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Suchbegriff: Staubers

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1028 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Medicinalrath Stauber kommt die Allee herauf, Forſtmeiſter von Waring geht ihm entgegen.) [...]
[...] Stauber: „Guten Tag, Freundchen! Da bin ich, und gratulire. – Aber – was iſt denn das? Sie tragen ja den Arm in einer Binde, und hinken auch beträchtlich.“ [...]
[...] Waring: „Ja, ſehen Sie, ſo muß ich meinen fünf zigſten Geburtstag begehen.“ Stauber: „Und ich nehme auch eine mächtige Beule auf ihrer Stirne wahr. Wer hat Sie denn ſo maltraitirt?“ Waring: „Ach, es iſt eine erzdumme Geſchichte! [...]
[...] Meinen heutigen Gäſten werde ich irgend etwas vorlügen müſſen, aber Ihnen kann ich ſagen, wie das gekommen.“ Stauber: „Nun, wie denn?“ Waring: „Na, Sie wiſſen ja, daß mein nichtsnutziger Neffe, der Mar, ſich in den Kopf geſetzt, meine Julie zu [...]
[...] Stauber: „Nun?“ Waring: „Nichts! – Das Zimmer iſt leer. Ich eile weiter, durchs ganze Haus, Trepp auf Trepp ab, in [...]
[...] eile weiter, durchs ganze Haus, Trepp auf Trepp ab, in die Küche, in den Keller, und ich finde . . .“ Stauber: „So, im Keller!“ Waring: „Niemanden. – Aha! denk ich, ſteckt ihr anderswo! Ich renne in den Garten, gerade auf's Gewächs [...]
Das bayerische Vaterland21.07.1872
  • Datum
    Sonntag, 21. Juli 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] wurde die Reformation, die zur anglikaniſchen Staatskirche führt, ſo äußerlich und oberflächlich vorgenommen, daß der in 3 monatliche Gefängnißſtrafe vernrtheilt. – Barbara - Rückkehr zur katholiſchen Mutterkirche keine großen Schwie- Stauber, ledige Näherin von Cham, 22 Jahre alt, Anna „A rigkeiten im Wege ſtehen. Die Nopopery Partei hat ſich Erl, 44jährige ledige Näherin von hier, der 23jährige ledige durch ihre Uebertreibung in früheren Jahren ſo ſehr um Metzger von Hengereberg und der 25jährige ledige Metzger [...]
[...] der allgemeinen Gleichgiltigkeit verhallen. Daß Mr. Glad- Kirchheimbolanden war am 23. März d. J. im Begriff vom Ei ſtone, welcher der iriſchen Politik den erſten Platz auf Salvatorkeller heimzukehren. Unterwegs machte er die Be ſeinem Programme einräumte und durch Familienverbin- kanntſchaft der Barbara Stauber, welche ſchnell ſo vertrau dungen und perſönliche Liebhabereien mit dem ritualiſtiſchen lichen Charakter annahm, daß er mit der Stauber wenigſtens Schnickſchnack in vertrauten Beziehungen ſteht, die katholi- eine kurze Zeit fern vom Geräuſche der Welt zu ſein [...]
[...] Schnickſchnack in vertrauten Beziehungen ſteht, die katholi- eine kurze Zeit fern vom Geräuſche der Welt zu ſein ſche Unterhausfraktion noch zärtlicher behandelt als ſein wünſchte und die Erl war bereit, jede etwa drohende Stör- % liberaler Vorgänger im Amte, iſt eine täglich unzweideutiger ung ſofort zu melden. Die Stauber benutzte jedoch die Ge- In hervortretende Thatſache. Ein hochkirchlicher Ritualiſt hat | legenheit, eine auf 40 f. geſchätzte Uhr ſammt Kette von Abfa nicht erſt nöthig Katholik zu werden; er iſt es ſchon. Herrn Golſen wider deſſen Wiſſen und Willen als Andenken [...]
[...] zette“, der hieſige katholiſche „Moniteur“ und das Leibor- ber ſpäter einem hieſigen Schuhmachermeiſter, dem ebenfalls Ankun gan des Erzbiſchofs Manning, in geſperrter Schrift trium- Uhr ſammt Kette als unfreiwilliges Andenken genommen phirend ankündigen: „Von guter Autorität wird uns mit- wurden. Barbara Stauber erhielt 1 Jahr Zuchthaus. Anna getheilt, daß der älteſte Sohn eines unſerer einflußreichſten Erl 1 Jahr Zuchthaus, Johann Gruber 6 monatliches und engliſchen Herzöge im Begriffe ſteht, ſich in die römiſch-ka- Joſeph Maurer 5 monatliches Gefängniß. [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 09.02.1856
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Falle, wenn dieſelben weder Wohnſitz oder ſtändigen Aufenthalt, noch auch „ſtändigen Verdienſt an einem Orte haben.“ Hr. Dr. Stauber legt in dieſer Beziehung eine andere Modification auf den Tiſch des Hauſes, welche dahin lautet, daß von der Perſonalſteuer ausgenommen ſein ſollen „die unter Art. 2 Abtheilung I. fallenden Per [...]
[...] nur bezüglich des Mehrbetrags über den Claſſenſatz von 20 kr. belegt werden ſolle. Hr. Dr. Stauber motivirt ſeine Modification in folgender Weiſe: Nach Art. 2 Abtheil. I. ſollen alle Taglöhner, Dienſtboten c. zur Steuer gezogen werden ohne Unterſchied, ob ſie angeſeſſen ſind oder nicht, wenn [...]
[...] - : . . . . . ! -Hrn. Dr. Stauber ſich auf Sie Ä# f [...]
[...] worden, daß die Regierung nicht entgegen ſein wenn die Kammer Modificationen bringen würde, die Ä Ät. Abſ. ir bezeich neten Perſonen beſchränken ſollten. Er ſei mit der Dr. Stauber'ſchen Mo dification vollkommen einverſtanden, glaube dageg daß ene des Hrn. Für ſten v. Wallerſtein in den Ä ity tiger paſſe, weil ſie [...]
[...] Was die Erweiterung der Wahlfähigkeit betreffe, ſo trete nach dem An trage des Hrn. Dr. Stauber dem Geſetze v: I. 1850 gegenüber eine Ver änderung nicht ein. Seine Modification paſſe vollkommen für den Geſetz entwurf, da eine beſtimmte Einkommensgröße nicht genannt ſei, und nach [...]
[...] Steuer komme. Da übrigens in der Pfalz geſetzliche Titel der Anſäßig machung nicht beſtehen, ſo beantrage er, aus der Modification des Hrn. Dr. Stauber die Worte: „auf einem geſetzlichen Titel“ herauszunehmen, indem die einfache Bezeichnung der Anſäßigkeit auch für die dieſſeitigen Gebietstheile vollkommen hinreiche. Hr Dr. Stauber erklärt ſich mit dieſem Antrage [...]
[...] . Steuerliſte geſtrichen werden müßten. Er ſtimme daher, und insbeſondere noch aus der angeregten politiſchen Rückſicht für die Modification des Hrn. Dr. Stauber. Hr. Crämer glaubt, wenn man ſo mit Ausnahmen fort fahre, würden endlich keine ſteuerpflichtigen Perſonen mehr übrig bleiben. Während von der Kammer und ihm ſelbſt das Wort Apanagen entfernt und [...]
[...] dienſt laſſe ſich übrigens nach der geſtern vom Miniſtertiſche gerade in dieſer Abſicht zu Art. 6 erhaltenen Aufklärung leicht berechnen. Hr. Dr. Stauber macht darauf aufmerkſam, daß die heutige Aeußer ung des Hrn. Crämer mit ſeiner in der allgemeinen Debatte ausgedrückten Anſicht im Widerſpruche ſtehe. Nachdem nun Hr. Referent Münch ſich [...]
[...] ung des Hrn. Crämer mit ſeiner in der allgemeinen Debatte ausgedrückten Anſicht im Widerſpruche ſtehe. Nachdem nun Hr. Referent Münch ſich für den Antrag des Hrn. Stauber und gegen jenen des Hrn. Fürſten von Wallerſtein, welcher zu weit gehe, und bereits zu Art. 5 hätte eingebracht werden ſollen, erklärt hatte, wurde zur Abſtimmung geſchritten und der Ar [...]
[...] Wallerſtein, welcher zu weit gehe, und bereits zu Art. 5 hätte eingebracht werden ſollen, erklärt hatte, wurde zur Abſtimmung geſchritten und der Ar tikel mit der von Hrn. Dr. Stauber eingebrachten Modification angenommen. Für Abſatz 2 des Art. 10 hatte der Ausſchuß folgende Faſſung vor geſchlagen: „Bayeriſche Staatsangehörige, welche ein unter das gegenwar [...]
Bayerische Landbötin09.02.1856
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Aufenthalt, noch auch ſtändigen Verdienſt an einem Orte haben.“ Endlich in No. 6 ſei das Wörtchen „von“ in „der“ umzuwandeln. – Dr. Stauber bringt die Modification, daß das Einkommen, welches den Jahresbetrag von 209 f. nicht überſchreitet, ſteuerfrei ſein ſoll, wenn der betreffende [...]
[...] erklärte ſich nur mit der Stauber'ſchen Modification einver ſtanden; die Wallerſtein'ſche könne neben der anderen nicht beſtehen. – Nikels unterſtützte die Stauber'ſche Modification. [...]
[...] dieſes Geſetz, welches doch nur für die unteren Claſſen erlaſſen werden ſolle, zuletzt gar nicht beſtehen könne. – Fürſt Wal l erſt ein bekämpft die Stauber'ſche Modification, wogegen Dr. Stauber erwiderte: ihu ſcheine es taktvoll, wenn man gegen das Geſetz ſelbſt kämpft, ſofern man ihm nicht beitreten [...]
[...] thue), blos deßhalb, um das Geſetz fallen zu machen. – Bei der Abſtimmung wurde Art. 9 mit der Modification des Dr. Stauber angenommen, die Fürſt Wallerſtein'ſche Modification abgelehnt. – Art. 10 und 11 wurden in folgender Faſſung ohne Debatte angenommen: Art. 10: Dem bayeriſchen Staats [...]
Der Bayerische Landbote09.02.1856
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] in dem Falle, wenn dieſelben weder Wohnſitz oder ſtändigen Aufenthalt, noch auch ſtändigen Verdienſt an einem Orte haben.“ Dr. Stauber bringt eine Modifikation, daß diejenigen, welche nur ein Einkommen unter 200 f. beziehen und nicht anſäßig ſind, von der Steuer befreit ſeyn ſollen. Fürſt Wallerſtein [...]
[...] Weib und Kind zu ernähren haben, ſind oft ſchlimmer daran, als die Nichtanſäßigen. Hr. Miniſterialrath Pfretſchner ſchließt ſich dem Stauber'ſchen Antrag an, tritt jedoch dem des Fürſten Wallerſtein entgegen. Hr. Nikel bevorwortet die Stauber'ſche Modifikation namentlich im Hinblick auf die armen Bewohner [...]
[...] Steuer bezahlt. – Bei der Abſtimmung wird der Art. 9 in der Faſſung des Ausſchuſſes und mit der Modifikation des Dr. Stauber angenommen. . Eine längere Diskuſſion veranlaßt der 2te Abſchnitt, welcher von dem Verfahren bei Anlage der Perſonalſteuer handelt. Der [...]
Der freie Landesbote21.07.1872
  • Datum
    Sonntag, 21. Juli 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 30. Fall. – 1) Stauber Barbara, led. Mäherin von Gham, 2) Erl Anna led. Mäherin von hier, 3) Gruber Johann led. Meķger von Hengersberg [...]
[...] Mur das geſtehe, traurige Muſe, daß Anna Grl Spähe ſtand und hiefür 5 fl. erhielt; daß Barbara Stauber aber dem Herrn v. Golfen die goldene Mhr mit Rette entumarmte und ohne dieſe den Armen ſeines Beges ziehen ließ. Herr v. Golfen [...]
[...] der that bald darauf in einer fintern Macht das= jelbe, wie Herr von Golfen; und auch ihm geſchah dasſelbe durch Barbara Stauber wie dem Herrn v. Golfen: er fehrte ärmer an Tugend, an Geld und aber auch an ſeiner Uhr heimwärts. [...]
[...] miſche Ausdrucf als: „Bouis,“ die mituụter auch jehr gerne „Mapoleon“ ſpielen, bezeichnet, fo fonnte es nicht fehlen, daß auch die Fräuleins Stauber und Grl das Broteftorat zweier Herren genoffen, nämlich der HH. Sohann Gruber und Soĵef Maurer. [...]
[...] die mildernden Ilmtände und ſprachen ganz fräftig das Berdift: „Schuldig.“ Das llttheil lautete hierauf gegen 1) Barbara Stauber auf 2 Jahre Buchthaus, 2) Anna Grl auf 1 Sahr 8uchthaus, 3) Sohann Gruber 4 Monate 15 Tage und 4) Soj. Maurer [...]
Walhalla (Der Bayerische Landbote)Walhalla 14.09.1873
  • Datum
    Sonntag, 14. September 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] des leichten Hoftones beizubehalten. – Gut war Herr Herz als „Oberceremonienmeiſter Gnacco“. (Kgl. Bolkstheater.) In Fräul. Louiſe Stauber vom landſchaftlichen Theater in Graz, welche wir als „Roſa“ in der Bitt nerſchen Poſſe „Eine leichte Perſon“ ſahen, lernten wir eine Son [...]
[...] Hofpauer und Reicher. Die am vergangenen Montag ſtattgefundene Aufführung des „Meineidbauer“, wobei die Gäſte Frl. Louiſe Stauber aus Graz und Herr Emanuel Reicher aus Wien mitwirkten, war wohl eine der beſten Darſtellungen dieſes Gruber'ſchen Volksſtückes, die wir je [...]
[...] und Herr Emanuel Reicher aus Wien mitwirkten, war wohl eine der beſten Darſtellungen dieſes Gruber'ſchen Volksſtückes, die wir je auf dieſer Bühne geſehen. – Frl. Louiſe Stauber zeigte hiebei als „Vroni“, daß ſie eine ganz vorzügliche Schauſpielerin iſt, welche nicht nur Wärme des Gefühls mit ihrer anmuthigen Erſcheinung verbindet, [...]
[...] mene Rolle richtig aufzufaſſen und ſie, dieſer Auffaſſung treu, durch zuführen. – Auch die Leiſtung des Herrn Reicher als „Franz“ war eine ganz ſchätzenswerthe und kann derjenigen der Frln. Stauber als „Vroni“ würdig zur Seite geſtellt werden. – Die übrigen Leiſt ungen der Herren Hofpauer als „Jakob,“ Skitt als „Kreuz [...]
Münchener Bote für Stadt und Land23.07.1873
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juli 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] demie der Wiſſenſchaften an der Entwicklung der Electricitäts Lehre“ halten wird. - § Im Volkstheater gaſtirte geſtern Frln. Stauber als „Thereſe Krones“ wieder mit Ä Erfolge und bewährte ſich auch in dieſer Rolle als vorzügliche [...]
[...] Münchener Volks-Theater. F” Mittwoch, 23. Juli. Gaſtſpiel des Fräul. Albertine Stauber, erſte Operetten-Sängerin am Wilhelmſtädtertheater in Berlin. „Tu cinde vom Theater“, Poſſe mit Geſang in [...]
[...] 6 Bildern von E. Pohl, Muſik von A. Con radi. (Hermine Streſow – Fräul. Albertine Stauber.) Todesfälle in München. Simon Ambroſi, Steindrucker 82 J. – [...]
Bayerischer Kurier04.01.1861
  • Datum
    Freitag, 04. Januar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] g verloren 4 Mitglieder, nemlich Pfar rer Thanner, App-Rath Samhaber, Adv. Dr. Stauber und Pfarrer Rechenmacher. Von den einberufenen Ersatzmännern waren bereits 3 im Saale anwesend und wurden [...]
[...] ungsausschufe. Uebermorgen findet die Wahl der Ersatzmänner für die verlebteu Stauber, Rechenmacher und in den 4., 5. und 1. Ausschuß att. [...]
Die Bremse23.08.1872
  • Datum
    Freitag, 23. August 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] «Lin neues Lied. Das war die Dame Stauber, In puncto nicht ganz ſauber, Die hat mit ihrem Zauber [...]
[...] Die Uhr kam ihm abhanden, Bis ſie ſie wieder fanden " Mitſammt der Dame Stauber, In puncto nicht ganz ſauber. KU or a l: [...]
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