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Suchbegriff: Seefeld

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1180 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Louiſe mit dieſen Worten das Zimmer verlaſſen hatte, begann Seefeld eifrig über das beneidenswerthe Glück ſeines Schwagers Gutheim nachzudenken, und zum erſten Mal in ſeinem Leben begriff er, daß Häuslichkeit, Ordnung und [...]
[...] meinem Weſen durchaus zuwider.“ „Willſt Du nicht ein wenig mit in den Garten gehen?“ fragte Seefeld. „Nein,“ ſagte dieſe, „ich werde mich jetzt auf mein [...]
[...] eſſens behilflich ſein?“ warf Seefeld ein. „Wir ſpeiſen Abends nie zuſammen,“ warf Louiſe leicht hin. „Jedes ißt was, wie und wo es ihm beliebt, und [...]
[...] worauf ihm endlich Marie erwiderte, daß ſie ihm verzeihe und den Samſtag zurückkehren werde. Als Seefeld hocherfreut darüber es Louiſen mittheilte [...]
[...] und dieſe erklärte, ebenfalls Samſtag reiſen zu wollen, wurde die Abreiſe feſtgeſetzt und Seefeld erbot ſich, ſeiner Schwägerin das Geleit zu geben, ein Anerbieten, das jedoch nur dem Wunſche entſprang, Marien durch ſein Entgegenkommen um [...]
[...] „Freund Seefeld, wie warſt Du mit dem Tauſche unſerer Frauen zufrieden?“ „Ganz wohl zufrieden,“ ſagte der Angeredete trocken. [...]
[...] Praris und es wäre zu wünſchen, daß ſie manchmal etwas ideal wäre.“ „Wir müſſen von der Zukunft hoffen,“ begann Seefeld wieder. „Ich bin mit dem praktiſchen Weſen meiner Frau jetzt ganz zufrieden, und ich werde ihr nie mehr deßhalb [...]
[...] „Ja, wir Männer müſſen nachgeben, wenn wir glück liche Tage haben wollen,“ warf Seefeld ein. „Um ſo mehr,“ erwiderte der gutmüthige Gutheim, „als ich glaube, daß wir ſelbſt nicht ohne Fehler und ohne unſeren [...]
[...] glücklich zu werden.“ „Ich will auch die meine um Alles in der Welt nicht hergeben,“ warf Seefeld feurig ein. „Und ich die meine nicht,“ erwiderte Gutheim. „Ich habe ſeit unſerer Trennung meine Frau ſo lieb gewonnen, [...]
[...] daß ich ihr nie mehr erlauben werde, mich auch nur einen Tag allein zu laſſen, um Dich zu beſuchen.“ „Das iſt grauſam von Dir,“ entgegnete Seefeld mit [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 043 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aufrichtigkeit. Sie be ſtreiten, daß Seefeld hier in der Stadt iſt und können keinen Be [...]
[...] ohne Beſorgniß mehr verlaſſen. Ich muß Seefeld heute noch ſprechen, theilen Sie mir Ihren Rath mit, [...]
[...] von ihrem Finger gezogen. Sie # in krän kender Weiſe mit den Worten, daß es einer Mit # über Seefeld's ferneres Geſchick nicht be dürfe.“ Bertha vermochte ihre Empörung nicht zurück [...]
[...] Zeichen geöffnet. Kibich's Mutter trat ihm ent gegen. „Weiß Seefeld bereits, daß ich komme?“ ſragte er. „Ich habe es ihm nicht geſagt, da ich Ihren [...]
[...] läßt, Deinen Aufenthalt zu verrathen,“ entgegnete Falkner. „Ja, ich weiß es,“ fuhr Seefeld fort. „Und [...]
[...] ſchwer, dies Wort hervorzubringen. „Sie hat Dir geſchrieben und für mich keine Zeile beigefügt?“ rief Seefeld. Er hatte den Arm des Freundes erfaßt und drückte denſelben faſt krampfhaſt. [...]
[...] Er preßte die Lippen feſt auf einander, um den Schmerz zu bewältigen, e „Seefeld, vergiß ſie – ſie iſt Deiner nie werth geweſen,“ ſprach Falkner. Der Unglückliche ſchüttelte ablehnend mit dem [...]
[...] darfſt.“ „Ja, ich habe Dir Unrecht gethan!“ rief Seefeld, des Freundes Hand erfaſſend. „Du biſt ja der Einzige, der ſich meiner angenommen, der ſich des zur Feſtung Verurtheilten nicht ſchämt, [...]
[...] 4. An den folgenden Tagen traf Falkner die Vorkehrungen zu Seefeld's Flucht. Die größte Vorſicht wurde dabei angewandt, da es ſein ſehn lichſter Wunſch war, ſeinen unglücklichen Freund [...]
[...] muthele.“ „Doktor! Sprechen Sie die volle Wahrheit „Iſt Gefahr für Seefeld's [...]
Süddeutsche PresseExtra-Beilage 12.12.1867
  • Datum
    Donnerstag, 12. Dezember 1867
  • Erschienen
    [S.l.]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Höhe nach Seefeld zu kommen. Da von Innsbruck ab der Berg auch erſt in 2 bis 3 Stunden Entfer nung angefahren werden kann, ſo beträgt der Weg von [...]
[...] ſo kommt man alſo nur mit 13 bis 14 Stunden, ſohin mit 7 bis 8 Stunden mehr als angegeben bei einer Steigung Än 1 : 40 bis 50 nach Seefeld. Die Entfernung München Innsbruck beträgt nun ſchon 43 bis 44 Stunden. Von Seefeld ab ſind noch [...]
[...] nicht genügen. - Die Brennerbahn koſtete per Stunde 1 Million und dies wird auch die Strecke Innsbruck - Seefeld koſten. Dieſe 13 bis 14 Stunden ſtellen wir an nähernd alſo auf . . . fl. 12,000,000, [...]
[...] koſten. Dieſe 13 bis 14 Stunden ſtellen wir an nähernd alſo auf . . . fl. 12,000,000, Seefeld-Weilheim nach dem Anſchlag . . . . . . . . Weilheim - Peiſſenberg - Bieſenhofen [...]
[...] heim-Grafing-Haidhauſen-München . 44 Stunden. Dieſe Bahnführung iſt daher höchſtens 1 Stunde länger, als jene über Seefeld-Partenkirchen; ſie geht [...]
[...] ſtellt; von Innsbruck nach Seefeld können 50 Wag gons mit der gleichen Lokomotive nur auf 5 bis 6 Parthien bei 1 : 40 nach Seefeld verbracht werden. [...]
[...] nur mit 5–6 Lokomotiven getheilt nach Seefeld zu [...]
[...] befördern. Die Lokomotive mit den 50 Waggons hätte ſohin bis Seefeld ca. 70 Bahnſtunden im ganzen zurückzulegen, und der Zug oder die 50 Waggons ſtünden erſt in Seefeld, während die 50 [...]
[...] weiter nach Baſel und Colmar in Frankreich ergibt folgende Reſultate: Ä Innsbruck-Seefeld-Partenkirchen-Weilheim 13 Stunden auf öſterreichiſchem Ge- biete ſicher . . . . . . . . fl. 12,000,000 [...]
[...] koſtſpieligeren Gebirgsbahn: Innsbruck-Seefeld- Par tenkirchen-Weilheim-Peiſſenberg-Schongau-Bieſenhofen. Die Denkſchrift des Weilheimer-Komitee unter dem [...]
Fliegende BlätterNo. 1179 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeines Freundes Seefeld geändert. Er legte ſich heute mit der Erkenntniß zur Ruhe, daß er ſeiner Gattin Louiſe in vielen Stücken großes Unrecht zugefügt. [...]
[...] gewiß nicht zuerſt hierhergekommen. Doch ſei ſo gut und laſſe uns jetzt hineingehen.“ „Deine Schweſter . . .“ ſagte Albrecht Seefeld ſtot ternd, „Deine Schweſter iſt nicht hier.“ „Wie?“ rief Louiſe ſcheinbar in der größten Beſtürzung. [...]
[...] „Für ein paar Tage? Eine junge Frau! Das iſt ſchlimm,“ ſagte Louiſe. „Ich bat ſie vergebens, zu bleiben,“ ſtotterte Seefeld mühſam hervor. Louiſe ſah den Schwager eine Zeit lang wie prüfend [...]
[...] Zukunft entgegenſchimmerte. Der Morgen kam nach einer faſt ſchlaflos verbrachten Nacht. Seefeld hatte bereits an dem niedlichen Tiſche Platz genommen, von dem ihm der Kaffee lieblich entgegendampfte. Sein Auge war auf die Thüre geheftet, er hoffte von Minute [...]
[...] dem ſie mit einem bezaubernden Lächeln einen guten Morgen wünſchte. „Der Morgen iſt ſchon vorüber, Louiſe,“ ſagte Seefeld lächelnd. „Wie, iſt es ſchon ſo ſpät?“ entgegnete ſie verwundert. [...]
[...] „Wollen wir nicht lieber erſt zu Mittag ſpeiſen?“ ent gegnete Seefeld kleinlaut. „Wenn man ein paar Stunden auf der Amtsſtube geſeſſen –“ „Wie Du willſt,“ fiel Louiſe ſichtbar verſtimmt ein, [...]
[...] „Wie Du willſt,“ fiel Louiſe ſichtbar verſtimmt ein, „laſſe nur auftragen.“ Seefeld zog einigemal die Glocke, allein es erſchien kein Dienſtmädchen. Er warf einigemal ſchüchterne Blicke auf Louiſe; dieſe aber hatte ſich wieder an dem Klavier nieder [...]
[...] wäre, ſie war ſo freundlich und hat mir Alles geſagt und ſelbſt dabei geholfen.“ - Seefeld kehrte, ohne ein Wort zu erwidern, in das Zimmer zurück, trat zu der noch immer vor dem Klavier ſitzenden Louiſe und ſagte zu ihr: [...]
[...] Tage hier bleiben ſoll, mußt Du eine Köchin in das Haus ſchaffen – ſo geht es nicht.“ „Aber,“ warf Seefeld ſchüchtern ein, „Du führſt doch, wie ich weiß, auch daheim die Haushaltung?“ „Ja,“ entgegnete Louiſe, „aber mein Mann verlangt [...]
[...] Uhr, wie ich gerade dazu disponirt bin.“ „Aber iſt denn damit Dein Mann zufrieden?“ fragte Seefeld. „Mein Mann weiß, daß ich keinen Widerſpruch ver trage, er fügt ſich, wie jeder gute Mann thun ſoll, ganz [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 051 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] frei hinſchweift zu den ſtunde erblüht iſt!“ fernen Bergen, ſo war rief er. „Marie iſt es Seefeld. Eine die Meinige, ihr Ä Sonne lachte wieder gehört mir. it über ihm, der Him [...]
[...] bleibt unter meinem Schutze zurück.“ „Auch dies Glück verdanke ich Dir,“ entgeg nete Seefeld. „Ich würde Marie vielleicht nie kennen gelernt haben, wenn Du mich nicht in dies Ä gebracht hätteſt.“ [...]
[...] ſich gefunden haben?“ fragte Falkner. „Noch weiß es Niemand außer Dir,“ gab Seefeld zur Antwort. „Ich hoffe indeß, daß auch er ſich darüber freuen wird.“ „Er wird es!“ verſicherte Falkner. „Und [...]
[...] betrüben würde, wenn er dort auf eine abſchüſſige Bahn geriethe!“ Seefeld ſtreckte ihm die Hand entgegen. „Ich werde ihn nie verlaſſen,“ verſicherte er. Mariens Mutter kam. Sie lächelte nur ruhig, [...]
[...] verging, ehe ſie ſich wieder ſahen. Sie hatten ſich ſo viel zu ſagen und wenn es auch nur ſtets daſſelbe Liebeswort war, was Seefeld Marie zu flüſterte. Die Vorbereitungen zur Flucht waren ſämmt [...]
[...] Angſt wird ohnehin ſchon groß genug ſein!“ Er ſtrich mit der Hand über die Stirne hin und ſcheinbar heiter trat er zu Seefeld und Marie. Die Minuten rannen ſchnell dahin. [...]
[...] Einen flüchtigen Augenblick lang ſtand er beſtürzt da. Dann warf er ſich auf den Verhaßten und ſuchte Seefeld von ihm zu befreien. Ein [...]
[...] hallte weithin durch den ſtillen Abend, die Hand des Verhaßten ließ Seefeld los – Salge ſank [...]
[...] „Hier – ſchnell – ſchnell! Unſer Leben hängt davon ab!“ rief Kibich und drängte Falk ner und Seefeld in den Garten – ſchon wurden [...]
[...] um eine ganz andere Angelegenheit. Salge iſt von Kibich geſtern Abend, als er den flüchti gen Seefeld verhaften wollte, durch die Bruſt geſchoſſen worden und Sie ſind dabei zugegen ge weſen!“ [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 050 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] bich fort. „Salge wird. Alles aufbie ten, Seefeld's Auf enthalt zu entdecken, weil er ſich dadurch [...]
[...] und mir rächen kann. Ich werde Seefeld auf der Flucht unterſtützen und Alles für ſeine [...]
[...] ich werde ihn nicht verlaſſen.“ „Weiß Seefeld [...]
[...] „Seefeld's Bild iſt in vielen Exemplaren an die Polizeibehörden verſchickt,“ warf Falkner be ſorgt ein. [...]
[...] Sollte er Bertha mit heilen, daß Seefeld an dem Abende dieſes Tages die Stadt verlaſſen werde? Nach kurzem Erwägen beſchloß er, es [...]
[...] Der Abend war hereingebrochen. In dem kleinen Hauſe, in welchem Seefeld ſeit Wochen eine ſichere Zufluchtsſtätte gefunden hatte, war es ſtill. Kibich's Mutter war in die Stadt gegan [...]
[...] gen, um noch einige zur Flucht nothwendige Ein käufe zu machen. Sie hatte ihres Sohnes Ent ſchluß, Seefeld zu begleiten, anfangs mit Er ſchrecken aufgenommen, bald hatte ſie indeß ein Seefeld [...]
[...] ihm zu theilen und Alles anfzubieten, ihn zu einem geregelten Leben zu bewegen. Sie ſchätzte Seefeld hoch, deſſen trefflichen Charakter ſie kennen gelernt hatte. Seefeld ſchritt in dem kleinen Zimmer, deſſen [...]
[...] Än, verlegen und leiſe erröthend ſtand ſie da. Seefeld hatte gegen ſeine treue Pflegerin ſtets die dankbarſten Empfindungen gehegt, er hatte ſie ihres freundlichen, ſanften Charakters wegen lieb [...]
[...] ziehen, leiſe bebend, ſchweigend ſtand ſie da. „Haben Sie kein Wort auf mein Geſtändniß?“ fragte Seefeld. „Das Gefühl der Dankbarkeit reißt Sie hin!“ entgegnete das Mädchen. [...]
Bayerische National-Zeitung14.09.1834
  • Datum
    Sonntag, 14. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] n. Aker beil. 1 Tagw. 43 Dez., leibrechtig ruh. Roſe, Kfm. von Prag. Head, engl. zur Hofmark Seefeld. o. Aker beil. 0 Tagw. 78 Dez., leibrechtigMannheim. Gaſtgeb. Wagner v. Mannheim. zur Hofmark Seefeld. [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. [...]
[...] a. aus Wohn - Nebengebäude und Garten, beiläufig 0 Tagw. 28 Dez., leibrechtig zur Hofmark Seefeld und zum Gotteshaus Oberalting. b. Aker beil. 1 Tagw. 19 Dez., freiſtiftig [...]
[...] Oberalting. b. Aker beil. 1 Tagw. 19 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. c. Aker beil. 0 Tagw. 61 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. - [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. - d. Wieſen beil. 2 Tagw. 21 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. - e. Wieſe beil. 2 Tcgw. 33 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. ------- [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. ------- f. Aker beil. 2 Tagw. 67 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. ------- - g. Aker beil. 2 Tagw. 63 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. - - - - - [...]
[...] teshaus Inning. 1. Aker und Wieſe beil. 1 Tagw. A0 Dez., freiſtiftig zur Hofmar Seefeld. m. Wieſe und Wald beil. 17 Tagw. 64 Dez. [...]
Bayerische National-Zeitung15.09.1834
  • Datum
    Montag, 15. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] s. aus Wohn - Nebengebäude und Garten, beiläufig 0 Tagw. 28 Dez., leibrechtig zur Hofmark Seefeld und zum Gotteshaus Oberalting. h. Aker beil. 1 Tagw. 19 Dez., freiſtiftig [...]
[...] Oberalting. h. Aker beil. 1 Tagw. 19 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. c. Aker beil. 0 Tagw. 61 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. p. Wieſen bei 2 Tagw. 21 Dez., freiſtiftig zur Homark Seefeld. e. Wieſe beil. 2 Teaw. 53 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. f. Aker beil. 2 Tagw. 67 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. g. Aker beil. 2 Tagw. 63 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. - [...]
[...] teshaus Inning. - l. Aker und Wieſe beil. 1 Taaw. 0 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. m. Wieſe und Wald bei. 17 Tagw. 6 Dez. n. Aker beit, 1 Taaw. 3 Dez., leibrechtig [...]
[...] m. Wieſe und Wald bei. 17 Tagw. 6 Dez. n. Aker beit, 1 Taaw. 3 Dez., leibrechtig zur Hofmark Seefeld. [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. p. Aker beil. 0 Tagw. 74 Dez., leibrechtig zur Hofmark Seefeld. [...]
Bayerische National-Zeitung16.09.1834
  • Datum
    Dienstag, 16. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] a. aus Wohn - Nebengebäude und Garten, beiläufig 0 Tagw. 28 Dez., leibrechtig zur Hofmark Seefeld und zum Gotteshaus b Oberalting. . Aker beil. 1 Tagw. 19 Dez., freiſtifti [...]
[...] b Oberalting. . Aker beil. 1 Tagw. 19 Dez., freiſtifti zur Hofmark Seefeld. z., freiſtiftig c. Aker beil. 0 Tagw. 61 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. p. Wieſen beil. 2 Tagw. 21 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. e. Wieſe beil. 2 Tagw. 33 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. f. Aker beil. 2 Tagw. 67 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. g. Aker beil. 2 Tagw. 65 Dez., freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. [...]
[...] freiſtiftig zur Hofmark Seefeld. m. Wieſe und Wald beil. 17 Tagw. 6 Dez. n. Aker beil, 1 Tagw. 43 Dez., leibrechtig [...]
[...] m. Wieſe und Wald beil. 17 Tagw. 6 Dez. n. Aker beil, 1 Tagw. 43 Dez., leibrechtig zur Hofmark Seefeld. - - - o. Aker beil. 0 Tagw. 78 Dez., leibrechtig zur Hofmark Seefeld. - - [...]
[...] zur Hofmark Seefeld. - - p. Aker beil. 0 Tagw. 74 Dez., leibrechtig zur Hofmark Seefeld. Mittwoch den 22. Oktober l. Is. Vormittags 10 Uhr. - [...]
Passauer Tagblatt23.12.1874
  • Datum
    Mittwoch, 23. Dezember 1874
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Sie werden Amerika glücklich erreichen und - was Sie ſuchen,“ entgegnete Ä. ch - dort finden, Dort kann ich es nicht finden!“ rief Seefeld. „Ich muß zurücklaſſen, was ſich allein glücklich machen könnte. Marie, Äeihen Sie dem Unglücklichen, der in der Stunde der Tren [...]
[...] das Mädchen. - „Nicht die Dankbarkeit – die Liebe hat mich zu dieſem Ge ſtändniß getrieben !“ fuhr Seefeld fort. „Ich habe vielleicht zu viel gehofft! Es war Vermeſſenheit, den Traum eines Glückes zu hegen, denn welche Berechtigung hat ein Unglücklicher und [...]
[...] „Nein, nein!“ rief ſie dann. „Sie ſollen nicht ohne Hoff nung ſcheiden!“ - Seefeld ließ die Hand ſinken. Ihre Augen begegneten ſich und ruhten in einander, lieb und innig. „Marie ich ſoll hoffen?“ rief er und breitete unwillkührlich [...]
[...] wäre Dir treu geblieben, auch wenn Du ohne Geſtändniß ge ſchieden wäreſt !“ „Marie, Du mein – mein!“ rief Seefeld und preßte ſie feſt an ſich. Dann richtete er ſeine Geſtalt empor und ſeine Bruſt ſchien ſich zu weiten. Ein neuer Lebenshauch war in die [...]
[...] Himmel in wenigen Minuten ſich weit und blau ausgeſpannt, wie der ſoeben noch beengte Blick nun frei hinſchweift zu den fernen Bergen, ſo war es Seefeld. Eine Sonne lachte wieder über ihm, der Himmel über ihm war blau und voll Hoffnung blickte er in die Zukunft. . . . [...]
[...] taſie malte die Zukunft in glücklichen Bildern aus. - - Da trat Falkner in das Zimmer. - - - Seefeld eilte ihm entgegen und ſchloß ihn in eine Ä „Falkner, Du biſt der Erſte, dem ich ein Glück verkünden kann, welches mir in der letzten Scheideſtunde erblüht iſ“ rief [...]
[...] „Weiß ihr Bruder ſchon, daß Eure Herzen ſich gefunden haben?“ fragte Falkner. - „Noch weiß es Niemand außer Dir,“ gab Seefeld zur Ant „Ich hoffe indeß, daß auch er ſich darüber freuen wird.“ „Er wird es!“ verſicherte Falkner. „Und dieſe Verbindung [...]
[...] verdanke ihm aber ſo unendlich viel, daß es mich aufrichtig betrü ben würde, wenn er dot auf eine abſchüſſige Bahn geriethe!“ - Seefeld ſtreckte ihn die Hand entgegen. „Ich werde ihm nie verlaſſen,“ verſicherte er. Mariens-Mutter kam. Sie lächelte nur ruhig, als ſich das [...]
[...] und achten gelernt hatte. „Es iſt mir lieb, daß Sie es ihr vor Ihrem Scheiden ge ſagt haben,“ ſprach ſie, Seefeld die Hand reichend. - „Sie wird nun ruhiger ſein und hat ein innigeres Recht, Ihnen im Geiſte zu folgen und für Ihre Rettung zu beten.“ [...]
[...] aufkommen. Sie wußten, daß lange Zeit verging, ehe ſie ſich wieder ſahen. Sie hatten ſich ſo viel zu ſagen und wenn es auch nur ſtets daſſelbe Liebeswort war, was Seefeld Marie zu üſterte. - ------------- --- -- - - - - - - - - - - - f Die Vorbereitungen zur Flucht waren ſämmtlich getroffen [...]
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