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Suchbegriff: See

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Würzburger Conversationsblatt08.03.1848
  • Datum
    Mittwoch, 08. März 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Auf hoher See! – Die grauen Haare wehet, Der wilde Sturm mir in das Angeſicht! Um mich iſt’s Nacht, ſo weit mein Auge ſpähet [...]
[...] Auf hoher See! – Was ſtürmt ihr ſo, ihr Wogen, Gönnt ihr mir denn das nackte Leben nicht? Ihr waret ſonſt doch meinem Ruhm gewogen, [...]
[...] Auf hoher See! – O Gott, das Unglück dringet In wenig Stunden ſchrecklich auf mich ein! Wo ſind die Freunde, die den Thron umringet, [...]
[...] Auf hoher See! – Nicht auf der See des Glückes Schifft meine Barke durch die Fluthen hin, Denn vor dem wilden Sturm des Mißgeſchickes [...]
[...] Auf hoher See! – Dich Frankreich liebt' ich immer, Doch mich befing ein trügeriſcher Wahn; Er war mein Sturz, er ſchlug mein Glück in Trümmer, [...]
[...] Auf hoher See! – Von ferne ſeh' ich ragen Die Küſten England's in dem Nebelgrau'n; O hätte lieber mich ein Blitz erſchlagen, [...]
Würzburger Conversationsblatt29.01.1847
  • Datum
    Freitag, 29. Januar 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Comerſee, der reizendſte von allen Seen, die am Fuße der Alpen liegen, iſt von 8–9000 Fuß hohen Ber gen umgeben, die alle gegen den See zu abdachen, und ſich meiſtens in ſanften Hügeln verlieren, welche das Anſehen eigener, durch Kunſt angelegter Teraſſen haben. [...]
[...] Anſehen eigener, durch Kunſt angelegter Teraſſen haben. Nahe bei Nobialo aber ragen die hohen und ſteilen Fel ſen der Gebirgskette ſenkrecht in den See hinein, und einer der höchſten wird von der gelben Farbe, die das in dem Gebirge reichhaltig vorhandene Eiſenerz verurſacht, Saſſo [...]
[...] Rancio, der gelbe Felſen genannt. Der von Italien nach Deutſchland führende Weg zieht ſich längs dieſer Felſen in ſchwindelnder Höhe ober dem See hin, und iſt ſo ſchmal, daß er nur von Fußgängern benützt werden kann, dabei jedoch an manchen Stellen ſo gefährlich, daß ein einziger [...]
[...] ihren Weg durch dieſen gefährlichen Paß zu nehmen, aber ein großer Theil jener ſcythiſchen Abenteurer ging ent weder in dem See ſelbſt, oder auf den hervorſtehenden Felſen zu Grunde. Ein Unglücksfall, der ſich ſpäter zu getragen hat, knüpft ein noch ſchmerzlicheres Intereſſe an [...]
[...] war unſtreitig Vincenzo der ſchmuckſte und ſchönſte. Er war aus Menaggio, einem großen Dorfe auf der anderen Seite des Sees, gebürtig, und der einzige Sohn eines Mannes, der von einem unwiſſenden Bettler durch das verwegene Geſchäft des Schmuggelns zu großen Reichthü [...]
[...] ſehnte Sonntag herangekommen war, ſah man Vincenzo früheſter. Morgenſtunde in einer leichten Barke, den See gegen Gravedona zu, wo er am breiteſten iſt, durch [...]
Würzburger Conversationsblatt20.11.1846
  • Datum
    Freitag, 20. November 1846
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Comerſee, der reizendſte von allen Seen, die am Fuße der Alpen liegen, iſt von 8–9000 Fuß hohen Ber gen umgeben, die alle gegen den See zu abdachen, und ſich meiſtens in ſanften Hügeln verlieren, welche das Anſehen eigener, durch Kunſt angelegter Teraſſen haben. [...]
[...] Anſehen eigener, durch Kunſt angelegter Teraſſen haben. Nahe bei Nobialo aber ragen die hohen und ſteilen Fel ſen der Gebirgskette ſenkrecht in den See hinein, und einer der höchſten wird von der gelben Farbe, die das in dem [...]
[...] Rancio, der gelbe Felſen genannt. Der von Italien nach Deutſchland führende Weg zieht ſich längſt dieſer Felſen in ſchwindelnder Höhe ober dem See hin, und iſt ſo ſchmal, daß er nur von Fußgängern benützt werden kann, dabet jedoch an manchen Stellen ſo gefährlich, daß ein einziger [...]
[...] ihren Weg durch dieſen gefährlichen Paß zu nehmen, aber ein großer Theil jener ſcythiſchen Abenteuerer ging ent weder in dem See ſelbſt, oder auf den hervorſtehenden Felſen zu Grunde. Ein Unglücksfall, der ſich ſpäter zu getragen hat, knüpft ein noch ſchmerzlicheres Intereſſe an [...]
[...] war unſtreitig Vincenzo der ſchmuckſte und ſchönſte. Er war aus Meneggio, einem großen Dorfe auf der anderen Seite des Sees, gebürtig, und der einzige Sohn eines Mannes, der von einem unwiſſenden Bettler durch das verwegene Geſchäft des Schmuggelns zu großen Reichthü [...]
Würzburger Conversationsblatt12.07.1847
  • Datum
    Montag, 12. Juli 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es liegt im Walde ein glänzender See, Drin wohnt im kryſtallenen Haus Seit alter Zeit eine liebliche Fee, [...]
[...] Und dort in des Himmels unendlicher Höh' Da ſteht ihr Geliebter, ein Stern, - - Er ſchaut herab in den wogenden See Und käme herunter ſo gern. Doch grüßt er nieder ins ruhende Thal, [...]
[...] Und ſchickt als Zeichen den funkelnden Strahl, Wenn er der Liebſten gedacht. Dan gleitet ein Zittern hin über den See, Der Strahl fällt klingend hinein, Und ſeufzend ruft die gefangene Fee [...]
[...] unterging und die Nacht ihn auf der Heimkehr überfiel. Böſe Zeichen hatte die Nacht, darum war es auch von Fahrzeugen leer auf der See. Wenig ver ſpätete Barken eilten das Land zu gewinnen, dann folgte tiefe Ruhe, nur von dem Rauſchen der Wogen [...]
Würzburger Conversationsblatt15.03.1847
  • Datum
    Montag, 15. März 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] malitiös waren die Meerungeheuer – nicht eher einige Haifiſche ſehen laſſen, bis wir vor den Barren des Miſſi ſippi lagen. Die See an und für ſich iſt das Großartigſte einer Seereiſe, und ein Sturm ein paſſendes Intermezzo der Langeweile. Bei einem ſolchen gibt es keine Wellen [...]
[...] welcher am 12. Oktober Cuba verheerte, ging uns glück lich vorüber, und wir hatten nur von deſſen Ausſtrahlungen, mit ſehr hoher See zu kämpfen. Eine Windſtille aber macht ſich anfänglich gut; die Spiegelglätte des Meeres, die ganz ſchlaff herabhängenden Segel und die großartige [...]
[...] ſchendeck aber ſich aufhalten zu müſſen, gränzt an eine be deutende Tortur; denn daſelbſt iſt die Luft ziemlich peſtartig und wird während der Zeit, wo die Paſſagiere die See krankheit haben, ſo verdorben und ſtinkig, daß man ſich wundern muß, daß nicht mehr Menſchen der Seereiſe un [...]
Würzburger Conversationsblatt04.01.1847
  • Datum
    Montag, 04. Januar 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schlummers ruhte, ſchlich ſich oft Minna durch ein gehei mes Pförtchen hinaus, wo ihrer in einer unbekannten Höhle am benachbarten See verborgen der treue Adolph barrte. O wie ſelig verrannen die geflügelten Stunden, wenn ſich die Liebenden in den Armen lagen, ſich abwein [...]
[...] ren wurden ! – Ha! welch herrlicher Gedanke durchflutet meinen Geiſt ! Werden nicht die kalten Fluten des nahen Sees meine glühenden Qualen für immer auslöſchen ? Ja, ich will mich im naſſen Schooße der kühlen Wogen zur ewigen Ruhe betten.“ – Schon wollte er auf den [...]
[...] Ja, ich will mich im naſſen Schooße der kühlen Wogen zur ewigen Ruhe betten.“ – Schon wollte er auf den brauſenden See zueilen, um in dem Flutengrabe ſein un ſeliges Daſein zu enden, da hörte er plötzlich ganz nahe [...]
Würzburger Conversationsblatt05.07.1847
  • Datum
    Montag, 05. Juli 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] der künſtlich znbereitet iſt, ſchädliche Miſchung enthält, und meiſtens ſchon in den erſten 8 Tagen auf der See zu Eſſig wird. Die meiſten ſolcher Wirthe ſind Rheinbayern, Badener und Württemberger. Eine da [...]
[...] lich hieher berichtet wurde, ſchaarenweiſe ſterben; Von Amerika aus auch hierüber das Nähere! Wenn ſie dieſen Brief erhalten, bin ich bereits auf der See. Ein Freund des Converſationsblattes. [...]
Würzburger Conversationsblatt25.10.1847
  • Datum
    Montag, 25. Oktober 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] licht freundlich von einer kleinen Anhöhe herüber, und der reine blaue Himmel ſtrahlte zurück von des durchſichtigen, ſchilfberänderten Sees Silberſpiegel, bis an welchen von der Bergſeite her die dunklen Föhren und ſaftig grünen Lärchen hinabreichten. Alles athmete Ruhe vom höchſten [...]
[...] Lärchen hinabreichten. Alles athmete Ruhe vom höchſten Gipfel der Berge bis hinab auf den kleinſten Kieſel des ſpiegelklaren Sees. Lautlos war die Natur wie im Hoch [...]
Würzburger Conversationsblatt05.11.1847
  • Datum
    Freitag, 05. November 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ihr gold'ner Stral die Alpenſpitzen krönte, Bis er erglänzt im Thau zu meinen Füßen ! Ich ſah die See'n, die wunderbaren Spiegel, Gefaßt mit Städten wie mit Edelſteinen, Wo Alpen hier und dort die Rebenhügel [...]
[...] Ich ſah des Genfer See's lichtblaue Wogen! – Da ſchaarten feindlich ſich die Wolkenmaſſen, Die Blitze ſchoſſen, wilde Donner zogen, [...]
Würzburger Conversationsblatt03.02.1847
  • Datum
    Mittwoch, 03. Februar 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Strauche feſtzuhalten; doch auch erriß, und ſie und ein durch den Strauch abgelößtes Stück Felſen verſchwanden einige Augenbkicke nachher unten in dem See. Jedes menſchliche Auge hätte ſich entſetzt von dieſem Schauſpiele abgewandt. Was mußte erſt die Mutter empfinden, die [...]
[...] bringen. Der Trauergottesdienſt wurde in der kleinen Kirche jenes Ortes abgehalten, und ihr ein Grabmal am Ufer des Sees errichtet, wohin die Jungfrauen der be nachbarten Dörfer jedes Jahr wallfahrten, um Blumen auf ihr Grab zu ſtreuen. [...]
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