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Suchbegriff: Stürmers

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Didaskalia16.02.1850
  • Datum
    Samstag, 16. Februar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ... Wenn man Herrn Stürmer ſah, ſo mußte man unwillkür lich im Augenblicke das Urtheil beſtätigen, was die allgemeine Stimme über ihn fällte. [...]
[...] Adam zu ſprechen. „Nun Adam, kommt Ihr endlich? – zwei Tage zu ſpät –he?“ „Nein, Herr Stürmer, . Sie irren ſich,“ erwiederte Adam beſcheiden, heut iſt der richtige Ablieferungstag, ich habe freilich Tag und Nacht ſitzen müſſen.“ [...]
[...] geſchoben haben werdet: werdet mir wohl das ſchöne Garn ver hunzt haben.“ „Ich hoffe, Sie werden zufrieden ſeyn, Herr Stürmer,“ entgegnete Adam ruhig auf dieſe kränkende Aeußerung; denn er kannte die Art des Faktors, ſich im Tadel über die beſte Arbeit [...]
[...] auszulaſſen. : Kommen Sie her, Herr Fiſcher, und ſehen Sie das Zeug durch,“ rief Stürmer jetzt dem jungen Manne zu. Mit großer Verdroſſenheit unterzog ſich derſelbe dem Geſchäft. Adam mußte das Stück aufbinden, und der Gehülfe ging unter Beiſeyn des [...]
[...] , -So, nun, das iſt auch immer das Einzige, was bei Euch in Ordnung iſt, Adam.“ »Herr Stürmer, Sie können wohl mit mir zufrieden ſeyn, ºte mit jedem Andern,“ ſagte Adam gereizt. »Schon gut, Er mit ſeiner Ambition . . . .“ [...]
[...] º Stürmer . . . .“ „Ei, das kommt mir bald wie eine Drohung vor, Adam,“ ſagte der Faktor, und ſah den armen Lohnweber mit ſtechen [...]
[...] „O Gott!“ ſeufzte Adam im Stillen, „was ſich ein Armer gefallen laſſen muß! –“ „Nun, Lohn wollt Ihr doch?“ fragte Stürmer barſch. „Ich habe ſeit drei Wochen keinen Pfennig eingenommen, und die ganze Zeit auf Borg mit meiner Familie leben müſſen,“ [...]
[...] entgegnete Adam. „Ja, baares Geld aber kann ich Euch nicht geben.“ „Herr Stürmer!“ bat Adam dringend, „wenn ich Sie nur diesmal bitten dürfte . . . .“ „Ich kann Euch nicht helfen, es fehlt mir ſelber. Ihr müßt [...]
[...] Herr Brünning iſt Euer Schwager.“ „Adam, ich glaube gar, Ihr wollt mit mir ſpaßen,“ ſagte Stürmer mit einem ſtechenden Lächeln, heimlich aber kniff er die Lippen zuſammen. „Ich kann jetzt weiter keine Zeit mit Euch verlieren,“ fuhr [...]
[...] in ſeine Geldhaufen vertieften Stürmer zu. [...]
Didaskalia21.02.1850
  • Datum
    Donnerstag, 21. Februar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wer iſt da? – Auf unrechtem Wege wahrſcheinlich? – Kommt einmal her, Gevatter, und helft ſehen, was es hier gibt!“ „Was kümmert Euch unſer Weg!“ antwortete Stürmer mit Ä“ Stimme, „geht Ihr den Euern und laßt uns unſern ehen!“ [...]
[...] gengetreten war. „Was habt Ihr hier? – Setzt ab!“ „Ha, das ſoll Dir theuer zu ſtehen kommen, daß Du mir ſo in die Quere läufſt,“ murmelte Stürmer, dem es natürlich nicht einfallen konnte, daß die Begegnung eine von Adam an geſtellte war. [...]
[...] Stimme und zitternd vor Wuth. „Ich bin es, der Faktor Stür mer, und das hier iſt Brünning . . . .“ „Herr – Stürmer – – Sie?“ rief Adam mit dem Tone des höchſten Erſtaunens, und fuhr, wie heftig erſchrocken, zu rück. „O verzeihen Sie, wie konnten wir ahnen . . . .“ [...]
[...] des höchſten Erſtaunens, und fuhr, wie heftig erſchrocken, zu rück. „O verzeihen Sie, wie konnten wir ahnen . . . .“ „Schon gut,“ unterbrach ihn Stürmer in ſeiner Entſchuld [...]
[...] ſie wollen ihr böſes Werk in Ausführung bringen. Herr Gott! hätten wir die Sache doch heute früh nicht ſo leicht genommen! – Herr Stürmer, auf, um Gotteswillen, es gilt Ihrem Eigen thum! Laſſen Sie Alles aufbieten!“ Der Faktor ſchien erſt durch dieſe Worte aus ſeinem ſtarren [...]
[...] viel er für den Augenblick konnte, von den Waaren mitzuneh men. Fiſcher war unentſchloſſen, was er thun ſolle; endlich ſchien ihn die Sorge für ſeine Habſeligkeiten im Stürmer'ſchen Hauſe zu bewegen, ſich dorthin zu begeben. Bald war die ganze Stadt vom Feuerlärm aus der nächt [...]
[...] und das Nachtwächteſignal erſcholl in allen Vierteln; Spritzen raſſelten, Geſchrei und Tumult füllte die Gaſſen. Das Feuer war im Stürmer'ſchen Hintergebäude ausgebrochen, Niemand konnte ſich erklären, durch welche Urſache; aber Meiſter Adam und ſeine Freunde hatten ſich nicht in ihrer Vermuthung ge [...]
Didaskalia20.02.1850
  • Datum
    Mittwoch, 20. Februar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſeyn, es hier beſonders zu beſchreiben. Adam fühlte die tiefſte Empörung hierüber, und er hatte ſich ſchon oft vorgenommen, dem Faktor Stürmer Vorſtellungen über dieſes ſchändliche Spiel zu machen. Aber er hatte dieſes immer unterlaſſen, nothgedrun gen theils, weil von Stürmer ſeine Eriſtenz abhing, und theils [...]
[...] delte auf der Gaſſe, ſie kam aus Brünnings Haus, und Brün ning war es auch, der ſie trug. Er hatte ſich wegen der Kälte gut eingehüllt und ſchlich dem Stürmer'ſchen Hauſe zu. Nach - dem er die Ä gezogen, öffnete ſich bald die Thüre, und der junge Mann mit dem verdrießlichen Geſicht, den wir am [...]
[...] - dem er die Ä gezogen, öffnete ſich bald die Thüre, und der junge Mann mit dem verdrießlichen Geſicht, den wir am - Vormittage mit Herrn Stürmer beſchäftigt geſehen, erſchien in derſelben, ebenfalls mit einer Laterne bewaffnet und gut ver mUmmt. [...]
[...] Brünning ſetzte einſtweilen ſeine Laterne im Hauſe ab und rieb ſich die Hände, während der junge Mann ging, um Herrn Stürmer zu rufen. Der Faktor kam und war auch eben ſo ver wahrt, daß man ihn nicht gleich erkennen konnte. ... „Guten Abend, Schwager!“ rief er Brünning zu. „Na, da [...]
[...] hinter ihnen ſich einige Geſtalten bewegten. Bald erſchienen ſie wieder auf der Gaſſe, Brünning und Fiſcher trugen ziemlich ſchwer an mehreren Paketen und Stürmer hielt die Laterne. [...]
Didaskalia22.02.1850
  • Datum
    Freitag, 22. Februar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] aufbewahrt. Als Frau Chriſtiane den Feuerruf vernahr und hörte, daß es beim Faktor Stürmer brenne, da geſchah es, daß ſie ſich plötzlich der Worte ihres Mannes erinnerte, die er geſprochen hatte, als er am Vormittage wieder nach Hauſe gekommen war. [...]
[...] in der armen Frau auf. Sie deutete die Worte auf das Feuer und glaubte, daß ihr Mann um die Urſache wiſſe, wenn er in ſeinem Rachegefühl gegen den Faktor Stürmer, nicht gar der [...]
[...] rück, Adam aber und noch Einige wachten bei den rauchenden Trümmern. – Am andern Tage ließ der Faktor Stürmer den Meiſter Adam vor ſein Bett rufen. Er lag vor Angſt und Schrecken über die geſtrigen Vorgänge krank und ſchwach darnieder. Seine Züge [...]
[...] und geſtern noch ſehr hart behandelte.“ „Was ich that,“ antwortete Adam, „war weiter nichts, als meine Pflicht als Menſch und Chriſt, Herr Stürmer.“ „Ihr thut mir weh, indem Ihr dies ſagt,“ ſprach der Fak tor; ich fühle und habe es ganz erkannt, wie ſehr ich zeither [...]
[...] ſoll nun anders zwiſchen uns werden. Ihr wißt, was ich meine, Adam.“ „Schonen Sie ſich doch, Herr Stürmer, Sie ſind matt und angegriffen, und leicht könnte Ihr Unwohlſeyn bedenklicher wer den," bat Adam, den es dauerte, daß ſich der alte Mann in [...]
Didaskalia15.02.1850
  • Datum
    Freitag, 15. Februar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] konnte. Es war ſpät am Abend vor dem beſtimmten Lohntage, als er das beſagte Stück zur Ablieferung an ſeinen Arbeitgeber, den Faktor Stürmer, zurecht machte. Er muſterte den ſchönen, derben Stoff, ging die Ellenzahl durch und freute ſich ſeines Werkes, wie ein braver, fleißiger Meiſter darf und ſoll. [...]
[...] die der böſe Traum ihm vorgelogen, aber mit Schaudern mußte er daran denken, daß er dieſem jammervollen Zuſtande bald ver fallen könnte, wenn ihm heute Herr Stürmer nicht den vollen verdienten Lohn in baarem, gutem Gelde auszahle; denn er kannte ſeinen Hauswirth in der That als einen hartherzigen [...]
[...] - - - -ten Ermahnungen dahin, während ſie die Kleineren veranlaßte, hübſch und ruhig zu ſpielen. Meiſter Adam machte ſich indeſſen fertig, ſein Stück Waare an den Faktor Stürmer abzuliefern. Der Gang, den er gewöhnlich alle vierzehn Tage oder drei Wochen zu gehen hatte, wurde ihm diesmal beſonders ſchwer. – [...]
[...] Der Gang, den er gewöhnlich alle vierzehn Tage oder drei Wochen zu gehen hatte, wurde ihm diesmal beſonders ſchwer. – Die Wohnung des Faktor Stürmer war ein anſehnliches Haus, von dem man auf einen ziemlichen Wohlſtand des Eigen thümers ſchlirßen konnte. Herr Stürmer war Materialiſt und [...]
Didaskalia02.11.1870
  • Datum
    Mittwoch, 02. November 1870
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Nein, Herr Staatsanwalt, ſondern auf meinem Sopha – und das zwar ſehr unbequem, da mein Diener betrunken war und ich jeden Augenblick erwartete, vom Tiſchler Stürmer geholt zu werden.“ „Die ganze Nacht?“ [...]
[...] „Die ganze Nacht?“ „Nein!“ W „Sie ſind nicht zu Stürmer geholt worden und waren doch außerhalb Ihres Hauſes?“ „Ja . . das war ich!“ [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉05.01.1848
  • Datum
    Mittwoch, 05. Januar 1848
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 6
[...] habe in Erwiderung auf dieſe doppelte Eröffnung einen Brief des Grosveziers erhalten, welcher die Annahme meines Vorſchlages enthält. Dieſen Brief Reſit Paſchas überſendend, ſpricht mir Graf Stürmer ſeine Uberzeugung aus, daß der Sultan zufriedengeſtellt durch die ſo abgefaßte Erklärung des Athener Kabinets, Hrn. Muſſurus gar nicht mehr ſchicken werde. Hr. Kolettis ſeiner [...]
[...] ſtantinopel am Tage nach dem Eintreffen des Briefes Hrn. Kolettis (Bel. 13.) welcher am 2. Juli von Athen ausgefertigt worden. General Prokeſch theilte der Reg. des Königs folgende Stelle einer Depeſche des Grafen Stürmer vom 8. Juli mit: „Ich habe mit Befriedigung erſehen, daß die griech. Reg. in vollem Umfange den Rath unſeres Hofes befolgt hat. Was die Beſorgniß betrifft, [...]
[...] ſie dieſelbe Zurückhaltung von Seite der ottomaniſchen Pforte erwarte, ſollte anerkannt werden, was die Abfaſſung des Briefes Ali Effendis Freundliches enthalte. Die Reg. des Königs bat den Grafen Stürmer, der Dollmetſcher u werden der in dieſen Briefen ausgeſprochenen Geſinnnngen und Anſichten. Ä Noten, an das amtliche Organ des intervenirenden Hofes gerichtet, [...]
[...] eine Menge uberflüſſiger Einzelheiten entgegengeſetzt, die zu keinem Schluſſe fuhren, und einige Auszüge aus Briefen des Fürſten Metter nich und des Grafen Stürmer an Hrn. v. Prokeſch beigefügt, die nur Muthmaßungen und Hoffnungen enthalten und in der That weiter nichts anzeigen, als den Wunſch, ein beklagenswerthes Zerwürfniß aus [...]
[...] zuſtellen, die man dem griechiſchen Memorandum glaubend, in Zwei fel ziehen könnte, und über deren Wahrhaftigkeit wir uns auf das Zeugniß des Grafen Stürmer berufen, des würdigen Stellvertreters ſeines erhabenen Hofes, in deſſen ehrenvollen Charakter wir volles Vertrauen ſetzen. – Zuerſt hat niemals die h. Pforte darauf Hoff [...]
[...] ichen Differenz. Die h. Pforte nahm die Vermittelung des kaiſer lichen Hofes von Oſterreich bedingungsweiſe an. Hier die Grundla gen, über die wir mit dem Grafen Stürmer übereingekommen, in Gegenwart des Geſandten von England während der Konferenz, welche am letzten 31. Mai an der h. Pforte ſtattgefunden: Hr. Kolettis richte [...]
Didaskalia18.02.1850
  • Datum
    Montag, 18. Februar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſen. Die meiſten der Anweſenden waren Leinweber, mit Adam hinſichtlich des Verdienſtes in gleichen Verhältniſſen und zum größten Theile auch bei dem Faktor Stürmer in Lohn ſtehend. „Du biſt doch dabei, Bruder,“ wurde Adam von mehreren Seiten angeſchrieen. „Heute wollen wir einmal den Schindern, [...]
[...] „Du biſt doch dabei, Bruder,“ wurde Adam von mehreren Seiten angeſchrieen. „Heute wollen wir einmal den Schindern, und vor allem dem Stürmer, vor's Quartier rücken!“ „Ja, dieſe Sündenwirthſchaft muß aufhören,“ ſchrieen An dere dazwiſchen. „Wir helfen uns, wie es unſere Brüder in [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉20.09.1848
  • Datum
    Mittwoch, 20. September 1848
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 4
[...] - S- Konſtantinopel, 30. Auguſt. Am 28. Auguſt hielt der ºßerreichiſche Internuntius Graf v. Stürmer in der Ärhe St. Mara ein feierliches Tedeum, welchem alle Oeſterreicher, ſowie die Geſchäftsträger von Preußen und der Hanſeſtädte (als einzige deutſche [...]
[...] Mara ein feierliches Tedeum, welchem alle Oeſterreicher, ſowie die Geſchäftsträger von Preußen und der Hanſeſtädte (als einzige deutſche Diplomaten außer dem Grafen Stürmer) beiwohnten. Nach Beendi [...]
[...] des Artilleriechefs Ahmed Feſcha Paſha (Schwager des Sultans) ver nichtet wurden. *) Vor einem halben Jahre hätte Graf Stürmer von dem bloßen Hören ſolcher Gedanken ſchon Ohnmachten bekommen, jetzt ſpricht er ſie ſel ber aus. Wir wollen jedoch hoffen, daß er ſich damit keine Brücke zu der [...]
[...] Hören ſolcher Gedanken ſchon Ohnmachten bekommen, jetzt ſpricht er ſie ſel ber aus. Wir wollen jedoch hoffen, daß er ſich damit keine Brücke zu der neuen Zeit baut. Graf Stürmer und Prokeſch-Oſten dürfen Deutſchland nicht mehr vertreten! A. d. R. *) Es iſt hier vorgekommen, daß hochgeſtellte Italiener befreundete [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉23.07.1848
  • Datum
    Sonntag, 23. Juli 1848
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] „ Graue Häupter, Räthe der Könige, Konſuln, Dikta toren! Wer wart Ihr? Die erſten der Menſchen? Selten. Die beſten der Menſchen? Wenige. Die Stürmer, die Treiber der Menſchen, die Urheber ihrer Werke? – Werk zeuge, Räder wart Ihr, durch deren ineinandergreiſendes [...]