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Suchbegriff: Stürmers

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Datum

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Der freie Landesbote11.10.1873
  • Datum
    Samstag, 11. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - tanislaus Stürmer hielt ruhig ſein Pferd an, drückte vermeidliche Glas in die Augen und ſpäht“, das jn erwartend, mittlerweile nach dem Balkon der [...]
[...] ſtürmenden geradeswegs entgegen, zum Schrecken der Soldaten, welche wie eine Mauer ſtillſtanden. „Halt, Diana, ſei vernünftig“ ſchrie Stürmer mit einer Donnerſtimme, und das wilde Thier wollte erſchreckt einen gewaltigen Seitenſprung machen, ein Manöver, [...]
[...] Ä dem unglücklichen Miltitz ſicherlich den Hals ge koſtet hätte. Da, im entſcheidenden Moment, faßte Stürmer den Zügel und riß das Roß mit kräftiger Fauſt zurück. „Halten Sie ſich noch eine Minute wacker,“ ſchrie er [...]
[...] ſank er einem Kameraden in die Arme. „Ein teufelsmäßiger Ritt,“ ſagte Stanislaus Stürmer [...]
[...] „Halloh, wen haben wir da,“ rief Stürmer, ſein Pferd zügelnd „Unſern braven Lieutenant, den Lieutenant von Miltitz [...]
[...] übergeritten, als er ſeinem tollgewordenen Pferde in die Zügel fiel.“ „Dachte ich's mir doch,“ brummte Stürmer, „nun Leute, wohin wollt Ihr mit ihm, er ſieht ja zum Erbar men aus.“ [...]
[...] ulaſſen. # haben Sie Ihr gereteie? Geſicht und Ihre Beine,“ rief Stürmer dem Lieutenant von Miltitz, welcher wieder wohlgemuth auf ſeinen Roſſe ſaß, entgegen, indem er auf den Verwundeten deutete. [...]
[...] „Heda Leute!“ rief Stürmer jetzt mit lauter Stimme. „im Dorfe iſt es nichts mit dem Verwundeten, ich weiß [...]
[...] erſten Blätter, Lieutenant Miltitz!“, rief Stürmer, „es! [...]
[...] Stanislaus Stürmer lachte ſpöttiſch und ritt d [...]
Der freie Landesbote10.10.1873
  • Datum
    Freitag, 10. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſicheren Stellung, wo er die geiſtigen Gaben im Intereſſe ſeines Vaterlandes beſſer hätte verwerthen können. Lieutenant Stanislaus Stürmer mußte unglücklich wer den was ſollte er beginnen unter den adeligen und nicht adeligen Flachköpfen, welche ſich in der Uniform einen [...]
[...] ſolche Köpfe ſeiern, wie viel Verluſt für meinen Staat,“ hätten denken müſſen. Aber ſolche Männer wie Sianislaus Stürmer waren den Regierungsmännern nicht genehm, er war ein Eh (I» rakte - , taugte folglich nicht in die große, nach ihren [...]
[...] Es war jedoch unmöglich, den gefährlichen Stürmer ganz unbeachtet zu laſſen, man gab ihm eine Anſtellung, eine geringe natürlich, in irgend einem Departement. [...]
[...] merkſamkeit der ſchönen Bewohnerin von Seehof auf ſich zu ziehen, und je ſeinem Aerger den Zügel ſchießjlij „Merken Sie was, Stürmer,“ rief er dieſem zu, mit unverſchämter Frechheit nach dem Balkon des herrſchaft lichen Hauſes hinauſdeutend, „die fromme Heilige dort [...]
[...] Lieutenants, wußte keine andere Antwort als mit dem Degen zu geben; auch in dieſer ſcharfen Antwort war Stürmer ihm überlegen. „Das gebe ich Dir gelegentlich zurück,“ murmelte er, ſeinem Pferde die Sporen wüthend in die Seiten ſtoßend [...]
[...] Seitenſprung machte und ſeinen Reiter faſt aus dem Sattel geworfen hätte. - - Lieutenant Stürmer lachte laut auf, und in m Wuth ſpornte Miltitz das erſchreckte Roß faſt blutig. Es Ä wie ein Pfeil, zum Erſtaunen der anrückenden [...]
[...] Ä wie ein Pfeil, zum Erſtaunen der anrückenden OINCIfen. - „Sf, Romeo!“, ſagte Stürmer, ſein Pferd, das nicht wenig Luſt zeigte, ſeinem Kameraden zu folgen, feſtzü geld, „der ſtürmt ſeinem Schickſale entgegen.“ [...]
[...] „Es ſcheint faſt ſo,“ verſetzte Stürmer, ſchlanken waren verſchwunden.“ - - - # ſeines Ä klopfend, „wie hätte die ſchöne Gräfin - on gleichgültig bleiben können bei den 1. (Forſchung folgt). - [...]
Der freie Landesbote14.10.1873
  • Datum
    Dienstag, 14. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Was fällt Dir ein, Werner?“ ſprach die Gräfin unwillig, „ſollte ich mich vor wenig Blut fürchten? – Folgen Sie mir, Lieutenant Stürmer!“ [...]
[...] weſenheit hier veranlaßt, mein / Ä ſie endlich, ebenfalls tieferröthend, „freut mich jedoch, daß Lieutenant Stürmer ſo viel Vertrauen zu mir hatte, Sie hierher nach Seehof bringen # laſſen. Ich habe bereits nach unſerm Arzte in der Reſidenz geſandt; – bis dahin ver [...]
[...] nach Seehof bringen # laſſen. Ich habe bereits nach unſerm Arzte in der Reſidenz geſandt; – bis dahin ver halten Sie ſich ruhig, und Sie, Lieutenant Stürmer, werden dafür ſorgen, daß die Wunden des Kranken den erſten, ſo nothwendigen Verband erhalten, hoffentlich wird [...]
[...] „Eben dieſelbe,“ verſetzte Stürmer mit einiger Ver wunderung, während der alte Kammerdiener den Kopf ſchüttelte und unruhig hin und her trippelte. [...]
[...] Stirn des jungen Officiers zu legen. - Nachdem dieſes glücklich bewerkſtelligt, gab er dem Ä Stürmer einen Wink und beide verließen den T011IE, „Wollen Sie im Intereſſe der Gräfin mir einen Ge [...]
[...] - achte Stürmer, „und eine Verwundung kann immerhin [...]
[...] Stanislaus Stürmer empfahl ſich jetzt, nachdem er der [...]
[...] zu dem Arzte, ihn in ein anderes Zimmer ziehend, , Sie denn auch, wen uns der tolle Stürmer hierher [...]
Der freie Landesbote29.11.1873
  • Datum
    Samstag, 29. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dºr Ä Fabrikant ſchritt weiter, um in irgend einem Bierkeller ſeinen Groll zu vergeſſen, während im ſelben Augenblick. Stanislaus Stürmer mit Feldhaus, der ihm unterwegs begegnet war, eilig ins Haus trat und zu ſeinem Schrecken ein leeres Neſt vorfand. [...]
[...] Ä zurückgekehrt und konnte alſo keine Auskunt geben. „Nach der Polizei,“ ſagte Stürmer kurz und ſein unſchönes Geſicht nahm einen furchtbaren Ausdruck an, „gehen Sie nach Hauſe, Feldhaus! – ich komme ſpäter [...]
[...] - -Ellenberg, der nur Stanislaus Stürmer nach Seehof mitgenommen und Feldhaus wieder nach der Reſidenz zurückgeſchickt hatte. [...]
[...] zurückgeſchickt hatte. Die Verletzung der beiden Herren ſtellte ſich nicht ſo efährlich heraus, als Stürmer es anfangs geglaubt; den emühungen des alten Arztes gelang es bald, ſie wieder zum Bewußtſein zu bringen, und ſo ſtand der armen [...]
[...] gerannt haben?“ – „Daran läßt ſich kaum zweifen, meine Gnädige“ verſetzte Stürmer, und in dieſem Falle wird Fama die auſendzüngige ich verſäumt hsen, die Idylle von [...]
[...] führen, und im ſchlimmſten Falle haben Sie kräftig Reſerve, den Vater, Doktor Ellenberg und den tollen Stürmer, der in der Welt keine Rückſichten mehr zu nehmen hat. „Seehoſ liegt meilenweit von der Reſidenz entfernt, [...]
[...] noch kein verlockendes Eiland der Liebe für ſie gegeben? „Sie haben Recht, Stürmer, Muth gehört freilich zu dieſer Krankenpflege, aber mutig ſoll Graf Reinfeldt ſei Gemahlin auch finden. [...]
Der freie Landesbote12.10.1873
  • Datum
    Sonntag, 12. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Von einem verſteckten Fenſter aus hatte Elfriede von einfeldt Alles durch ihr treffliches Fernrohr beobachtet, je fah Stürmers edle Kühnheit, mit Ächer Ä sjbtodten Miltitz vor dem gefährlichen Sturze, bewahrte nd freundlich nickte ſie ihm zu, als könne er ihren Bei [...]
[...] Gräfin eilte raſch zur Thür und öffnete ſie. „Ums Himmelswillen, was bringen Sie naut, Stürmer ?“ „Sie erlauben, gnädige Fru Gräfin! – und ver [...]
[...] ſagte ſie, „er iſt mit unſerm Hauſe verwachſen, und haßt im Grunde nur die Diplomaten und Officiere.“ „Vortrefflich, lachte Stürmer, dann haßt er alſo im Grunde die ganze hohe Ariſtokratie; eigentlich doch ein Mirculüm bei einem gräflichen Kammerdiener.“ [...]
[...] Die Gräfin lachte hell auf. Dann wurde ſie plötzlich ſehr ernſt und ſagte, ihm die Hand reichend: Ä müſſen Freunde werden, Lieutenant Stürmer – b{ darf deren, das heißt, ſolche, welche allezeit wahr und auf [...]
[...] ihm Stürmer verdrießlich und ungeduldig in die Rede, „ich bedauere, gnädige Frau! Ihnen vielleicht durch meine kühne Dreiſtigkeit Unannehmlichkeiten –“ [...]
[...] „Spotten Sie nicht, Lieutenant Stürmer,“ ſagte die Gräfin ernſt. „Beim Himmel, ich ſpotte nicht, Frau Gräfin,“ be [...]
[...] Diener. Es bleibt bei dem, was ich geſagt, und ich er-mir es Andere ſchon früher genug geſagt. – Da nun richtig ſind. Auch ich haſſe das Scheinweſen jener Cirkel warte, daß mein Befehl raſch ausgeführt werde.“ Ihre Feinde und Sie ſelber es verſichern, muß es wohl und ſehne mich nach Wahrheit; – auch ich bin, wº Der Kantierdiener verbeugte ſich ſchweigend und ver-wahr ſein. Ich geſtehe es, Lieutenant Stürmer daß Ihnen bekannt ſein wird, eine Halbgeächtete. Laſſen Sie [...]
Der freie Landesbote25.12.1873
  • Datum
    Donnerstag, 25. Dezember 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] etwas, das wie Schºft klang, Dann wandte er ſich kurz ab und wollte ohne Gruß fortgehen. - „Ein Wort noh, Lieutenant Stürmer!“ rief Adler Nachricht bringen?“ Stürmer blieb [...]
[...] -Dreizehntes Kapitel. Liebe und Tod. Stanislaus Stürmer war an dieſem Abend in einer Gemüthsſtimmung, welche das Leben als eine unnütze Bürde, eine unerträgliche Laſt empfand. Er ſchien mit [...]
[...] Er gab dem Kinde ein Stück Gelb und zugleich den Auſtrag, dem Schreiber bei ſeiner Heimkehr zu ſagen, er möge noch an dieſe: Abend zum Lieutenant Stürmer kommen. Dann ſchritt er langſam und düſter weiter durch [...]
[...] Ä - der Feigheit beſchuldig „Man wird mich der Feigheit be en, immerhin – Stürmer, Sie haben ſich mir ſtets als Ä treuer Freund bewieſen, darf ich meiner großen S Ä. Äg. ?“ [...]
[...] Ä. Äg. ?“ wº chreibe die Quittung im Voraus.“ Stürmer. Z „“ lächel [...]
Der freie Landesbote21.12.1873
  • Datum
    Sonntag, 21. Dezember 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] eſ eiür ente U. tenant Feldhaus!“ rief der unverbeſſerliche Hauptmann, es nicht ſchwer ſein kann, bei dem Ä das # Roman aus der Gegenwart von Emilie Heinrich *) „die Herren von Schimmel und von Bärenklau verlangen zu ziehen; es gibt auch recht geſunde, kräftige Schreiber, (Fortſ ) die Ausſtoßung Ihres Freundes Stürmer, weil ihn ein die ſogar gut mit Waffen umzugehen verſtehen. – Ich -“ etzung Der Hauptmann warf dem jungen Helden einen un“ Schreiber geprügelt haben ſoll. Haben Sie etwas wider möchte die Anklage gegen den Lieutenant außer Dienſt, [...]
[...] -“ etzung Der Hauptmann warf dem jungen Helden einen un“ Schreiber geprügelt haben ſoll. Haben Sie etwas wider möchte die Anklage gegen den Lieutenant außer Dienſt, dlichen Blick zu und ergriff eine neben ihm liegende den Antrag vorzubringen?“ Stanislaus Stürmer, noch durch die Mittheilung erſchwe ren Z „Das iſt eine infame Verleumdung!“ rief Feldhaus, Iren, daß eine Unterſuchung wegen Diebſtahls, an mir be [...]
[...] gleichmüthig zurück, „ich war meines eigenen Glücke, Schmied.“ - - „Lieutenant Stürmer wird auch keinen Werth auf dieſe Lebensrettung legen,“ ſagte Feldhaus voll Verachtung und Bitte«keit, „doch Ihre abſcheuliche Anklage iſt die größte [...]
[...] „Gute Nacht, Herr Hauplmann!“ Feldhaus eilte vorwärts, wie von Flügeln getragen. # º Stürmer zu Hauſe eifrig mit Schreiben be häftigt. „Ich muß Sie ſtören, lieber Freund!“ [...]
[...] aufgeregt, was iſt Ihnen begegnet?“ Feldhaus legte den Degen ab und ſetzte ſich zu dem ihn aufmerkſam, betrachte den Stürmer ins Sopha. ..I ab. Ihnen vº Unangenehmes, ja Fürchterliches mitzutheilen,“ begann Erſterer, lief Athen holend, „geben [...]
Der freie Landesbote28.12.1873
  • Datum
    Sonntag, 28. Dezember 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] mir die Indiscretion verzeihen.“ Stürmer las folgende Zeilen: „Mein Vielgeliebter! Ich bin in Deiner Nähe, im Hauſe meines Vaters, welcher ſich zu einem Rendezvous mit dem º Rein [...]
[...] Es war der alte Kammerdiener Waltershauſen, der ängſtlich und verſtört umherſchau „Nur eine Minute,“ ſetzte Stürmer inzu, „d Locomotive wartet nicht, und ich muß Ä ſº Feldhaus expediren.“ * - [...]
[...] ſogleich aufs Neue zu verlieren,“ flüſterte ſie an ſeinem je Hand die ſeidene Portière z Stürmer ſtand. „Lieutenant Feldhaus?“ rief der Alte athe ara Halſ drinnen im Zimmer und ſprach leiſe: „Es iſt Zeit darf nicht fort, ich habe einen Auftrag an - „Verlieren – g s Wort,“ ſagte Feldhaus mit Schweigend trat die Gräfin zurück und ließ den Vor- meinem Herrn.“ [...]
[...] al einem Ä noch ferner anzugehören. Das zu begeben, in die öde, freudloſe Ferne. „Was iſt das? Gott, ja yber Hir der Jugendliebe Ä Vaters, bei Ä Sie raſch, Freund! ich begleite. Sie nach ſogar die Subordination auſ F entſetien Geſchicke F unglücklichen Mutter!“dem Bahnhoſe.“ flüſtete Stürmer, ſeine Hand ergreifend, wo iſt er denn g –Ah, . Sº du kennſt jene GeſchicÄ. Ä wie ein gehorſames Kind folgte ihm der kommen wie gerufen - ich bin wie in einej eiß ? mit Sieber! ºuter rich mein e Mann, der Verſtand will mit der Locomotive Ä War [...]
[...] otſ Du von mrſden“ r at die höchſte Zeit. Ein Strom von Reiſenden, Äg“, blickte den wunderlichen M ſcheſ, ſchücº - 11e ebt tºn war wenig Minuten Ä fluthetete ihnen eit-nach. Tj“-Ä!“. º er Stan-gegen- Äj hörte Stürmer ſeinen Namen rufen. Fortſetzung folgt.... - - er 5 - ... - - - - - - - - - - - - - [...]
Der freie Landesbote28.11.1873
  • Datum
    Freitag, 28. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Verzeihen Sie, mein Fräulein,“ wandte er ſich be treten an Catharine Hoff, „ich ſuche meinen Freund, den Lieutenant Stürmer, – es war mir, als hörte ich ſeine Stimme hier und da nahm ich mir die Freiheit.“ Sein Blick haftete bei dieſen Worten mitleidig auf Ca [...]
[...] tharine und flog dann finſter über die Herren von der Polizei. „Ach wäre Stürmer hier, er allein könnte mich retten.“ So tönte es mit neuer Zuverſicht im Herzen der Un glücklichen und von der furchtbaren Situation, welche keine [...]
[...] Rückſich mehr kennt, vollſtändig beherrſcht, rief ſie mit flehendlicher Stimme: „Haben Sie Erbarmen, mein Herr! – Lieutenant Stürmer iſt auch mein aufrichtiger Freund, rufen Sie ihn hierher, er befindet ſich auf dem Kirchhofe, um meinem Vater die letzte Ehre zu erweiſen; [...]
[...] "eile nach dem Kirchhofe, um Lieutenant Stürmer zu holen,“ rief Feldhaus jetzt raſch entſchloſſen, „warten Sie noch einige Minuten, mein Herr! die Unglückliche [...]
Der freie Landesbote24.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stürmer mir einen Menſchen als Schreiber aufgebürdet, den ich Ihrer Obhut lieber empfehlen möchte, – es iſt # sº Sträfling, Namens Hoff, ein unheimlicher [...]
[...] offenbar erfreut, „er hat ſein Debüt mit einer Widerſetz lichkeit und wahrſcheinlich mit noch etwas Schlimmern er öffnet. Der Name Stürmer paßt dazu wie die Fauſt auf's Auge. Ich danke Ihnen, Herr Doctor!“ Letzterer verließ vergnügt das Gebäude, in welchem er [...]
[...] Doktor Adler wollte eilig weitergehen, als er ſeinen Namen nennen hörte. „Ah, Sie ſind's, Lieutenant Stürmer? – Guten Abend, wo hinaus moch?“ „Ich bin unſchlüſſig, zweifelhaft, was mir ſelten paſſir,“ [...]
[...] gleichviel, noch verſteh' ich die Klinge zu führen, und ſº ſollen mir Alle vor’s Brett, Alle, der Wülfing voran „Sie ſind aufgeregt, Lieutenant Stürmer!“ verſe; Adler in begütigendem Tone, „zum Henler mit dem Ed von Schreiber, ich werde ihn noch fortjagen müſſen. Wº [...]
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