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Suchbegriff: Starnberg

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 012 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Prieſter, ein Greis, trat zu dem Bette der Kranken. Ehe ich die feierliche Handlung beginne, hob er an, frage ich Euch, Max Starnberger, einſt mein Schüler, mein Beichtkind, jetzt – doch Gott iſt gnädig auch gegen die Verirrten – ich frage Euch, ob Ihr recht [...]
[...] beenden kann ? daß ich einem Knaben gleich ſchwankend bin wie ein dünnes Rohr? Es hat mir gezeigt, Herr Starnberger, entgegnete der Prieſter, daß das Herz eines Mannes ſchwankend [...]
[...] ward ihr dieſe Wonne. Des Vaters, der Mutter Segen heiligte den Bund. Da unterbrach ein Diener Max Starnbergers die eingetretene Stille, er meldete ſeinem Herrn, daß drüben ein Offizier auf ihn warte, der ihn im Namen des Königs [...]
[...] Verachtung, das Mädchen verſchwand, ich mußte flüchten. Und ließet die Braut zurück. – Starnberger wußte nicht, wie er des Königs Ant wort deuten ſollte. Ihr ließt die verſprochene Braut zurück, die, um Euch [...]
[...] gehen. Mein König! rief Starnberger, durch die Worte des Helden erſchüttert. Ich habe gut gemacht ſo viel ich konnte; ſeit einer Stunde iſt die Unglückliche meine [...]
[...] ich Euch zu finden. Ich werde Ew. Majeſtät Befehle gehorchen, ſagte Starnberger ſich neigend So geht. Gebe Euch der Himmel heute einen fro hen Tag und ſchenke“ Eurem Weibe die Geſundheit wie [...]
[...] in ſeine Wohnung gebracht habe. Starnberger, faſt ahnend was es enthielt, brach es auf und las: „Ihr habt Euch geſtern vergebens erwarten laſſen, [...]
[...] – und ich möchte ſo gern dieſe Ueberzeugung mit in meine Träume verflechten und ſie mit hinübernehmen. Marie! rief Starnberger und legte ſeinen rechten Arm ſanft um ſie, während der linke ihre Hand gefaßt hielt, . Wie kannſt Du noch zweifeln? Heißer liebe ich [...]
[...] ſich leiſe dem Bett, nahm die kleine Lampe vom Tiſch und beleuchtete das heitere, ruhige Antlitz der Schlafen den. Laßt ſie ruhen, Herr Starnberger, ſagte er ernſt, legt ihr Haupt zurück auf's Kiſſen. So! die Hände ſind noch gefaltet, die Augen ſchon geſchloſſen. Nun geht [...]
[...] brochene Lilie an den Stufen des göttlichen Thrones, – und – ſo iſt es. - Wie vernichtet ſank Starnberger nieder. (Schluß folgt in den nächſten zwei Stücken.) [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 010 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] in die Hochzeitkammer ſchreitet. - Ich werde hinüber zu Marien gehen, ſagte Max Starnberger, nachdem Wrangel ſchon lange geſchwiegen. [...]
[...] rein von Deinen Sünden und bewahre Dich vor wilder Verzweiflung! W. Wrangel! rief Starnberger bebend vor Zorn. Doch des ſchwediſchen Mannes edler frommer Blick traf des Wilden Auge ſo ſanft und doch ſo kräftig, daß, als habe [...]
[...] Stille. Max Starnberger ſchritt in ſeinen Mantel ge :hüllt, nichts um ſich beachtend durch die Einſamkeit; ſein Weg führte ihn unwillkürlich nach der bekannten Straße, [...]
[...] eine lange Frauengeſtalt neben ihm, drückte ihm einen Zettel in die Hand und entſchlüpfte in ein Seitengäßchen. Nachdenkend ſtand Starnberger in der Finſterniß da; das Leuchten des Blitzes zeigte ihm noch einmal in der Ferne die Geſtalt, die an den Häuſern fortſchlich, ein [...]
[...] und da eben Marie entſchlummert war, ging die Mutter hinunter, für den Kranken zu ſorgen. - Bleich, leblos lag Max Starnberger vor ihr. Ein lauter Schrei entfuhr ihr, als ſie ihn erblickte. Doch nur eines Blickes zum Himmel, der jetzt ſeine Wetter [...]
[...] ehe Mar es hindern konnte, hatte ſie die Thür wieder hinter ſich verſchloſſen. Nicht lange blieb Starnberger allein. Mariens Mut ter trat ein, eine jener ehrwürdigen Frauengeſtalten, de ren immer gleichen Zügen das Schickſal nur ſanft die [...]
[...] ihr bereitet. Seine Thränen führten die Verſöhnung in ihr Herz zurück. Sie trat freundlich zu ihm. Suchet Troſt bei Gott, Max Starnberger, ſagte ſie, ihre Hand auf ſein geſenktes Haupt legend. Sie hat Euch verge ben, und der letzte Gedanke ihrer ſcheidenden Seele ſeyd [...]
[...] Nur, indem er allen Muth ſammelte, vermochte Starnberger der Mutter zu folgen; als hielte ihn ſein Gewiſſen feſt; als zög' es ihn von dem Krankenlager zu rück, ſo ſchwer wurde es ihm, das Zimmer zu verlaſſen, [...]
[...] laß mich noch einmal Dein Auge ſehen, ehe das meine ſich ſchließt. Mar Starnberger, unterbrach ſie die Mutter ernſt, wenn Ihr ein menſchliches Herz habt, ſo geht! Da ſprang er auf, blickte mit der Gluth der erwach [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 007 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] aber was iſt dies für ein Thurm dort über den Wald? Weiß Niemand mir Kuude zu geben? Rittmeiſter Starnberger! rief der Herzog Bernhard, und ein Offizier aus ſeinem Gefolge ſprengte heran. Ihr [...]
[...] ſchalls Horn, wenn Du, das Schwert in der Hand, in Dein Vaterland zurückkehrſt? * Nein! erwiderte Starnberger. Wenn ich mir denke, mein Schiff ſchwämm über den Belt dem vaterländiſchen Ufer zu, und ich ſollte dorthin [...]
[...] ſchanzten, um den Bau der Brücke, der ſchon weit vor gerückt war, zu decken. Guſtav Wrangel befehligte dieſe Abtheilung, und Max Starnberger hatte ſeinen Freund begleitet. Noch ehe es tagte war die Bruſtwehr auf geworfen, und zwei kleine Geſchütze, welche man damals [...]
[...] Tilly hatte während des Angriffes an der äußerſten Spitze des Waldes auf ſeinem Grauſchimmel gehalten. Max Starnberger gewahrte ihn dort. Sieh! rief er Wrangel mitten in dem heftigſten Gefechte zu. Sieh dort hält Tilly. O! nur näher, nur näher, hoher Schutz [...]
[...] Da jauchzte Max. Ein Falkonet richtete er und brannte es los; der Grauſchimmel ſtürzte, Tilly ſank zu Boden. Das war ich! rief Starnberger, als ob der verwun dete Feldherr, der von Franz aus dem Gefechte getragen [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 013 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] dete, trat die Geſtalt, die er für ſeinen Schatten gehal ten, plötzlich an ihn heran und ſagte mit dumpfer Stim me: Max Starnberger, ein Soldat, ein Ehrenmann löſt ſein Wort. Ihr habt es verpfändet, und ſeyd ein Elen der, Ehrloſer, folgt Ihr mir nicht zu der Pforte der [...]
[...] ſlort dem ſehnenden Auge die Gegenſtände nur düſter zeigt, bis endlich die Strahlen des jungen Tages ihn freundlich begrüßen, ſo hellte die Nacht, die Starnberger umgab, allmälig ſich mehr und mehr, bis die Gegen ſtände um ihn wie im Nebel ſchwammen, und er ſie jetzt [...]
[...] ſtand Mariens Todesbild neben dieſer ſchwarz umſchleier ten Geſtalt. - - .. Kennt Ihr mich nicht mehr, Max Starnberger? fragte ſie, und in ihrem Tone lag Stolz und Schmerz. Ob ich Euch noch kenne? erwiederte dieſer. [...]
[...] 197 - Das Blut ſtockte bei dieſen Worten in Starnbergers Adern. - - - - - - s: Nun, tapfrer Kämpfer am Lech, edler Mann, Chriſt [...]
[...] Halt! donnerte Starnberger, ſein Schwert ziehend, ihnen entgegen. Mein Leben verkaufe ich Euch theuer. Und daß ich noch Mitleid mit Euch habe, Ihr herzloſe [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 014 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die irdiſche Hülle Mariens ward am frühen Morgen in Georg Starnbergers Familiengruft in der Kirche der Jeſuiten beigeſetzt. Max war ihr gefolgt, hatte dem jungfräulichen Weibe die Thränen des Kummers und [...]
[...] ich Euch. - - - Kopfſchüttelnd nahm der Küſter das Lämpchen vom Tiſch, zündete die Laterne an und bat Starnberger ihm zu folgen. Die Thür zur Kirche ſchloß er auf, und das Gewölbe ſeitwärts dem Altare mit dem Mutter-Gottes [...]
[...] Der Herr erhöre Euer Gebet und ſchütze Euch! er wiederte der Küſter und ſchritt durch die Kirche zurück. Starnberger lauſchte auf jeden ſeiner Tritte, die dumpf durch das hohe Gewölbe ſchallten; jetzt öffnete er die Thür, jetzt ſchloß er ſie wieder. Allein ſtand Max nun, [...]
[...] landen, wohin Euch mein Kanzler Empfehlungsſchreiben geben wird, dort tolerirt man jeden Glauben. Den alten Starnberger winkte der Monarch bei Seite. Auch Ihr müßt München verlaſſen; leicht könnte man Euch des Sohnes wegen nicht wohl wollen. Ihr [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 009 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schnell wandte ſich der König nach dem Orte, von wo die unbedachte Rede kam. Er ſah noch, wie Mar Starnberger die Hand gen Himmel ſtreckte, das letzte Wort ſchwebte noch auf ſeinen Lippen. Junger Mann, ſagte der König, und ſein Geſicht ſah ernſt und ſtrafend [...]
[...] ten ſtrengere Mannszucht von ihren Freunden nicht er warten können. Vor dem Hauſe des Rathsherren Starnberger hielt ein ſchwediſcher Offizier mit ſeinen Dienern und ſeinem Gepäcke. Ein junger Handlungsdiener trat ihm entgegen [...]
[...] und Kräften gern, wenn Ihr freundlich mein Haus vor fremder Unbill ſchützen wollt. - - - Ihr ſeyd Herr Georg Starnberger, Rathsherr hieſi ger Stadt? fragte der Schwede. - Der bin ich, Herr. - - [...]
[...] mer näher. Der Greis horchte auf, er bebte. Gott! rief er, Gott ſteh mir bei! Und als die Thür ſich öffnete, die hohe Geſtalt Mar Starnbergers hereintrat, des Va ters Linke ſich feſt an den Seſſel drückte, die Rechte wie [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 011 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihn, die für einen unbärtigen Gefangenen nicht bedeu tend iſt. V . . . Starnberger verneigte ſich dankend. Auch habt Ihr noch einen Sohn in meinem Heere. Ein tüchtiger Soldat, der das ſchwere Handwerk in kur [...]
[...] Frommen. - Wie würde Ew. Majeſtät den ſchwediſchen Mann empfangen, erwiederte Starnberger beſcheiden, der mit der rothen Feldbinde und dem burgundiſchey Kreuz auf der Bruſt vor ſeinen König träte? Wie ſoll der Vater [...]
[...] Auf dem kurzen Wege dahin ſprach er mit dem Her zoge Bernhard von Weimar, und wahrſcheinlich betraf die Unterredung den Rittmeiſter Starnberger, der in des Herzogs Gefolge war; denn kaum in dem Zeughauſe au gelangt, unterhielt ſich der Herzog mit Guſtav Wrangel [...]
[...] - - - - -gethan, die ſchwere goldne Kette ſich umhängen, ſah. ſtutzte er und fragte: Warum ſo feſtlich, Starnberger? Auch Du, mein Freund, mußt Dich ſchmücken und mich zur Trauung hinüber begleiten, erwiederte dieſer. [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 008 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] des nahen Kloſters und die, ſo ſie im kaiſerlicheu Lager fanden, ſattſam geſtärkt. - - - - - - - :: Guſtav Wrangel und Max Starnberger waren mit ihren Freiwilligen noch in der Schanze am Lech. Vor ihnen breitete ſich das Heer, dasſ nun die Schiffbrücke [...]
[...] Heiligen ziehen würde. - Er ſchürte das Feuer an, hüllte ſich in ſeinen Man tel, und überließ Max Starnberger ſeinen Betrachtungen und ſeinem Gewiſſen. (Fortſetzung folgt.) - [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 012 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] aufs neue eingelegt wurde, und gar hell zu den zwei verſteckten Schloten herausbrannte. – Vier Boten mit den Hiobspoſten, in Starnberger Kleidern mit ſtaubigen Schuhen; thaten ſehr durſtig und verhetzt. – Die Hio bin eine trutzige Perſon, in grünem ſilbergeſtriemten [...]
[...] gedenkt.“ – „Ich will ſchon fertig ſeyn; doch wißt Ihr auch genau, daß jener der rechte Weg?“ – „Gewiß; nach Starnberg will er. Jag' ihm nach auf den Ferſen, und fall' ihn an, ſobald er das Thor hinter ſich hat. Auf das verabredete Geſchrei komme ich dann mit mei [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 020 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] glückſelige Warnung gab, oder ob der Pfleger Edlinger von Starnberg zum Verräther an ſeinem Vaterlande wurde, liegt im Zweifel, und ſo gerne möchte ſich der bayriſche Patriot dem erſtern Glauben hingeben, um dadurch dem [...]
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