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Suchbegriff: See

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Preußische Wehr-Zeitung25.06.1854
  • Datum
    Sonntag, 25. Juni 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchiffe weggenommen. Natürlich hat er ſeine kleine Flotille mit Ruſſiſchem Gelde ausgerüſtet. Das Eupörendſte iſt, daß dieſer Freibeuter die Bewohner aller Kü ſtenſtädte in Schrecken ſetzt. Da fragt ſich denn freilich, was der See-Pionier Plumridge thut, und ob Libau nicht auch von weggenommenen Schiffen er zählen kann oder die Bewohner des Bothniſchen Meerbuſens Urſache haben, ſehr [...]
[...] werden jubeln, daß ſie auch einmal in das Land des Feindes einfallen können. Die Kirghis Kaiſaken, welche die Steppen nördlich des Ural und des Caspiſchen Sees bewohnen, zählen 1 Million und ſind in drei Stämme getheilt. Neben ihnen ſind noch die Baſchkiren, Kalmücken, Zungaren und Nogaier, die ſämmt lich in zweifelhaften Verhältniſſen zu Rußland ſtehen und leicht gegen dasſelbe [...]
[...] Bericht ſelbſt iſt in allen Zeitungen zu leſen, wir können uns alſo die Mühe ſparen, denſelben wiederzugeben. Wie beim Stranden des »Tiger- bei Odjeſſa, haben auch hier nur zwei Feld Geſchütze den Angriff von der See her vollkom men entſcheidend abgewieſen. Sind die Umſtände ſo, wie der Ruſſiſche Bericht ſie angiebt, ſo dürfte dies diejenige Affaire ſein, welche von dem Engliſchen Pu [...]
[...] Der Brief eines Engliſchen See-Officiers von der Baltiſchen Flotte an die Redaction der »Naval and Military Gazette« lautet wörtlich: »Sie haben ſehr maleriſche Beſchreibungen unſeres Angriffs gegen Hangoe [...]
[...] - Den 13. Juni. Schweikart, Seeſoldat, zum Portevee-Fähnrich im See-Bataillon ernannt. [...]
Preußische Wehr-Zeitung22.06.1854
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juni 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das Militair- Oekonomie-Departement des Kriegs-Miniſteriums bringt unterm 6. Juni die folgende Allerhöchſte Beſtimmung über die neue Uniformirung der See-Officiere zur Kenntniß der Armee: A. Uniform der Admirale. 1. Geſtickte Uniform. [...]
[...] 1. Geſtickte Uniform. Die geſtickte Uniform beſteht aus einem dunkelblauen Rock mit Schößen von demſelben Schnitt, wie bei dem Frack der See-Officiere und durchgehend weißem Unterfutter. Der Rock hat vorn 2 Reihen breit auseinandergeſetzter goldener Anker knöpfe, einen ſchräg ausgeſchnittenen Stehkragen und Schwediſche Aufſchläge von [...]
[...] Caſimur-Beinkleider mit 2 Zoll breiten Goldſtreifen, in der wärmeren Jahreszeit auch für gewöhnlich weiße leinene Beinkleider, getragen. Säbel-Koppel und Mütze ſind dieſelben, wie bei allen See-Officieren. Beim Hut dagegen ſind die Ränder nach außen mit einer 2 Zoll breiten, nach dem Marine-Muſter gearbeiteten Goldtreffe eingefaßt. [...]
[...] Marine-Muſter gearbeiteten Goldtreffe eingefaßt. 2. Frack. Der Frack iſt derſelbe, wie der für die See-Officiere vorgeſchriebene, hat jedoch als Unterſcheidungszeichen unterhalb der 3 Aufſchlagknöpfe 4 – Zoll breite, nach dem Marine-Muſter gearbeitete Goldtreffen um den Aufſchlag. [...]
[...] B. Ueberröcke der See - Ofſiciere. Die See - Officiere tragen die Ueberröcke fortan ohne Epaulettes, dafür als Unterſcheidungszeichen: [...]
[...] Anzahl: die Admirale und der Commodore........... 4 Treſſen, - Capitains zur See ........................ 3 » » Corvetten-Capitains ..................... 2 » [...]
[...] » Lieutenants zur See 1ſter und 2ter Claſſe 1 » C. Kokarde an den Mühen der See-Officiere. Die See - Ofſiciere tragen fortan vorn in der Mutte des Goldſtreifens der [...]
[...] Äreinigte, ſo dürfte der October herankommen, ehe ſie dort anlangen, um ſich – die Füße zu erfrieren. Man hört zwar von dem eigenthümlichen Plan, die Trup pen von Boulogne aus zur See nach Tönningen zu transportiren, von dort durchs Land nach Kiel marſchiren und dann wieder einſchiffen zu laſſen. Ein curioſes Project. Entweder braucht man dann die doppelte Anzahl von Transportſchiffen [...]
Preußische Wehr-Zeitung18.06.1854
  • Datum
    Sonntag, 18. Juni 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 4
[...] In Engliſchen Zeitungen finden wir freilich einen Brief, der dem ganzen bisher befolgten Syſtem den geheimnißvollen Mantel einer wohldurchdachten Abſicht umhängt. Er iſt von einem See - Officier geſchrieben, der ſich am Bord eines der Engliſchen Kriegsſchiffe vor Hangoe-Udd befindet, und lautet: »Wir haben die Tannenwälder von Hangoe noch nicht wieder durch die [...]
[...] Alſo Vorſicht? – Aus Vorſicht erwartet man die Franzöſiſche Flotte, die nach einer Notiz desſelben Berichts deshalb ſo ſpät kommt, weil ein großer Theil der Franzöſiſchen Schiffsmannſchaft noch nie zur See geweſen iſt und erſt bei Kiel an die großen Manöver der Schiffe und der See-Artillerie gewöhnt werden mußte. Dann fragt ſich freilich, warum man dieſe Vorſicht [...]
[...] Marine in Engliſchen und Franzöſiſchen Blättern das zum Vorwurf gemacht wird, was denn doch auch die Franzöſiſche Flotte zu thun genöthigt war, mehrfach See- Unerfahrene auf die Schiffe zu bringen. Aus Vorſicht befeſtigt man mit Anſtrengung Gallipoli, wohin aller Wahr ſcheinlichkeit nach nie das Kriegstheater verlegt werden wird. [...]
[...] Möglich, daß nach Ankunft der Franzöſiſchen Flotte die Sache ſich ändert. Das wäre zwar kein Compliment und keine Anerkennung für die Allmacht Eng lands zur See, aber auch gleichgültig, wenn nur ein Erfolg erzielt wird. Ganz ſo zuverſichtlich wie beim Ä von Kiel ſcheint Admiral Napier nicht mehr zu ſein, und haben ſich jemals Ausgaben bezahlt gemacht – in conſtitutionellen [...]
Preußische Wehr-Zeitung11.06.1854
  • Datum
    Sonntag, 11. Juni 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das nördliche Fahrwaſſer, welches ohnedies voller Klippen und Untiefen war, ſoll durch Verſenkungen von Felsblöcken und Schiffen ganz unpraktikabel gemacht worden ſein. Das ſüdliche führt, ziemlich in der Länge von zwei Engliſchen See wueilen, zwiſchen den Kanonen der verſchiedenen Forts und Kronſtadts ſelbſt nach Petersburg und wird nebenbei noch, faſt der Länge nach, durch ein koloſſales Werk [...]
[...] dicht bei einander liegen und die verhältnißmäßig nur einen kleinen Raum einneh men, nicht die Rede. – Doch wir haben von der Wirkſamkeit der neuern Ge ſchoſſe zur See; von der Benutzung der Dampfſchiffe für Kriegszwecke noch keine Vorſtellung, noch keinen Beweis – es iſt mit ihnen, wie mit den neuen Hand feuerwaffen der Land- Armeen , von deren Wirkſamkeit man auch nur nach den [...]
[...] die wohl ihre Maßregeln getroffen haben dürfte, ihre Gäſte zu empfangen. Die Ruſſiſche Flotte ließen wir hierbei ganz aus dem Calcul. Sich auf offener See mit dem Feinde zu meſſen, dazu iſt ſie nicht ſtark genug – ſie wird ihre ganze Stärke von der Benutzung einzelner glücklicher Momente, von glücklichen und kühnen Ausfällen und einem zeitgemäßen und entſchiedenen Zugreifen abhängig [...]
[...] Das Schlimmſte iſt, daß die Sachen gegenwärtig zu einem vollſtändigen Stillſtand gekommen ſind, ſowohl zur See, als zu Ä Es ſcheint Ä Ä hätten wir große Flotten und Armeen zuſammengebracht, ohne eigentlich zu wiſ ſen, was man mit ihnen anfangen ſoll und wenn wir Engländer den Krieg allein [...]
[...] Transporten für das 7te Huſaren-Regiment gemacht und reichliche Erfahrungen geſammelt. Nach langem Frieden und bei der vollkommenen Ungewohntheit eines Truppen- und Pferde - Transports zur See iſt es wohl natürlich, daß bei der letz ten Einſchiffung ſo vieler Cavallerie nach der Türkei allerlei unangenehme Erfah rungen gemacht wurden. Dieſen für die Zukunft vorzubeugen, iſt der Zweck dieſer [...]
[...] Falle der gelungenen Zerſtörung der Stadt und der Feſtungswerke, mit ſchwerem Verluſte für die Engliſche Flotte verknüpft ſein muß, darüber ſind, ſo viel wir hier wiſſen, auch die Engliſchen See-Officiere keinen Augenblick im Zweifel und man hat ſich dort ſogar mit der Idee vertraut gemacht, allenfalls 10 Hochbord ſchiffe daran zu geben. [...]
[...] aufzunehmen. Die Anſtalten ſind ſo getroffen, daß man in Helſingfors genau weiß, ob die Engliſch-Franzöſiſche Flotte vereint oder getheilt gegen Kronſtadt vorgeht. In beiden Fällen geht dann die Diviſion Helſingfors in See, nimmt entweder den Kampf mit der zurückgebliebenen Beobachtungsflotte auf oder ſegelt in den Rücken der Angreifenden gegen Kronſtadt, um die alliirten Flotten dann [...]
[...] Ordnung und Einheit nebeneinander hergeſegelt; von dichten und faſt beſtändigen Nebeln eingehüllt, haben ſie 20 Tage lang vor Sebaſtopol gekreuzt, ohne daß irgend ein See - Unfall, irgend eine Trennung daraus gefolgt wäre; ſo groß war eines Jeden Aufmerkſamkeit im Achtgeben auf die Bewegungen der Admirale und auf die Signale, die dahin zielten. Der commandirende Vice-Admiral hat ſich [...]
Preußische Wehr-Zeitung08.06.1854
  • Datum
    Donnerstag, 08. Juni 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ungeheuer waren die Anſtrengungen, welche Venedig für dieſen Krieg machte, alle Hände in Thätigkeit, alle Werkſtätten geöffnet, ſo daß im Früh jahre 1684 eine anſehnliche Flotte in See ſtechen konnte. Da nach dem Vertrage, jede Macht ſelbſtſtändig auftreten und die gemachten Eroberungen für ſich behalten ſollte, wählten die Venetianer natürlich die Küſten des Mit [...]
[...] verläugnung in Anſchlag bringen, die darin liegt, daß in dem -Rule- der Fran zoſe, vielleicht von ſeinem eigenen Dreidecker herunter, dem Engländer die unbe ſtrittene Weltherrſchaft zur See (Rule Britannia over the waves) wünſcht, – jedenfalls hilft das Factum des Spielens dem gefühlten Bedürfniſſe ausreichend ab und das Aufnehmen unter die Franzöſiſchen Armeemärſche iſt eine kaum be [...]
Preußische Wehr-Zeitung01.06.1854
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juni 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] Im weitem Bogen dehnt ſich die Bai aus, ein ziemlich ungeſchützter Ankerplatz gegen Wind und Wetter. Dampfer und kleinere Schiffe kreuzten rings umher die See, in ſtattlicher Ruhe ankerten die großen Linienſchiffe und Fregatten in dreifacher Reihe am nordöſtlichen Ufer, ein eigenthümlicher Anblick von nackten Maſten und Spieren gleich dunklen Ungethümen aus der [...]
[...] Da wir an dieſer Stelle zu ſeiner Zeit das Duell mit einem Oeſterreichiſchen Officier beſprochen haben, in welchem ein hoffnungsvoller See-Cadett unſerer Marine ſeinen Tod gefunden, ſo halten wir uns für verpflichtet, jetzt auch elle Auslaſſung der Kameraden des Gefallenen hier wiederzugeben, die durch eine ent [...]
[...] Am Bord. Seiner Majeſtät Fregatte - Gefion«, den 23. Mai 1854. Die Kameraden des Gefallenen: See- Cadetten 1ſter Claſſe: Struben. Grapow. Olberg. Krausnick. Livonius. Jung. [...]
[...] Erwartung Alt- Englands zu befriedigen, das immer dringender von ſeinen präch tigen Flotten nun endlich auch Thaten zu ſehen verlangt. Derartige Thaten ſtehen von den orientaliſchen Auriliartruppen zu Land und zu See kaum in einiger maßen großartigem Maaßſtabe zu erwarten. Den Flotten im Schwarzen Meere wäre allerdings Manches möglich; indeſſen wird man dieſelben ſchwerlich in einer [...]
[...] Dieſelbe Renommage, aber in welcher Form! wird von dem gegenwärtigen Ruhepunkte der Engliſchen Oſtſeeflotte berichtet: - Mehrere Engliſche See-Officiere haben in Elgsnabben mit mehreren die Flotte beſuchenden Schwediſchen Damen Vielliebchen in Knackmandeln gegeſſen, einlösbar nach der glücklichen Rückkehr aus dem eroberten Kronſtadt.« [...]
Preußische Wehr-Zeitung28.05.1854
  • Datum
    Sonntag, 28. Mai 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 1
[...] nun wahrſcheinlich nicht nöthig, nach Hauſe zu ſchreiben, um nöthige Requiſiten zu erbitten. Auch mit den Tagesbefehlen ſcheinen ſie ſparſam zu ſein, wenigſtens zur See, und es haben ſich noch keine Vorherſagungen hören laſſen, wie bei den Engländern. In dieſer Ruhe und Stetigkeit liegt in der That mehr feſter Ent ſchluß als in dem, was die Engliſche Flotte bis jetzt gethan. - [...]
Preußische Wehr-Zeitung25.05.1854
  • Datum
    Donnerstag, 25. Mai 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 8
[...] dient haben, b) alle diejenigen, welche beim Eintritt in das dienſtpflichtige Alter als Schiffsmannſchaften mindeſtens 2 volle Jahre auf Preußiſchen See ſchiffen gefahren und nicht vorher freiwillig in die Armee zur Ablei ſtung ihrer Dienſtpflicht eingetreten ſind. Die Kreis-Erſatzcommiſſio [...]
[...] aber diejenigen, ſeit deren Beurlaubung die längſte Zeit verſtrichen, dem nächſt erſt unter Anwendung gleicher Grundſätze die der IIten, und endlich die der IIIten Altersclaſſe herangezogen. Eine Unabkömmlichkeit der See dienſtpflichtigen kann nur durch häusliche Verhältniſſe im Sinne der Be ſtimmungen der Erſatz-Inſtructionen für die Armee, oder durch den Beſuch [...]
[...] Aushebung kommenden Heerespflichtigen der Marine überwieſen: I. Für das Matroſen-Corps: Mannſchaften nur aus den an die See, Haffs und Ströme, ſoweit ſelbige für Seeſchiffe fahrbar, gränzenden Kreiſen der Bereiche des Iſten und IIten Armee-Corvs, und zwar: [...]
[...] III. Für das See-Bataillon: Mannſchaften aus den Bereichen ſämmtlicher Armee - Corps mit beſonderer Berückſichtigung ſolcher, die ein Gewerbe auf den Flüſſen oder Seen treiben. [...]
[...] 10) Diejenigen Mannſchaften, welche in der Marine ihrer Dienſtpflicht genügt haben, ohne ihr als ſeedienſtpflichtig anzugehören, bleiben derſelben nach vollendeter Dienſtzeit in einem ihrer Corps als Marine-Reſerve und See wehr 1ſten und 2ten Aufgebots in gleicher Art verpflichtet, als ſolches für die Reſerve, Landwehr 1ſten und 2ten Aufgebots einer Waffe der Armee der [...]
[...] 12) Der Admiralität bleibt es überlaſſen, das Marine-Intereſſe bei der Aus hebung in den Nr. 6 sub I. und II. genannten Bezirken der Küſte c. durch einen den reſp. Departements-Erſatz-Commiſſionen beizuordnenden See-Of ficier wahrnehmen zu laſſen. [...]
[...] Scheeren-Flotille zu beſichtigen und ſie manövriren zu ſehen. Dieſer Anblick ſcheint jenes Verlangen an die Admiralität in London dictirt zu haben, ihm brauch bares Material zu ſenden, was er dieſen See-Horniſſen entgegenſetzen kann. Es wird von 800 Kanonenbooten geſprochen, die Rußland beſitzt, wohlverſtanden, nicht von Ruſſiſchen Federn, ſondern von Schweden, Dänemark und England aus. [...]
[...] Es ließe ſich viel über die Mittel ſagen, welche England bis jetzt für den Landkrieg gegen Rußland angewendet, und nur ein ſolcher – keineswegs die ſelbſt glänzendſten Erfolge zur See – dürfte im Stande ſein, den ſo leichtſinnig be gonnenen Krieg überhaupt zu beendigen. Statt deſſen überſetzen wir nur einen Artikel der neueſten »Naval and Military Gazette-, dem man jedenfalls eine [...]
Preußische Wehr-Zeitung21.05.1854
  • Datum
    Sonntag, 21. Mai 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 1
[...] Frankfurt a. M. gegründeten Fabrik unterſuchen laſſen, in wie weit ſich dasſelbe zur Verpflegung von Truppen im Felde oder zur See eigne. - Es hat ſich hierbei herausgeſtellt, daß die Mehrzahl der geprobten Gemüſe an Geſchmack und Güte den friſchen Gemüſen faſt gleichſtehen. Von beſonderer [...]
Preußische Wehr-Zeitung18.05.1854
  • Datum
    Donnerstag, 18. Mai 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] und wir möchten zehn gegen eins ſetzen, daß es nicht mehr, eher weniger als 80.000 Mann werden, die dort zu verſammeln ſind – ſo iſt die erſte Frage, wie dieſe zur See zu transportiren ſind? Die Erfahrung hat gelehrt, daß zum Transport von 23,000 Mann und deren Zubehör nach Gallipoli außer der Kaiſerlichen Marine gegen 400 Kauffahrer gemiethet werden mußten, ſo [...]
[...] Küſte oder in der Nähe derſelben. Nur von einem ſolchen aus iſt ein wei teres Vorgehen möglich und bei der außerordentlichen Kraft, welche Eng land, nächſtens auch Frankreich, zur See gegen die Ruſſiſche Oſtſeeküſte em wickelt, liegt das Gewinnen eines Stütz- und Ausgangspunktes für den Landkrieg durchaus nicht außer der Berechnung. [...]