags Wind allmälig zunehmend und ſchließlich ſtürmiſch; hohe See, worin das Schiff heftig ſtampfte und viel Waſſer auf's Deck nahm, ſchwere Böen mit Schnee und Hagel. Am 24. wehte es anhaltend ſtürmiſch mit [...]
[...] SSO. mit heftigem Regen und hoher, raſch zunehmender See. Um 12 Uhr Orkan aus SO. mit heftigem Donner un) Blitzen. Der Barometer war jetzt auf 2850 hin unter. Furchtbare Böen und eine See, die das Schiff faſt [...]
[...] ſchenkel. Das Barometer war jetzt bis auf 27,90 gefallen, während der Orkan, noch immer mit gleicher Gewalt wüthend, allmälig nach NW.: umlief Die See wurde hierdurch natürlich, immer wilder und höher und für's Schiff gefahrdrohender." Um 4 Uhr Nachmittags riß eine [...]
[...] trotz angeſtrengten Pumpens mit Dampf- und Hand pumpen c. das Waſſer nicht zu bewältigen war. Allmälig legten ſich indeß Wind und See mehr und mehr und als am Freitag, den 27. Mittags, das Schiff verhältnißmäßig [...]
[...] Waſſer zu bewältigen, darin lag, daß das Schiff ſowerig wie möglich arbeitete, hielten wir dasſelbe mehr von dem Winde nach der See; nur ſo war es den Feuerleuten möglich, die Feuer zu unterhalten. Ebenſowenig ließ ſich aber das Schiff gegeu Wind und See halten, da alsdann [...]
[...] Wind bei fallendem Barometer und raſch wieder zuRehmeus der See ſich auf's Neue zum Sturm ſteigerte. Wir hiel, ten nun aus den oben angegebenen Gründen das Schiff recht vor dem Winde und der See. Wind nach Weſt [...]
[...] lag jetzt nur noch in der Möglichkeit, Dampf zu halten und ſomit ſteuern zu können, verſagte - die Maſchine, ſo wäre das ſteuerloſe Schiff quer in die See gerathen, und unrettbar verloren geweſen. Durch beſtändige Aufmunter ung der bereits erſchöpften Feuerleute gelang es, faſt mehr [...]
[...] Alles was bis jetzt noch verſchont geblieben, wurde noch zertrümmert. - Gegen Abend des 28. legten ſich endlich See und Wind etwas und wurde im Lauf der Nacht das Wetter verhältnißmäßig gut. Da gam Morgen des 1. März das Waſſer im Heizraum noch immer nicht abnahm, [...]
[...] maligen wüthenden Orkan ſich ſteigernd, mit einer See, [...]
[...] 11. Januar am Eaſt River faſt ſchon ausgebaut; es ſollte am 20. Januar vom Stapel gelaſſen werden. Man meinte, dasſelbe könnte am 1. März nach Bremen in See gehen, doch verzögert ſich die Ab fahrt wohl um einige Wochen. Das zweite von den vier Dampf-Pa ketbooten, welche die Verbindung zwiſchen Amerika und Deutſchland [...]
[...] ketbooten, welche die Verbindung zwiſchen Amerika und Deutſchland unterhalten ſollen, iſt ſchon im Bau. . - Bremen, 15. Februar. Bei dem Feſtmahle im Hauſe See fahrt wurde unter anderen Trinkſprüchen auch folgender ausgebracht, zu welchem der Redner von einem der Herren Schaffer aufgefordert [...]
[...] worden war: Ein Land ohne Seeküſte iſt wie ein Mann ohne Arm, ein Volk ohne Seetüchtigkeit hat keine durchgreifende Kulturbedeutung. Die See iſt ein erfriſchen des Element; ſie ſtählt den Körper, kräftigt den Geiſt, ſchärft den Blick. Sie trennt nicht, ſie ver bindet Völker und Erdtheile; Meer iſt Band zum Verkehr. – An der [...]
[...] Körper, kräftigt den Geiſt, ſchärft den Blick. Sie trennt nicht, ſie ver bindet Völker und Erdtheile; Meer iſt Band zum Verkehr. – An der See und auf der See wehet die Luft der Freiheit; ſeefähige und ſee tüchtige Nationen erniedrigen ſich nicht zu Sklavenſinn; ſie ſchreiben niemals der Menſchenwürde den Abſagebrief. Der Seemann hat Selbſt [...]
[...] Kriegsſchiffe haben die anderen Nationen, von uns gelernt. Das iſt nun freilich ſchon lange her. Aber weshalb ſollten wir nicht wieder zur alten See geltung gelangen, da wir vollauf Alles haben, was dazu nöthig iſt? Unſer Deutſchland liegt im Mittelpunkte Europas, als Herz des Erdtheils; in allen Richtungen wird es von großen und [...]
[...] arbeiten und wir haben was; wir reden und es gilt was. Es muß aber noch mehr gelten. Wir ſind wieder etwas. Wir müſſen aber noch mehr werden. Noch viel mehr, auch auf der See, auch auf den blauen Wogen müſſen wir wieder mehr gelten, müſſen wir wieder werden, was wir einſt geweſen. Das erſtreben wir hier an der [...]
[...] und aber hundert Mal habe ich von patriotiſchen Männern am Rhein und in Schwaben, in Bayern und Franken die Worte gehört, in welche wir Alle einſtimmen: „Es lebe eine deutſche See geltung, [...]
[...] Meteorolog. Beobachtungen vom 29. Febr. Stunde Baro- Thermo- Wind der met. in P.L. | meter und ſee und Bildeiche, werden Beobach- auf/ Temp. im Himmel tung. reduzirt. Schatten. ſchau. Well [...]
[...] Vergnüguugszug nach Rom. (Fortſetzung.) Längs des Sees erreichen wir das Dorf St. Prex; Alla mann mit dem alten Schloß Mernthon, in welchem Napoleon I. einigemal verweilte. Nun gelangen wir nach Rolle und von [...]
[...] mann mit dem alten Schloß Mernthon, in welchem Napoleon I. einigemal verweilte. Nun gelangen wir nach Rolle und von hier fortwährend längs dem Ufer des reizenden See's über Nyon, Coppt und Verſoix nach Genf, der Hauptſtadt des Kantons gleichen Namens, mit 42.000 Einwohnern, die bevölkertſte und zugleich [...]
[...] Thierarten und Luftſpiegelungen (Mirage oder fatamorgana), gleicht ſie mehr einer afrikaniſchen Ebene als einer franzöſiſchen. Um den kleinen See von Berre kommen wir nach St. Chamas, die Stadt liegt auf einem Hügel und enthält bewohnte Höhlen. Unweit Chamas ſteht eine römiſche Brücke, Pont Flavien, mit [...]
[...] Von hier aus wird die Geſellſchaft mittelſt Dampfſchiffen nach Civitavechia eine kleine, aber angenehme Seeroute machen. Iſt der Himmel ſchön, ſo haben die das erſte Mal zur See Reiſenden, wenn der Morgen heranbricht, das großartige Schauſpiel der auf gehenden Sonne zu gewärtigen. Der Tag zur See iſt das ſchönſte [...]
[...] vollen Augenblicke zu entſchwinden vermögen, der erſten Nacht, und des erſten Tages zur See – es wird ihm klar, daß auch der greiſe Seemann nach vielen Gefahren und Drangſalen des Schiffs lebens – dieſes, dem auf dem feſten Lande vorzieht – kommt [...]
[...] nun aber der Abend heran, ſo entfaltet ſich vor den Augen des Reiſenden ein noch nie geſehenes Naturſpiel, „die untergehende Sonne zur See“. Wer noch nie am Meere die untergehende Sonne bewundert, der freue ſich des erhabenen Momentes, denn nie dürfte der mächtige Eindruck ſeiner bewegten Seele ſchwinden. [...]
[...] als wenn ſie von einer unterſeeiſchen Macht beherrſcht würde, zer rinnt ſie im Meere und, welcher Kontraſt, plötzlich erſcheint die See ihrem Fremdling als ein Etwas, dem man Geheimniſſe ab zulauſchen verſucht wird, er ſieht hinaus in ſie, Minuten, ja Stun den lang, ohne getrübten Gedanken zu verfallen – die Heima:h [...]
[...] gewillt. Die wonnevollen Augenblicke eines erſten Sonnenunterganges zur See prägen ſich unverwüſtlich in die Seele des Menſchen. Eine 30ſtündige Meeresfahrt läßt uns Civitavechia erreihen, um dann nach einer kurzen Strecke mittelſtBahn an das Ziel [...]
[...] Munde der Alten wie der Kinder: „Unſere armen Seeleute!“ Das iſt der erſte Gedanke. Das ganze Herz des Landes iſt mit der See verwachſen – ja bis in die entlegenſten Thäler des Binnenlandes reicht dieſe Meerluft-Sympathie, wie ich ſie nennen möchte. Um wie viel mehr in die Hafenſtädte! Wo iſt eine Fa [...]
[...] fach der Gedanke des Kaufmannes ſorgenvoll in den Segeln wohnt, die vielleicht in jenem Momente auf den Gewäſſern der chineſiſchen See oder im Weißen Meere im wilden Sprühregen der häuſer [...]
[...] Dänemark ſelbſt nur ſehr erwünſcht käme. Aber das eben iſt es, was Rußland nicht zulaſſen will, das ſeine Herrſchaft in der Oſt ſee durch die Bildung eines ſolchen ungleich widerſtandskräftigeren Reiches gefährdet ſieht, das ferner die Beſorgniß hegt, Skandina vien könnte ihm in einem günſtigen Momente, wie er etwa im [...]
[...] vien könnte ihm in einem günſtigen Momente, wie er etwa im vorigen Jahre war, Finnland entreißen und das auch das Anwach ſen der deutſchen Macht zur See, das naturgemäß eintreten müßte, nicht zulaſſen möchte. Für die ruſſiſche Politik gibt es alſo Be weggründe genug, um Dänemark möglichſt unverletzt zu erhalten, [...]
[...] hohen Wellen ſich angſtvoll ſpannen – o, halte du treuer Facen! – der wird wiſſen, wie beliebt, wie volksthümlich der Name eines Mannes werden muß, der nicht nur die auf hoher See dahin Trei benden, ſondern auch diejenigen vor Sturmesgefahr warnen kann, deren Händedruck noch warm in dem lieber Zurückgelaſſenen liegt, [...]
[...] ſo groß in ihrer Liebe: „God bless the old Admiral!“ (Gott ſegne den alten Admiral!) Und der Sturm kommt und wettert über die Häuſer und über die See und rauſcht vorüber, während ſich die kleinen Menſchen ſchüchtern beugen unter dem Odem des Allmächtigen! [...]
[...] die Minute da, ſeine „Depeſche der Warnung“ in die Welt ſen det, ja in die Welt, denn je nach der Richtung der Gefahr fliegt die Depeſche auch unter der See entlang nach den Nachbarküſten des Auslandes. In England ſpöttelte man lange über den „Wetterpropheten“. [...]
[...] einer Beſchwerde wegen Außerachtlaſſung der Waffenruhe-Beding ungen Seitens Dänemark hervorzutreten, da man in Wien zuver läſſig wiſſe, daß die Dänen ihre Rüſtungen zur See fortſetzen, ihre Seeſtellungen verſtärken, um dieſelben, zu einem übermächtigen An griff auf die öſterreichiſche Flotte bereit, gegen die Nordſee vorzu [...]
[...] bildet, liefen wir in Liſſa ein, zum Theil, um Depeſchen abzuſen den, wie auch, um einen Mann, der ſich einige Rippen gebrochen, auszuſchiffen. Das W.tter blieb ſchlecht, die See ging ſehr hoch, – trotzdem gingen wir am Oſtermontag Nachmittags, als das Linienſchiff, das ſehr zurückgeblieben, in Sicht von Liſſa kam, wie [...]
[...] – trotzdem gingen wir am Oſtermontag Nachmittags, als das Linienſchiff, das ſehr zurückgeblieben, in Sicht von Liſſa kam, wie der in See. Wir arbeiteten furchtbar. Das Linienſchiff blieb zurück, obwohl wir nur 4 Meilen (d. i. per Stunde) machten, endlich in der Nacht verloren wir es außer Sicht. Tags darauf [...]
[...] dem er beinahe alle ſeine Kohlen verbrannt hatte. Wir gingen auch dahin, verſahen uns mit Kohlen und gingen am 2. April Nachmittags von Caſtelnuovo in See. Gleich außerhalb des Ha fens brach dem „Kaiſer“ ein Ventil in der Maſchine, wir nahmen ihn in Schlepp auf einige Stunden und zerbrachen uns den halben [...]
[...] Tunis), nachdem ſchon Tags zuvor der Wind konträr, die See hoch geworden und der „Kaiſer“ zurückgeblieben war. Im Laufe des 9. wehte der Wind immer ſtärker von Weſt, das Barometer [...]
[...] zu ankern, bis der Wind aufhörte. Als wir gegen Sonnenunter gang nur noch 10 Meilen vom Ankerplatz entfernt waren, ſprang der Wind plötzlich nach Nord um, die See wurde immer ſchwerer und wir hatten alle Anzeichen einer ſtürmiſchen Nacht vor uns. Da Cap Farina gegen Nord ganz offen liegt, ganz mit Rif [...]
[...] Da Cap Farina gegen Nord ganz offen liegt, ganz mit Rif fen umgeben und überhaupt kein guter Ankerplatz iſt, ſo beſchloß der Admiral à tout prix die See zu halten und machte dem „Kaiſer“ Signal: freies Manöver, Vereinigung Algier. Das Linienſchiff legte ſich darauf mit dichtgerefften Gaffelſegeln WNW. [...]
[...] Welle, die von der Seite an Bord kam, ſtürzte in die hintere Heizkammer und füllte dieſelbe bis auf 2 Zoll von den Feuern ganz an. Endlich des Morgens legte ſich das Wetter, die See war wenig bewegt unter Sardinien, leichte Briſe aus Nord und Sonnenſchein; wir athmeten ganz frei auf. Der Admiral wollte [...]
[...] „Don Juan“ und „Friedrich“ an. Am 21. Nachmittags, nach dem wir uns mit Kohlen gefüllt, liefen wir von Gibraltar aus. Wir hatten ruhiges Weiter, nur lange hohe See aus W., alſo gerade von vorne, die uns nicht viel anthun konnte. Die Pan zerfregatte, wegen welcher wir die meiſte Beſorgniß hatten, hielt [...]
[...] Nebenbei geſagt, iſt auf keinem einzigen Schiff bis jetzt noch im Feuer exerzirt worden; denn im Hafen werden Kohlen einge ſchifft, und in See konnten die Schiffe bis jetzt ſehr ſelten losma chen. Aber warum hat man die Eskadre nicht einen Monat früher ausgerüſtet? Man läßt die Schiffe Jahre lang in Pola abgerü [...]
[...] Aufnahme mit der Pflicht entſchuldigte, den von der engliſchen Regierung erlaſſenen Vorſchriften wegen Handhabung der Nentra lität zur See nachkommen zu müſſen. R. Turin, 20. Mai. In den letzten Tagen fand hier in den Räumen des Viktor Emanuel-Theaters ein Meeting ſtatt, [...]
[...] nicht blos der Arzt von ſeinem Standpunkte aus eine ſo kräf tigende, abhärtende Kur wie ein Seebad empfehlen. Bekanntſchaft mit der See, ein Leben von einigen Wochen an, in und auf die ſem Elemente bietet in ſeiner Art für Binnenländer denſelben mächtigen Reiz, wie ihn der Bewohner der Ebene im Gebirge [...]
[...] an, der ein offenes Auge und Herz mitbringt. Eintönig iſt die Seelandſchaft keineswegs. Der ſtete Wechſel von Ebbe und Fluth, von faſt glatter Fläche bis zur bewegten See und dem tobenden Sturme, am Lande ſelbſt die intereſſante Marſchgegend, der ewig anziehende Strand, die reichgegliederten Dünenbildungen, der herr [...]
[...] Sturme, am Lande ſelbſt die intereſſante Marſchgegend, der ewig anziehende Strand, die reichgegliederten Dünenbildungen, der herr liche Ausblick auf die unendliche See, dann der Genuß des un erreichten Seebades, das alles ſind Reize, welche Geſunde wie Kranke unwiderſtehlich feſſeln. Dazu kommt in unſern deutſchen [...]
[...] Nord- und Ä von einem Wellenſchlage dort nur S.- und W Ä Ä Weht kein kräftiger- oder j no«» ſo liegt die See ruhig und Ä Ä nicht anders als Ä in Äst da3 gende ÄÄ Ä Verhältniß dieß zutrifft, mögen z. B Ä [...]
[...] Ä einem lebhaften Wellenſchlag, in Ä Ä die Kraft Ä Heringsdorf unter 26 Bädern Än See iſt j Ä Ä Ä ließen. Allein die - sº: ü eſtade der N - - Ä Ä Vegetation, alſo auch Schatten Ä Ä [...]
[...] Weitaus das intereſſanteſte aller Nordſeebäder iſt Helgo land. Ein Fels von 200 Höhe, an Größe mehr nicht als 6000 lang und 2000“ breit, mitten in der See gelegen, welche kaum dem bewaffneten Auge den Blick einer Jaſ«l oder der ſchles wig'ſchen Küſte geſtattet, bietet Helgoland ein Seeleben, wie kein [...]
[...] von Helgoland entfernten Sandinſel, gelegen; die tägliche Ueber. fahrt dahin, der Aufenthat mehrerer Stunden zum Bad c. da ſelbſt feſſelt zum Voraus an die See. Ein Hauptreiz Helgolands iſt tte Leichtigkeit der Seefahrten, die man außer hier eigentlich nur noch in Wyk ſo leicht genießen kann. In Norderney u. ſ. f. [...]
[...] Nil empfängt ſeine Waſſermaſſen nun durch die Nebenflüſſe. – Hr. Miani nimmt eine Gebirgskette in der Nähe des Aequator an, die vom See Meraswi ausgeht, und innerhalb deren ſich nach den Ausſagen der Eingeborenen ein großer See befindet, der von hohen Berggipfeln umgeben iſt, welche den Namen [...]
[...] Handel getrieben. Darüber kann kein Zweifel ſeyn nach den Schilderungen, welche ſie von den Dampfſchiffen machen. Dieſe Produkte holten ſie von den Ufern des fraglichen See's, und ſie ſagen, daß ſie zur Regenzeit das Waſſer des See's nach zwei Seiten bin baben abfließen ſeben. In Südoſten iſt der [...]
[...] ſie ſagen, daß ſie zur Regenzeit das Waſſer des See's nach zwei Seiten bin baben abfließen ſeben. In Südoſten iſt der Stand des See's niedriger als im Norden, ſo daß die Flüſſe von Zangebar beſtändig Waſſer erhalten Hr. Miani hat eine Karte des Nilbeckens herausgegeben, welche ſehr intereſſante [...]
[...] zu durchreiſen braucht, um bis zu den Seen zu gelangen. Sie wird den Melindafluß hinaufgehen, über den Djebel Kania paſſiren, und den See im Djebel Regief aufſuchen. Bemerkens werth iſt, daß eine Karte aus dem 15. Jahrhundert, von Juan de la Coſa, dem Melindafluß und dem Nil ebenfalls einen [...]
[...] werth iſt, daß eine Karte aus dem 15. Jahrhundert, von Juan de la Coſa, dem Melindafluß und dem Nil ebenfalls einen gemeinſamen Urſprung aus einem großen See anweiſt. [...]
[...] - * , Eine Waſſerleitung. 13. In Chicago (Nordamerika) wird ein Tunnel unter dem Boden des Sees von zwei engliſchen Meilen Länge gebaut, um reines Waſſer zur Stadt zu bringen, da die Un reinlichkeiten, welche durch den Chicago - Fluß in den See [...]
[...] hinausgeführt werden, das Waſſer bis auf dieſe Entfernung vom Ufer ungenießbar machen. Am 24. Juli wurde ein unge heures Crib in oben erwähnter Länge in den See gelegt. Ein Drittel des Tunnels iſt bereits fertig. Das Crib hat den Zweck, eine feſte Poſition im See für das Einlaſſen des Waſſers zu ge [...]
[...] eine feſte Poſition im See für das Einlaſſen des Waſſers zu ge winnen. Es iſt aus ſchuhdicken Balken gezimmert, 4/2 Fuß hoch. Es ſoll auf dem Grunde des Sees ruhen, und ſeine 32 Kammern, welche aus größtentheils unregelmäßigen Vierecken von 11 Fuß Durchmeſſer, entſprechend ſeiner fünfeckigen Form, be [...]
[...] Aufnahme des 9 Fuß im Durchmeſſer haltenden, aus 1/2 Zoll dickem Eiſen verfertigten Cylinders, der dort 64 Fuß tief einge ſenkt wird, um 31 Fuß unter der Sohle des See's den Tunnel zu treffen. Dieſer Cylinder beſteht aus mehreren, 9 bis 10 Fuß [...]
[...] Das Bemerkenswertheſte von dem Plane iſt die Art,“ wie das unterſte Stück des Cylinders in den Boden des See's auf, die erwähnte Tiefe hineingetrieben werden ſoll. Dieſes Stück iſt nach unten zu etwas wenig koniſch verengert und mit ſcharfem [...]
[...] dem großartigen Eindrucke, welchen der Anblick der engliſchen Flotte auf mich gemacht hat. Um 6 Uhr ging ich von hier aus 3 Meilen in See. Bei dem däniſchen Kriegsſchiffe,,Hekla“ und der Feſtung Fried richsort vorbeigekommen, gelangten wir in die Oſtſee, [...]
[...] uns bald das Admiralſchiff, ein impoſanter Dreidecker von 130 Kanonen, feſt und ruhig auf der wogenden See mit ſeiner ganzen Länge gleichſam die Linie des Laufes unſeres kleinen Segelbootes durchſchneidend Mehrere andere Boote ſteuerten auf das Admiralſchiff [...]
[...] Schiff, um an Bord gehen zu können. Wir blickten mit Verwunderung und – mit Beſorgniß zu dem drei Stock hohen Gebäude hinauf, denn die See war ziemlich ſtark bewegt, ſo daß bei dem Wanken der Bote das Erklimmen nicht gefahrlos erſchien. Oben [...]
[...] ßen, als wären wir auf einen Felſen getreten. Der ungeheuere Dreidecker ſchien des Muthwillens der See zu ſpotten. Welch ein Arſenal empfing uns hier! Furchtbare 80, 68- und 50-Pfünder meiſt Pairhans, Karonaden und Bombengeſchütze. Ueberall Vollkugeln [...]
[...] der Befehl und das Signal wie der Blitz durchſchlägt, das übrige aber von Mund zu Mund getragen, Zeit erfordert): die Flotte ſolle bald in See gehen. Auf [...]
[...] ähnliche Fracht aus Singapur und Penang, 12 Mann nämlich aus ledem der erwähnten Orte, nach Bombay zurücknehmen. Der „Ararat“ ſtand gerade im Begriffe, in See zu ſtechen, und nach Bombay zu fahren, als das engliſche Kriegsſchi „Esk“ in den Hafen von Singapur Ä Es hatte zwe [...]
[...] war der, daß die Frau des Kapitäns die Piſtolen ihres Man nes immer von neuem ruhig, lud und ihm überreichte. Die ganze Zeit über ging die See hoch, die Schiffsmannſchaft, aus unbewaffneten Laskaren und Spaniern beſtehend, hatte ſich in das Takelwerk geflüchtet, und das Schiff war Wind und Wellen [...]
[...] wurden die Piraten endlich auf die äußerſte Spitze des Vorder decks gedrängt, und 28 derſelben wurden mit dem Bajonnet niedergemacht, oder in die See geſtoßen. Außerdem wurden mehrere verwundet. Der Sieg verblieb ſchließlich dem Kapitän [...]
[...] gehen kann, hatten ſie befeſtigt. Ihre Stärke ſchätzt man auf 30.000 Mann, die aber, ſchlecht disziplinirt, der ſpaniſchen Armee, namentlich bei einem gleichzeitigen See- und Land Angriffe, nicht Stand halten können. [...]
