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4258 Treffer
Suchbegriff: Staubers

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Datum

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Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg01.03.1843
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Frohnfeſte gewaltſam ausgebrochen und flüchtig gegangen: a) Michael Stauber, vulgo Spitzerer, verheiratheter Maurergeſelle von Adlholz, [...]
[...] Alle Obrigkeiten werden hiermit höflichſt er ſucht, dieſe Flüchtigen im Betretungsfalle er greifen zu laſſen und den Michael Stauber hie her, den Peter Popp aber an das Königl. Kreis und Stadtgericht Bayreuth wohlverwahrt ein [...]
[...] zuliefern. - Perſonalbeſchrieb. Michael Stauber ſteht in den 30ger Jahren, iſt von mittlerer Größe, unterſetzter Statur, hat lichtbraune Haare und Augenbraunen, [...]
[...] einen neuen blauen Fuhrmannsſtaubkittel. – Desgleichen nahm er auch die Arreſtantenklei dung, wie ſie bei c. Stauber angegeben iſt, mit ſich fort, während bei dem Ausbruche eine alte wollene Decke mitgenommen wurde. [...]
Fliegende BlätterNo. 1028 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Medicinalrath Stauber kommt die Allee herauf, Forſtmeiſter von Waring geht ihm entgegen.) [...]
[...] Stauber: „Guten Tag, Freundchen! Da bin ich, und gratulire. – Aber – was iſt denn das? Sie tragen ja den Arm in einer Binde, und hinken auch beträchtlich.“ [...]
[...] Waring: „Ja, ſehen Sie, ſo muß ich meinen fünf zigſten Geburtstag begehen.“ Stauber: „Und ich nehme auch eine mächtige Beule auf ihrer Stirne wahr. Wer hat Sie denn ſo maltraitirt?“ Waring: „Ach, es iſt eine erzdumme Geſchichte! [...]
[...] Meinen heutigen Gäſten werde ich irgend etwas vorlügen müſſen, aber Ihnen kann ich ſagen, wie das gekommen.“ Stauber: „Nun, wie denn?“ Waring: „Na, Sie wiſſen ja, daß mein nichtsnutziger Neffe, der Mar, ſich in den Kopf geſetzt, meine Julie zu [...]
[...] Stauber: „Nun?“ Waring: „Nichts! – Das Zimmer iſt leer. Ich eile weiter, durchs ganze Haus, Trepp auf Trepp ab, in [...]
[...] eile weiter, durchs ganze Haus, Trepp auf Trepp ab, in die Küche, in den Keller, und ich finde . . .“ Stauber: „So, im Keller!“ Waring: „Niemanden. – Aha! denk ich, ſteckt ihr anderswo! Ich renne in den Garten, gerade auf's Gewächs [...]
Freisinger Wochenblatt10.11.1844
  • Datum
    Sonntag, 10. November 1844
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] en 9. Novbr. 1844. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Vermögen Saº 6» 30» 3» Magiſtrat der Königl. Stadt Freyſing Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] ben zu laſſen. Den 9. Nov. 1844. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. Müller, Geſchäftsführer und Kaſſier. [...]
Freisinger Wochenblatt24.08.1845
  • Datum
    Sonntag, 24. August 1845
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Den 23. Aug. 185. - Magiſtrat der k. Sa§t Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Den 16. Ä 1845. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing, Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] als Verwaltung der ſtädtiſchen Sparkaſſa. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Stauber, Bürgermeiſter. [...]
Neues bayerisches Volksblatt17.10.1873
  • Datum
    Freitag, 17. Oktober 1873
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] †* Köfering, 11. Oktober. (Eingeſandt.) Heute fand dahier eine ſeltene Feier ſtatt, nämlich die Abſchiedsfee ir des gräflich Lerchenfeld'ſchen Oberjägers Herrn Ignaz Stauber, welche Reichsrath Herr Graf Ludwig von Lerchenfeld in wahrhaft edler Weiſe ſeinem treuen Diener nach vierzigjähriger [...]
[...] Bedienſtete des Herrn Grafen, ſowie mehrere Gäſte geladen, ſo daß die Anzahl der Geladenen wohl an 40 betragen haben mag. Abends gegen 6 Uhr erſchien Hr Stauber in Mitte von Bekannten und Be dienſteten und wurde vom Hrn Grafen auf's Freundlichſte begrüßt und an ſeinen Platz geführt; die übrigen Gäſte wurden eingeladen, [...]
[...] die mit ihrem Namen verſehenen Plätze einzunehmen. Nach einem frugalen Abendeſſen hielt der Herr Graf eine äußerſt gediegene Rede, in welcher er in rührender Weiſe darihat, wie Herr Stauber nicht bloß vierzig Jahre treu diente, ſondern auch Leid und Freud' mit der gräflichen Familie zu fühlen [...]
[...] nicht bloß vierzig Jahre treu diente, ſondern auch Leid und Freud' mit der gräflichen Familie zu fühlen verſtand; er ſchloß mit dem Wunſche, es möge Herr Stauber noch lange die wohlverdiente Ruhe genießen. Hierauf wurden nach dem [...]
[...] kreuze und Ordensſterne zieren, deſſenungeachtet ſein Herz mit Tugenden und Verdienſten geſchmückt ſei, und daß das ehrenvolle und glänzende Zeugniß, das Hrn Stauber aus dem Munde des Herrn Grafen geworden, ſo manches Ordenskreuz aufwiegen dürfte. Zum Schluß wurde noch die Bitte ausgeſprochen, daß Hr Stauber [...]
[...] und freundliche Toaſte ausgebracht. Als gegen 8.2 Uhr Hr Stauber, [...]
Donau-Zeitung03.11.1860
  • Datum
    Samstag, 03. November 1860
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Neunter Fall. Verhandelt am 31. Oftbr.) Die Anklage in heutiger Verhandlung war gerichtet gegen den 24 Jahre alten Söldnersſohn Joſeph Stauber von [...]
[...] mer, Friſcheiſen, Achaz, Maier, Ellwanger, Göttner, Aufſchlä ger, Obermüller, Widmann. Reſultat: Joſeph Stauber, ein äußerſt ſchlecht beleumun deter, oftmals ſchon polizeilich abgeſtrafter, wegen ſeiner Arbeits ſcheue ſchon in der Zwangsarbeitsanſtalt Ebrach detinirter [...]
[...] Menſch, iſt der außereheliche Sohn der an den Söldner Jakob Wagmaier von Frauenöd verheiratheten Katharina Wagmaier. Dieſer Joſeph Stauber verlangte, obwohl er nach Ausſage der Beſchädigten von ihnen nichts mehr zu begehren hat, am 20. Febr. 1860 von ſeinem Stiefvater unter Bedrohung, ihn [...]
[...] kalt zu machen, und unter Mißhandlung mittels eines Ste ckens, Geld, bis der Stiefvater von einem Nachbar einige Gul den entlehnte und ſie dem Joſeph Stauber gab. Ebenſo forderte Angeklagter am 18. Mai heur. Jahres von ſeiner Mutter, indem er dieſelbe bei den Haaren nahm [...]
[...] die Vertheidigung primär nur unerlaubte Selbſthilfe, eventuell nur Erpreſſung niederen Grades vorliegend hielt. Unter Obmann Aufſchläger wurde Joſeph Stauber von den Geſchwornen, der Anklage entſprechend, ſchuldig erachtet, worauf der k. Oberſtaatsanwalt 18 Jahre Zuchthaus, da zwei [...]
[...] gegen nur 9 Jahre Zuchthaus beantragte, da dieſer in beiden Handlungen nur ein fortgeſetztes Verbrechen ſieht. Joſeph Stauber wurde zu 18 Jahren Zucht haus verurtheilt. [...]
Freisinger Wochenblatt14.04.1844
  • Datum
    Sonntag, 14. April 1844
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Den 13. April 1844. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing, Stauber, Bürgermeiſter, [...]
[...] Magiſtrat der k. Stadt Freyſing Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] bracht. Den 13. April 1844. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] ben zu laſſen. Den 13. April 1844. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. Müller, Geſchäftsführer und Kaſſier. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)14.02.1866
  • Datum
    Mittwoch, 14. Februar 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wohltbätigkeits-Stiftung des verlebten Pfarrers Joſeph Stauber von Alteglofsheim. – Concurs-Prüfung der zum Staatsdienſte adſpiriren den-Rechts-Candidaten vom Jahre 1865. – Wahl der neuen Orts-Benennung „Annahütte.“ – Hopfen-Schranne. – Curs der bayer. [...]
[...] Die Wohlthatigkeits-Stiftung des verlebten Pfarrers Joſeph Stauber von Alteglofsheim betreffend. Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. Der verſtorbene kath. Pfarrer und Detan Joſeph [...]
[...] Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. Der verſtorbene kath. Pfarrer und Detan Joſeph Stauber hat durch letztwillige Verfügung eine Stiftung zur Unterſtützung von armen Handwerks- Lehrlingen, Schul-Kindern und Studirenden, ſowie zur Verpflegung [...]
Freisinger Wochenblatt26.12.1847
  • Datum
    Sonntag, 26. Dezember 1847
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Den 22. Dezember 1847. - Magiſtrat der Königl. Stadt Freyſing. Stauber, Burgermeiſter. [...]
[...] Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Heigl, Magiſtratsrath, Kappelmaier, Privatier, Stauber, Bürgermeiſter, Sutner, Apotheker, Denk, Stadtſchreiber, [...]
[...] Der Armenpflegſchaftsrath der König. Stadt Freyſing. Planf, Stauber, Stadtpfarrer. Bürgermeiſter. [...]
Straubinger Tagblatt28.07.1872
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] – Dieſer Tage wurde vor dem oberbayeriſchen Schwur gericht folgender Fall verbandelt: Angeklagt ſind Barb. Stauber, led. Näherin von Cham, Anna Erl, led. Näherin von München, Joh. Gruber, led. Metzgergeſelle von Hen ersberg, und Joſ. Maurer von Rainhauſen wegen Dieb - [...]
[...] torquelle im Zacherlkeller und trollte Abends gegen neun Uhr gemüthlich nach Hauſe. Unterwegs machte er die Be kanntſchaft der 22jährigen Stauber, welche bald ſo vertrau lichen Charakter annahm, daß die Dirne mit Herrn Golſen wenigſtens kurze Zeit fern vom Geräuſche der Welt zu ſein [...]
[...] lichen Charakter annahm, daß die Dirne mit Herrn Golſen wenigſtens kurze Zeit fern vom Geräuſche der Welt zu ſein wünſchte. Dieſe Gelegenheit benutzte die luſtige Stauber, eine auf 40 fl. geſchätzte Uhr ſammt Kette Herrn Golſen unbemerkt aus der Taſche zu eskamotiren, während Anna [...]
[...] Erl Wache ſtand, um jede etwa drohende Störung ſofort zu melden. Die Uhr ſpazirte zuerſt in die Taſche des Joh. Gruber, des angeblichen „Geliebten“ der Stauber und ſpäter wußte ſie Joſ. Maurer geſchickt an den Mann zu bringen. Die beiden Burſchen hatten ihre „Damen“ in einem nahen [...]
[...] Die beiden Burſchen hatten ihre „Damen“ in einem nahen Wirthshauſe erwartet. Die Anna Erl erhielt als Lohn für ihr Poſtenſtehen 5 fl. – Uttheil: für Stauber 2 Jahre und für Erl 1 Jahr Zuchthaus, für Gruber 6 Monate und für Maurer 5 Monate Gefängniß. [...]
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