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Suchbegriff: See

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Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 13.02.1873
  • Datum
    Donnerstag, 13. Februar 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Befehl den Kühnen zu ergreifen und zum ſicheren Tode zu führen, aber in dieſer mächtigen Geſtalt, die kühn und des Sieges gewiß wie ein Fels aus brandender See emporragt, ſpricht ſich der ganze künftige Triumph des Chriſtenthums in großartigen Zügen aus. [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 16.02.1873
  • Datum
    Sonntag, 16. Februar 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Alpen hinan, vor dem Gumpfall und der Grafenherberge vorüber, und kamen über Bayriſch-Zell, immer eingeſperrt in hohe, dunkle Bergwände, an den kleinen, ruhig fluthenden See. Bertha war die einzige Dame, die es mit den Herren unternahm, den be ſchwerlichen Weg durch Waldgeſtrüpp und Steingeröll zu ſuchen. [...]
[...] Freunde wieder, hatte ſo viel Neues zu erfahren, daß es bereits Nacht geworden war und man es auf den andern Tag verſchob, den anmuthigen See zu befahren. Da brach mitten durch das Gewirr der laute Ton eines Poſthorns; bald öffnete ſich die Thür und aus dem Gewühl heraus drängte ſich Bertha, die dem [...]
[...] eines Mannes. Der Vater war es, der ſo überraſchend die Seinigen wiederfand. Auf die natürliche Frage ſeiner Frau, was ihn hier an den See geſührt habe, wandte er ſich entſchul digend zu einem jungen ſchlanken Manne um, der unbeachtet mit ihm eingetreten. Herr Lobach wurde mit auffallender Freund [...]
[...] Gewicht dieſer Worte herausfindend: „Alſo gefallen ſoll er mir?“ Julius nickte ernſt und zog die Thür hinter ſich zu. Bertha ſtand lange ſinnend am Fenſter; der See blitzte ſo beſcheiden herüber; drüben, das dunkle Nachtgewand übergeſchlagen, ſtanden ſchweigend die Vorberge und dazwiſchen ſtieg vom Schenkzimmer [...]
[...] „Leider!“ antwortete Julius, mit anderer Auslegung des Wortes, Seltſam! Da liegt der See glatt und ſtill, die Menſchen haben ſich hierher geflüchtet, wie ſie ſagen aus genügſamer Er quickung an ſtillen Naturſcenen, aus Freude am idylliſchen Zu [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 20.02.1873
  • Datum
    Donnerstag, 20. Februar 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eine einfache Geſchichte von J. Herzfelder. (Fortſetzung.) - Nach dem Frühſtück ließ man ſich auf dem See behaglich wiegen, immer in Geſellſchaft Lobach's, der ſich wie ein Glied der Familie eingeführt. Er war ja gekommen, um die Tochter [...]
[...] ſträubte, gern auf alle die leichten Schwärmereien Bertha's ein, die, wie die meiſten jungen Mädchen, ſo gern in die Natur all das Unnennbare, Unerfaßliche ihres eigenen geheimnißreichen See lenlebens legte. Umſomehr bemühte ſich Lobach, nicht unempfäng lich für das Schöne zu erſcheinen, ſeit ein junger Künſtler, Eu [...]
[...] Abends, als er Bertha, die ihn wirklich tagsüber achtungsvoll behandelt hatte, der Führung des Malers gleichſam abgeſtohlen und nun Arm in Arm mit ihr den See entlang wandelte, offen und ehrlich aus. „Mein liebes Fräulein!“ begann er, „Ihre Mutter wird Sie wohl halb und halb über den Zweck meines [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 09.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 09. März 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Bilder für das Künſtlerhaus zu malen, die bereis angefangen ſind, nämlich: „Santa Lucia bei Lichterbeleuchtung“, den „Nemi ſee“, ein „Italieniſcher Park im Abendlicht“ und der „Veſuv.“ Eugen Dücker wollte einige reizende „Oſtſeebilder“ ſenden. Im „Malkaſten“ gab es in der letzten Zeit unruhige Tage. Unſere [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 17.04.1873
  • Datum
    Donnerstag, 17. April 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] allmählich in die fluthende See ſinken; eine finſtere Färbung war über die ganze Natur verbreitet, ein ſeidener Vorhang über die Welt herabgelaſſen; Alles lag in Nacht, tiefer Finſterniß und Tod, [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 01.05.1873
  • Datum
    Donnerstag, 01. Mai 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſpäter, nachdem durch das Frankfurter Parlament meine Stelle in Gießen in die Brüche gegangen war, treffen mochte, ſei es im In neren der Schweiz, an den herrlichen Ufern des Sees von Lugano oder in München, ſtets bezeigte er mir dieſelbe freundliche Liebe, die ſelbe wohlthuende Herzlichkeit, die viele Andere ebenſo empfunden [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 29.06.1873
  • Datum
    Sonntag, 29. Juni 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Salutſchüſſe in den klaren blauen See hinaus. In einer kleinen Stunde war das liebliche Blitznau erreicht, das ſein Schmuckkäſtchen von zierlichen Häuſern um ein paar wahre [...]
[...] die Oberhand, und je höher man emporgehoben wird über die Wipfel der Tannen, und je voller und tiefer der Einblick in die maleriſch gewundenen Buchten des See's und der Anblick auf den Berges gürtel, der ihn rings umfängt, ſich erſchließt, und je mehr und mehr das liebliche Gelände am Ufer des See's mit ſeinem Kranze blühen [...]
[...] ſind) entrollt ſich mit jedem Schritt, um welchen der Waggon vor wärts geſchoben wird, immer weiter und vollſtändiger das weltbe rühmte Rigipanorama mit ſeinen blauen See'n, zu unſern Füßen das romantiſche Vorland Luzerns, der blühende Obſtgarten Zugs, im Hintergrunde eine unabſehbare Reihe in einander verſchwimmender [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 09.10.1873
  • Datum
    Donnerstag, 09. Oktober 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Kärntnerland, am Oſſiacher See wars. Abendlich ſtill und kühl war die Landſchaft, auf den Matten der hohen Gerlitzen lag noch das gelbliche Licht der Sonne. Ich war am Ufer des Sees [...]
[...] ſicherte, von Heiligkeit nicht gar viel zu verſpüren ſei. Ich ging in Heiligenſtadt einer Fiſcherhütte zu, die am Ufer des ſpiegelglatten, weiten Sees ſtand, und frug dort an, ob ich nicht könnte an das jenſeitige Ufer geſetzt werden, um den Bahnhof von Oſſiach zu erreichen, noch ehe die Nacht einbreche. [...]
[...] Theilnahme für mein Anliegen und beriethen in den lebhafteſten Stimmen und Geberden, auf welche Weiſe ich am ſicherſten und bequemſten über den See kommen ſollte. Als ich um ein Glas Waſſer bat, merkten ſie, daß ich Erquickung bedürfe und geſchäftig eilte die Fiſcherin um Milch und Butter und der Fiſcher brachte [...]
[...] wolle, ſo möge ich es dem Luidle geben. Der Luidle würde mich über den See rudern. Der Luidle ſei der Bruder des Hausvaters und müſſe beim Hauſe verpflegt werden. Er ſei ein Haſcher und könne ſich die Dinge im Kopf nicht ordentlich zurecht legen; es ſei [...]
[...] Luft hinaus: „Behüt' Gott behüt' Gott!“ Die Sonne auf der hohen Gerlitzen war verloſchen, tief Dunkel war die Fläche des Sees und nur die Furche, die der Kahn zog, war wie ein ſilbernes Kettenband. Ueber Heiligenſtadt dämmerte der ſchwarze Wald; dort in der Ferne ſtand der weiße Würfel des [...]
[...] ſetzt an. „Wer ſollt' ſich ſo was von Luidle denken“, murmelte er, „jetzt führt er einen Heiden über den See! – Etwan ſchickt ihn Gott zu mir, daß ich ihn bekehre und erlöſe. Das wär' die dritte Seel und den Schatzkunnt ich heben.“ [...]
[...] Gott zu mir, daß ich ihn bekehre und erlöſe. Das wär' die dritte Seel und den Schatzkunnt ich heben.“ Es war ſchon arg dunkel; wir ſtanden mitten auf dem See; gegen Sonnenuntergang hin hatte ich einigemale wetterleuchten ge ſehen. Da ich merkte, mein Begleiter ſtellte die Arbeit ein, wollte [...]
[...] der König erſchienen mitten in der Nacht, hat ein ſchneeweißes Kleid ſo viel Ketzer geben auf der Welt; Du biſt einer. Der See iſt [...]
[...] wig verdammt!“ Im Weſten donnerte es leiſe; ſchwühl und ſtill lags über dem See; im Boden des Kahnes ſickerte das Waſſer. Ich ſah die Ge jahr und ich war einem fanatiſchen Narren übergeben. Das waren keine erfreulichen Zuſtände. Sollte ich dem unthätigen Alten das [...]
[...] Haſtig ſprang er zurück in das Fahrzeug, ſtieß es vom Ufer ºb und ich ſah nichts mehr von ihm; ich hörte nur das Rauſchen es Sees. Doch, er hätte es ſchon oft mit böſen Wettern aufgenommen, erzählte mir ſein Bruder; ſo eilte ich beruhigt dem Bahnhofe zu. [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 06.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] waren Tofana und Antelao ſchon durch Vorhöhen verdeckt. Im Nor den ſenken ſich die Wälder auf beiden Halden bis zur Straßenzeile und zum Ufer des toſenden Flußes und laſſen, nachdem der See kofel ſich hinter den Weſtrand verſchoben, nur die hellrothen Mauern der Croda Roſſa über der Thalſenkung hervortreten. Neben dem [...]
[...] Wunſch zu vermeſſen, oder hatte der neidiſche Berggeiſt den Inhalt des Sehnens erlauſcht? Wo die Matte den einſamen See umſchließt und das abfließende Waſſer ſich langſam durch den ſumpfigen Boden windet, da ſtieg in ſeltſamem Regen und Bewegen ein Nebelſchleier höher und höher [...]
[...] Gletſchereiſes und die Spitzenbekrönung ſeines Felsmaſſivs, an das der grüne Hügel des Piz Popena ſich lehnt, tiefer und tiefer im Nebel verbarg: unterhalb des Sees leuchteten die Gebäude von Höhlenſtein über den grünen Plan. Bauers Gaſt- und Poſthaus hat eine freundlichere Lage als [...]
[...] man durch dieſen verſteinerten Märchenwald, der bei jeder Biegung des Weges durch immer neuen Wechſel der Erſcheinungen den Sinn verwirrt und ermüdet, bis man am Geſtade des Toblacher See's einen neuen Abſchnitt der Landſchaft erreicht. Die Randgebirge weichen auseinander, üppig grünes, von zahlreichen Adern der Rienz [...]
[...] N. Bei dem thatſächlichen Mangel an Sommerfriſchorten, an denen die Annehmlichkeit eines Landaufenthaltes an den Ufern eines belebten Sees, in der Umgebung maleriſcher Landſchaft, des Ge nuſſes anſtändigen, behaglichen Comforts mit einer relativ ſehr günſti gen Billigkeit der Preiſe, und einer von dem anſpruchsvollen Treiben [...]
[...] Badeort und Curplatz wohl renomirt, dagegen als Landaufenthalt für ſich von der ſolche Orte aufſuchenden Reiſewelt mehr oder minder „abſeits der Heerſtraße“ gelaſſen wird. Der Ueberlinger See zählt an und für ſich ſchon zu den lieblichſten Parthien des Bodenſees und ſeine Ufer bieten in ihrer Abwechslung von düſteren Waldgebir [...]
[...] Burgen einen äußerſt wohlthuenden und – beſonders bei günſtiger Abendbeleuchtung – unauslöſchlichen Eindruck. – Ueberlingen ſelbſt zwiſchen Meersburg und Ludwigshafen hart am Ufer des Sees lang hingeſtreckt, zeigt ſich als alterthümliche freundliche Stadt mit zahl reichen Thürmen und Zinnen in einer lieblichen Bucht dem Auge [...]
[...] großen Garten, von geſchmackvollſter Anlage, welcher eine Trink halle, einen reizenden Pavillon mit weitgehender Fernſicht über den See, Bosquets und Raſenplätze enthält, bietet einen äußerſt an nehmlichen Wohnungsaufenthalt. Eine beſondere Eigenthümlichkeit reizendſter Art, zeigt Ueberlingen in ſeinem ausgedehnten Roſenflor, [...]
Süddeutscher Telegraph. Beilage zu Nr. ... des Süddeutschen Telegraphen (Süddeutscher Telegraph)Beilage 09.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 09. November 1873
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Grunde, von ſtreifigen Wolkenſchatten verdunkelt, dann und wann in feinen Wellenringen erzitternd, der blaßgrüne Spiegel des Alpen ſees . . . was gab dieſem einfachen Bilde ſo lebensvollen Schein? Seit drei Ä war ich zwiſchen Dolomiten umhergeirrt, hatte mit ſteigender Luſt das Auge an den ſeltſamen, oft phantaſti [...]