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Suchbegriff: See

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Das Ausland17.03.1838
  • Datum
    Samstag, 17. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. (Von Moriz Wagner.) B. Der See Huzzara. (Fezzara.) [...]
[...] ſamen beleuchteten Seeufern, wenn anders nicht ſchon das Abendeſſen oder Frankreich ihre Gedanken ausfüllen. Der See Fezzara iſt ungefähr vier deutſche Meilen ſüdweſt lich vom Lager Drean entfernt. Nur ſehr wenige Bewohner Bona's haben denſelben beſucht, und dieſe wenigen Individuen [...]
[...] ſind faſt immer Jäger geweſen. Ein Einzigesmal nur wurde eine militäriſche Erpedition in jene Gegend wider die Elmas gemacht, deren Wohnplätze an den Ufern des Sees liegen. Defters kommen einzelne Araber dieſes Stammes auf den Markt von Bona und bringen den Liebhabern ſchöner Vögel [...]
[...] langer Unentſchloſſenheit, endlich der Tag einer Partie nach dem See feſtgeſetzt. Hr. Lacombes, Commandant des Lagers Drean, ein höchſt gebildeter, trefflicher Officier, welcher bei meinen Aus flügen mir jede Erleichterung, die ich nur immer wünſchen [...]
[...] der Nähe ſtatt haben. Wir gingen vor Mitternacht ab und er reichten nach einem guten vierſtündigen Trabe die Ufer des Sees. - Der europäiſche Leſer möge ſich unter den afrikaniſchen Seen keinen Lago maggiore oder Bodenſee vorſtellen. Ich habe [...]
[...] ſchung geweſen, und dieſer große Sumpf vor ihnen ſey eben das Gewäſſer, welches ſie von dem Hügel Drean aus für das Bett eines See's gehalten hatten, [...]
[...] waren. Der Boden war ziemlich feſt, nur erſchwerten die Schilfpflanzen das Weiterkommen. Das Waſſer hat keinen Salzgeſchmack und nach allem Anſcheine ſteht der See mit dem Meere nicht in Verbindnng. Wir hielten zuſammen Rath, und die Stimmenmehrheit [...]
[...] die im Sommer durchbrannten Felder dünſteten um ſo mehr ein tödtliches Gas aus. Es war deßhalb ein weiſer Plan, das Flüßchen Vetere vom See abzuleiten, welches die größte Maſſe Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete [...]
[...] Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete man auch noch das Flüßchen Acque Chiare vom See ab, und mündete es in den Vetere. Dadurch wurde viel gewonnen. Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf [...]
[...] Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf deren Reinlichhaltung ſtreng gehalten wird. Dieſe Ausgänge, der See ſelbſt an ſeinen Ufern, die Gräben, welche das Ab waſſer in den See führen, werden von Sumpfpflanzen beſtändig gereinigt. Auch verſuchte man die Anpflanzung von fruchttra [...]
De Platt-DütscheNo. 026 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stoffel, Du biſt wol aartlig!. Jß't dy denn nich leew, wenn dydee Lüde good ſind? Männge wördwat drüm geewen, wenn ſee ſo angeſeehn weer. - - Greetliſe. Wat kann my dat helpen? [...]
[...] Stoffel. So ſeggen alle Mäkens: wenn aawer man een hüpſcher Fryerkömmt – denn grypen ſee met beeden Hännen to. [...]
[...] pen bin. Ick kaam met keenem Been in'n Kroog – un wenn ſee ook noch ſo'n koſtbaar Speelwerk hebben.Ickgaah nich'n maalhen tot kyken. Watſeeh' ickandat Hippeln, un SÄ [...]
[...] Stoffel. Du muſt dyook nich met Witt kools Dörten verglyken.– Dee het'n gaar to ſchnippſch Mülken. Daaby iß ſee ſo ful, datt ſee nich Luſt het, ſick to röhren. Eer Mahn mutt'n hoopen Daagelöhners hollen; [...]
[...] Mahn mutt'n hoopen Daagelöhners hollen; unſee leggt nich eene Hand an. Seegraawt nich; ſee dröſcht nich; ſee helpt keen Heumaa ken; ſee geeht nich methen ooſten; ſee ſpinnt nich; ſee knütt’t nicht. Den ganzenutgeſchlaa [...]
[...] Greetliſe. Dee armen Fruens möten im mer Unrecht hebben – un wenn ſee ook teyn [...]
[...] eere Fruens in Eehren hollen, *. Greetliſe. Datmötenſeehrwennigſind. – Wenn ſee alle ſo weeren, aß myn Vaader!– Aawer wo geeht’t den Mäkens, dee hyr, im Dörp, gefryt hebben? – Dat weeren, vör [...]
[...] weeren dick, un fett, un ſo rooth, un witt im Geſicht, aß Melk, un Blood. – Nu hengen ſee dee Oohren; un ſeehn ut, aß'n utgeleekter Heering. – Dat mutt eenem dat Fryen wol verleeden. - - - [...]
[...] ſall Fryswerwer awgeewen. Ick hebb' ook all, met dynen Oellern, geſpraaken, See ſeggten; ick ſuile met dyreeden. Daa dacht [...]
[...] nich met. He giwt ook nich up de Preedigt Acht. Syne Oogen flankeeren man byde Mä kens herüm. He ſchmyft ſee ook wolup dee - Köppe. – Dat iß heßlig. – He mutt wol nich veel van Gotts Woord hollen – ſüſt [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 015 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 226 Von der Kaspischen See. [...]
[...] Bon der Kaspischen See. 227 [...]
[...] 228 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 229 [...]
[...] 2zo Von der Aaspifthen See. [...]
[...] 232 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 233 [...]
[...] 234 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 235 [...]
[...] Von der Kaspischen See. 257 [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 10.09.1764
  • Datum
    Montag, 10. September 1764
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten – oder Lucerner-See geſchrieben worden. Anf dem See ſel ber! warum dieſes? darum: die Materien zu meinen Briefen häu fen ſich; ich merke, daß die Rieſenwerke der Natur, denen ich mich nähere, [...]
[...] Schriftſteller, die von dieſem See und ſeinen Ber en geſchrieben haben, 1) [...]
[...] Der Lucerniſche HMute- Berg, Unten am Pilatus treten in den Vor dieſem im See eine kleine See herein, 50 und mehr Fuß weit, Inſel, worauf ein Garten und arti- Felſen, von 20 bis 3o Fuß Höhe, [...]
[...] über 1oo Fuß hohe Felſenwand, die ſich allgemach, uns Fahrenden entge gen in den See neiget, und an ein paar Stellen herabgeſtürzt iſt. Die ſer Berg heiſſet: der Seelisberg, [...]
[...] Ein Wirthshaus, dicht am See, wo wegen widrigen Windes mancher Reiſende zu landen genöthiget iſt, [...]
[...] 4) Merc. her. gd. Scheuch It-Ap. . pag, 11. ab. . 6. wo auch, nebſt einem Theil des Sees, Schwyz oder Schweiz zu ſehen iſt. 7) Merc. hcly. 4. und Tafel. Herrl. Top. S.264. 26. Taf. f. bat eine reizende Ausſichtzwiſchenden gebirgigten Seekranz und über dem See ſelber. . . [...]
[...] het man die Schichte ganz genau eben alſo geordnet. Solten nun dieſe bey de Ufer nicht vormals geſchloſſen und aneinander hangend geweſen ſeyn? auch haben ſie ohne Zweifel unter dem See noch jetzt Gemeinſchaft mit einan der in einer gleichen Richtung und Wiederkehrung, wie über dem See zu (HET. - - - [...]
[...] Flüelen oder Flülen 7), allwo wir jetzt, Nachmittags um 5 Uhr, landen, und alſo dieſen ſchönen See, der [...]
[...] -,Fuße nach Altorf zl! gehen. Vom Lucerner See, den 14. Sept. 1763. [...]
[...] Sees vorgeſehetiſ [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)28.06.1862
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] §. 10. Es ist verboten, ungelöschten Kalk, Theer, GaSkalk, Chlorkalk und andere den Fischen schädliche Stoffe in den See zu werfen. §. 11. Zahme Enten dürfen in den See nicht ein» gelassen werden. [...]
[...] dem Köder, dann daS Einwerfen von Kalk, Theer, Gas« kalk, Chlorkalk und auderen den Fischen schädlichen Sub« stanzen in den See ist verboten. ,H. 17. ,Zahme Enten dürfen ohne Zustimmung der Fischereiberechtigten nicht in den See eingelassen werden. [...]
[...] §. 18. Fische, welche unter dem Normalmaße oder Nvrmalgewichte gefangen werden, müssen wieder in den See geworfen, jw
[...] Fischer das AUeinfischen untersagt. §. 11. Werden Fische unter dem Normalmaße oder Normalgewichte gefangen, so sind sie wieder in den See zu werfen. Dasselbe beträgt s) für Hechte 14 Zoll, [...]
[...] §. 7. Der Gebrauch der Seegen ift bloß in der Zeit vom GalluStage (16. Okt.) bis zum Katharinentag (LS. Nov.), dann solange der See gefroren ift, gestattet. [...]
[...] Ordnung vorgeschriebene Normalmaß oder Normalgewicht nicht haben, müssen, sofern sie nicht als Setzlinge gebraucht werden dürfen, wieder in den See geworfen werden. DaS Normalmaß und Normalgewichl beträgt: [...]
[...] verboten. §. 5. Es ist nicht gestattet, den Laich oder die Speis» laugen auö dem See zu nehmen oder in demselben zu zerstören. Die zum Schutze des LaicheS und der Fischbrut an [...]
[...] §. 7. Fische, welche daS nachstehend bestimmte Nor» malmaaß oder Normalgewicht nicht haben, müssen beim Fange wieder in den See geworfen werden. [...]
[...] §. 1«. Jeder Fischer darf von Jakobi (25. Juli) bis Weihnachten (25. Dezember) Reußen oder Körbe bis zu 30 Stück auf Krebse in den See legen. §. 17. Zahme Enten dürfen nicht in den See ge» lassen werden. [...]
[...] Brachsen „ „ 1 „ Alle Fische, welche gefangen werden und obenbezeich- neteS Normalgewicht nicht haben, sind wieder in den See zu werfen. Zweiter und dritter Distrikt, [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 30.04.1773
  • Datum
    Freitag, 30. April 1773
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] muß. Ja Flandern hat auf die Art Sandbänke, die 6 bis 7 Meilen ſee wärts hineintreten, welche den Seefahr renden unter dem Namen von YOlaams [...]
[...] - der See gedeckt worden, [...]
[...] in der offenbaren See entdeckt, welche ſehr wahrſcheinlich eine Handelsſtadt am Ausfluſſe der Maas geweſen. Ob [...]
[...] Chriſti Geburt untergegangen, und ihre Mauren gegenwärtig, ohnweit Goeree, unter den Wellen der See begraben liegen. 6) Der ſogenannte Hoek, oder die [...]
[...] lein ſeit hundert Jahren ſtud daſelbſt nicht weniger denn eine Breite Landes von ſechshundert Ruthen, der See zu Theil geworden. 7) Das ſchöne Dorf Schevelin [...]
[...] zu Zeit durch die See außerordentlich [...]
[...] Jahren die Kirche dieſes Seedorfes mit ihrem hohen Thurme, von den Wellen der See verſchlungen worden. Bey welcher Gelegenheit die See ſo viel Land unter ihre Bothmäßigkeit [...]
[...] ---gebracht hat, daß dieſe Kirche, die vormals doch eine gute Strecke von der See geſtanden, nun über zweytau: ſend Schritte in See vertrunken liegt. Man baute bald darauf eine neue und [...]
[...] nun? Ueber 18oo rheinländiſche Ru then vom feſten Lande, in Tiefen der See von zehn Klafter begraben, ſo daß gegenwärtig über ihr Gemäure, auch bey [...]
[...] ºtºr von den Dünen angeführt abe. 10) Beyden hierauffolgenden See dörfern Callants-O0g und uys Dupnen, ſind ganze Städte, Flecken [...]
Das Ausland19.02.1836
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige kleinere, wie der Plava und Ricawet, machen den An fang, dann folgt aber weſtlich in demſelben Thale der große See von Scutari oder Zenta, gegen Südweſten dann der tiefere Ochrida und der Caſtoria-See, bei denen man ſich ſo wenig als bei dem See Topolias und Likaris in Livadien der Vermuthung [...]
[...] **) Das letzte Erdbeben in Kleinaſien war in der dritten Berg kette von Norden nach Süden gerechnet; auch bei dieſem ent ſtand an der Stelle eines verſchlungenen Orts ein See. [...]
[...] Euphratgebiet iſt frei von ſolchen Seen. Nehmen wir zuerſt die Seen nördlich vom 39°, ſo ſtoßen wir auf folgende: der Balicaſar, Lupad-See, der Aingöl, die Seen von Jeniſchehr und Jſnik, der Sophon-See oder Sabandſche, die Seen Efnani und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im [...]
[...] und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im Süden iſt ſie zahlreicher. Hier treffen wir zuerſt auf den Euligöl oder Mermer-See (58° 40“ B.) und den Bafi-See (37° 50“ B.), dann von dieſem öſtlich auf den See von Bazar Khan, auf die Seen Tſcheſik, Noli, Hadſchi, die Seen von [...]
[...] Kaukaſus damit verſehen. In den phlegräiſchen Feldern um Baku findet ſich ein kochender See, der aus der Tiefe Gasblaſen und erdigen bit minöſen Schaum aufwirft, und zu warmen Bädern benutzt wird. Dann treffen wir in dem ſüdlich ſtreichenden Gebirge [...]
[...] und deſſen öſtlichen Ausläufern den Tobuskiri, den Taparawani, den Komo, Modatapa, Balakats oder Wanati, und zwei Grade öſtlicher den großen See Gögtſchai, auch See von Eriwan ge nannt, der noch 5700“ über dem Meere liegt, während die an dern alle auf den höhern Stufen der armeniſchen Hochlande ſich [...]
[...] die Geſtaltung des Landes um den Gögtſchai ſcheint darauf hin zudeuten, daß daſſelbe trotz ſeines großen Umfangs ein Krater war. Merkwürdig als Vorſpiel zum Urmia-See iſt der Bularik Göl oder trübe See, wahrſcheinlich ein ehemaliger Krater oder ſonſt durch vulkaniſche Einſenkung entſtanden, wie der Wan [...]
[...] ſüdlichen Tauruskette finden wir die Seen von Antiochia mit ſüßen, aber ſüdöſtlich von Haleb, faſt in direkter Linie zwiſchen dem Urmia-See und dem todten Meere ein Salzthal mit dem Salz-See el Sabkh; ſüdöſtlich von dieſem iſt der Bahr el Kades, Von nun an tritt die Bildung des ſyriſchen Landes entſchie [...]
[...] in dieſer Vertiefung liegen die Seen Bahr el Hule, Tabarieh und Luth. *) Hier iſt das Thal wie durch einen Querdamm *) Arabiſcher Name für Loth: Loths See iſt das tobte Meer, [...]
[...] auch Lacus Aſphaltitis genannt, obwohl er von dem Aſphalt See auf Trinidad in jeder Beziehung verſchieden iſt, [...]
De Platt-DütscheNo. 032 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] liggen gebleewen. Tunpaal. Wat weeren denn dat vör Lüde, dee du heſt möten föhren? See haddenjoſo'ne undüdſche Spraake. Dreehaar. Wenn ſee unſer Herr Gott nich [...]
[...] Tunpaal. Du heſt ſee doch möten bett naah dee Stadt föhren? Dreehaar.Jaa,frylig!-BettvöreereDöre. [...]
[...] Dreehaar. Jjaa,'t muſte doch wolſo'nvör neehm Tügſyn. Seehadden joſo'n groot Hus, wo ſee drinwoohnten;–unheſtdunichgeſeehn, watſeevör Staat maakten? See hadden ſickjo gepußt, aß dee Pingſt-Oſſen. [...]
[...] den ſeeeere Keeſenäppkens unner'n Arm. Ick ſeggt etzlige Maal toen'n:– „Myne Herren! „maaken See Sick mynthalwen keene Möhe. „Setten See in Gotts Naamen Eere Höthkens „up.Ickbin man'n geringerMann.Metmy deer [...]
[...] „Setten See in Gotts Naamen Eere Höthkens „up.Ickbin man'n geringerMann.Metmy deer „wen See nich Kumpelmenten maaken. See „weerden Sickdee Köppe verküllen.“– Aawer datholpnüſcht. Seelachten öwer my; unſeeten [...]
[...] kunn’t joſchynbaarligmeerken, datt't up my an: geſeehn waß. Denn männgmaal heelen ſeeſick dee Höthe öwer'n Kopp, datt ſee ſickdee Sunn' awkeehrten: unickglöw, ſee heddenſeeſick geern upgeſett't; aawer ut Höfligkeet wullen ſee't doch [...]
[...] maaken. Tunpaal. Eere Höthe ſind all drup inge: richt’t, datt ſee ſee nich könen upſetten, wennſee ook glykwullen.– Jckhebb'n Maalſo'n Ding in'r Hand gehat– dat waßſoplatt„aß'n Pott [...]
[...] Dreehaar. Dat maakt jo wol'n Hoopen Möhe? Tunpaal. Schaad vör dee Möhe! Hebben ſee doch Tyd g'noog. Dreehaar. Un daarüm ſetten ſee ſick dee Hö the nich up, datt ſee ſick dee Tollen nich willen [...]
[...] nedder drücken? Tumpaal. Jaa, ickſtell't myſovör. Jckwüſtejo ſüſt nicht, wat ſee vör Urſaake daato hedden. Dreehaar. Wenn’t nu reegent, oder ſchnyt– wat maaken ſee denn? - [...]
[...] wat maaken ſee denn? - Tumpaal. Denn hollenſeeſick ſo'n Dingöwer'n Kopp, dat heeten ſee’n Reegenſchirm. - Dreehaar. Aawer dee Höthe hebben ſee denn wol nich by ſick? [...]
Feierabend (Der Volksfreund)Feierabend 07.09.1873
  • Datum
    Sonntag, 07. September 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Geſchichte vom Starnberger See. Von Auguſt Becker. (Fortſetzung.) [...]
[...] das Gemurmel der Wellen und ein fernes, leiſes Plätſchern war hörbar, das von dem Anſchlag der Wellen herrühren konnte. Wie nahe oder fern dieſes ſei und in welcher Gegend des See's ich mich befand, konnte ich jetzt nicht unterſcheiden. Der Flor, welcher meinen Geſichtskreis beſchränkte, ließ mich nirgends den Strand erblicken. [...]
[...] weder die rechte Stelle nicht mehr, wo ſie mir erſchienen war, oder ich hatte das liebliche Weſen durch meinen Vorwitz verſcheucht. - - - - „Oft fuhr ich im See mit verlangendem Muth - - Und hab ſie nicht wieder gefunden.“ º Vergebens ruderte ich auf dem Waſſer, das nun eine neue und zwiefache Anziehungs [...]
[...] Eines Abends war ich wieder auf's Geradewohl hinaus gerudert. Ueber den Fichtenpyramiden der hohen Waldhügel am jenſeitigin Strande ſtieg der Vollmond auf, groß, roth, ungeheuerlich, höher und höher, indem er bald glänzend in den See leuchtete, bald ſich hinter eilendem Gewölk verbarg. Die untere Luftſchichte war noch ruhig, aber der See zeigte jenes Phänomen, wo das Waſſer rings um das Ufer glatt und ruhig iſt. [...]
[...] Mond war eben verhüllt und dunkle Schatten lagen auf dem Waſſer; unſere Fahr uge ſchwankten eine Zeit lang nebeneinander, ohne daß ſie es bemerkte. Als jedoch das ÄÄ wieder auf den See fiel, daß der flüſſige Kryſtall weithin erglänzte, gewahrte e meinen Schatten und ſah erſchreckt auf. Ein ſchwacher Schrei entſchlüpfte ihrer Bruſt bei dem plötzlichen Anblick eines Mannes in ihrer Nähe – hier, auf dem See, in der [...]
[...] ausweicht. -- Als ich endlich zu ihr ſprach, waren Wort und Gegenſtand meinem Gemüthe fremd; die Unterhaltung bewegte ſich mühſam in Nichtigkeiten über den bewegten See und die Schwierigkeit zu landen. Auch von der Vergangenheit wagte ich nicht zu reden, aus Furcht, eine ſchmerzhaft klingende Saite anzuſchlagen. In derſelben Grenze bewegten [...]
[...] „Sind Sie denn daheim?“, fragte er. „Ich dächte wohl!“ „Alſo nicht heute Nacht im See ertrunken?“ - „Weiß nichts davon.“ „Na, Gott ſei Dank! verlier' ich doch den Miethzins nicht“, - [...]
[...] Aergerlich über ſolche ungerechtfertigte Störung im beſten Schlaf, wünſchte ich ihn zum Henker und fragte, wie er zu der Annahme komme, ich ſei ertrunken. „Ja, wiſſen Sie“, erhielt ich zur Antwort, „heut' Nacht iſt im See ſo ein dami ſcher Maler zu Grund gegangen, und da dacht ich halt, das könnt kein anderer ſein als meiner.“ - [...]
[...] als meiner.“ - „Jetzt hieß ich ihn aus dem Zimmer gehen und ſprang darauf aus dem Bette, da ich mich erinnerte, daß Schmidt verſprochen hatte, an den See zu kommen, was ich völlig vergeſſen hatte. In die Kleider fahrend, eilte ich durch die Obſtgärten zur ſogen. „Lände“ am See, wo ich eine Gruppe eifrig ſprechender Leute überraſchte, in welcher [...]
[...] er ſelbſt ſei nun eine Speiſe der Fiſche. Gleichzeitig jedoch kam jetzt Schmidt, dampfend vor Eile und Aufregung, des Wegs daher. - - - - „Ha, Fiſcher, Sie leben? Ueberall au See heißt es, die Seenixe habe Sie endlich am Schopf gekriegt.“ - Als ich ihm verſicherte, daß ich dagegen gefürchtet habe, ihm ſei das Unglück zu [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.05.1895
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sei es aus dem von der Arve und Rhone durchflossenen Gebiete, oder sei es dem südlichsten Theile des Genfer Sees stammen, ziehen meistens in nordnordöstlicher Richtung über den See hinauf, überschreiten zwischen Nyon und Morges das Ufer, verlaufen im östlichen Vorlande des [...]
[...] ebenfalls in das oben bezeichnete Randgebiet einzulaufen. oder sie wenden sich direct gegen 'das östliche Ende des Sees, um sich schließlich in den Waadtländer Alpen zu verlieren. Unter diesen Zugverhältnissen der Gewitter um den Genfer See sind nun besonders zwei Punkte ms Auge [...]
[...] ziehenden Gewittern heimgesucht, als der südliche, und auch die östliche Ecke am Genfer See darf zu ihren klimatischen [...]
[...] diese Fläche zieht sich ebenfalls in Halbkreisform die äußere Contour der Frequenzfläche 5 — 7, welche sich von Nolle am Genfer See aus zuerst nordwärts zieht, am Fuße des Mont Tendre umbiegt und über Eossonay, Echallens und Oron nach dem Ostende des Genfer Sees hinführt. [...]
[...] streifen die Höhe von Solothurn seine Mittellinie mit dem Jurazusammenfällt. Innerhalb desselben liegt der Streifen rande 8—9; er beginnt am nördlichen Ende des Neuenburger Sees und schließt für sich wieder die am nördlichen Ende des Vieler Sees beginnende Frequenzfläche 10 — 14 ein; darauf folgen dein Standgebiete entlang nordostwärts die [...]
[...] von der Südgrenze des Cantons Freiburg, an Breite zubis nahe ans Cmmenthal erstreckt. Die Gewitterist hier gleich derjenigen des gegenüberliegenden frcqnenz mittleren Jura-Gebietes; die beiden einander gegenübergleichwertigen Frequenzflächen sind von einander stehenden, durch einen der Mitte des Mittellandcs ungehörigen, minderFrequenzstreifen getrennt, der sich vom NeuenSee ans nach dem Aerner Mittelland hinzieht. Die burger Aare, welche vom Thuner See aus gegen den Bieler See hin das Mittelland durchschneidet, trennt nach Südwesten [...]
[...] Derjenige Theil der Gewitter, welche ihren Ursprung auf der Ostseite des Pilatus haben, wendet sich meistens dircct gegen den Vierwaldstätter See und zieht aus dem Alpnacher Arm heraus über das Wasser dem Nigi zu; was aber von der Alpnacher Gegend selbst oder gar vom Sarner See her [...]
[...] fallen in's Gersauer ^ee-Gebiet ein; die Pilatus-Gewitter dagegen überschreiten öfters den Nigi, um über den Zuger See und das Aegeri-Thal oder auch über den Lowerzer See und den Sattel das Qucllgebiet der Sihl aufzusuchen. Der südlichste Arm des Vierwaldstätter Sees, die Strecke [...]
[...] Setzen wir unser:: Marsch von: Vierwaldstätter See aus längs des Boralpenrandes in nordöstlicher Richtung fort, so betreten w:r zunächst den Canton Zug mit seinem [...]
[...] zugeführt werden, wie ferner die Grobzahl der Gewitteraus dem Luzerner- und Zuger-Gebict den Albis und züge dessen südliche Verlängerung zwischen Hochwacht und Etzel überschreiten und wieder über den See ins Gebiet Nüti- Grüniugen-Uster ziehen, und endlich wie auch ein Theil, wenn auch der kleinere, den Südrand des Sees bestreicht, [...]
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