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Suchbegriff: Steinberg

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Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden (Herzoglich-nassauisches allgemeines Intelligenzblatt)Register 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wiesbaden
  • Verbreitungsort(e)
    Wiesbaden
Anzahl der Treffer: 10
[...] Monzebach 333. – Limburg 334. – Steinberg [...]
[...] 83, 335. – Steinberg 84, 336. – Stein berg 82, 337. Steinberg 81,338. Steinberg 48, 339. – Lützelbach 340. – [...]
[...] und Atheue 399. – Steinberg 4, Steinberg 5., [...]
[...] Steinberg 6., Steinberg 7, Steinberg 9, Stein [...]
[...] berg 11, Steinberg 12., Steinberg 17., Stein berg 18., Steinberg 20., Steinberg 21., Stein [...]
[...] berg 22., Steinberg 23. und Steinberg 25, 400. [...]
[...] 575 – Steinberg 19,576. – Steinberg 14, [...]
[...] 742. – Steinberg 79, 743 – Ä Prinzkeſſel und Kreuzberg 1131. – Hoffnungs Steinberg 98, Steinberg 112, Steinberg 113, thal I und Hoffnungsthal II. 1132, – Hoff Steinberg 121, Steinberg 123., Hölzchen, Bilk- nung IV. 1133. – Rollsberg 1134. – Kaiſer [...]
[...] – Steinberg 56, 855. – Steinberg 54, 856.- Franz I. und Franz II. 1167. – Lahr 1168. – Steinberg 55., Steinberg 57, Steinberg 58, Winkel II. - 1169. – Herrwieſerberg 1170. – Steinberg 62. und Steinberg 63,868. – zÄ Zell 1178. – Carlsluſt II., Friedrichszeche II. [...]
[...] – Gutdonnerfeld 1205. – Titus 1206. Falk 1207. – Schlicher und Spitzkopf 1208. – Steinberg 26., Steinberg 27., Steinberg 28, Steinberg 29, und Steinberg 30, 1209. Maria, Kannſt ruhig ſein, Louiſe, Auguſta, Eleo [...]
Abend-Zeitung10.12.1823
  • Datum
    Mittwoch, 10. Dezember 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schaudernd trat Steinberg zu der Leiche. Der [...]
[...] War dieſe grauſame Metzelei auch der Befehl der Königin? fragte Steinberg zornig die Trabanten. So wenig, als ſie unſer Wille war antwortete Landini mitleidig. Aber der Marcheſe trug ein [...]
[...] Da ſeht Ihr die ſchreckliche Wahrheit, ſprach Steinberg auf das Blut am Boden und an den Wänden zeigend. Heiliger Gott! jammerte Ebba : und das iſt [...]
[...] Wänden zeigend. Heiliger Gott! jammerte Ebba : und das iſt Euer Werk, Steinberg? Das Meine? rief Steinberg empört. Wie kommt Ihr zu dieſem ſchändlichen Verdachte? [...]
[...] Königin! 27. Als am andern Tage Steinberg in das Zim mer der Königin trat, fand er ſchon ihren geheimen Secretair Haldenblod daſelbſt, der ſo eben von Pa [...]
[...] zu machen. Goldenblod entfernte ſich. Chriſtine warf einen freundlichen Blick auf Steinberg, und fragte mit dem Tone der alten Vertraulichkeit. Was bringſt Du mir, junger Menſch? [...]
[...] Du mir, junger Menſch? Meine Bitte um gnädige Entlaſſung, Eure Majeſtät, antwortete Steinberg mit beſcheidener Feſtigkeit. Entlaſſung ?! rief Chriſtine, auf das höchſte [...]
[...] ſie Euch nicht opfern. Ich bitte um meine Ent laſſung. Steinberg! rief die Königin, auf ihn zutretend und ergriff mit ihrer Rechten die ſeine, indem ſie die Linke ſanft auf ſeine Schulter legte. Steinberg! [...]
[...] Dein Glück zu einem Gipfel zu erheben, auf deſſen Höhe Dir ſchwindeln könnte! Ich bitte Ew. Majeſtät, ſprach Steinberg un willig: mir wenigſtens die Gerechtigkeit wiederfah [...]
[...] higen vermag. Gottlob, daß ich ſolcher Beruhigung nicht be darf! ſagte Steinberg. Habt die Gnade mich auf mein Geſuch vorzubeſcheiden. Doch wenn Dich Deine Königin nun zu blei [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 110 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] nächſten Tages in die Wohnſtube trat, um ſein frugales des Ä Ä. - éd Frühſtückſei ehmen. º Du Dich über den ntrag Schreiber dieſes Briefes iſt?“ erwiderte ſie. „Der (g Steinbergs beſonnen? Du weißt, er will heute Ä keine Unterſchrift.“ " 3 - TT d 3C2 haben, und ich bin überzeugt, daß er in einer halben Stun ºf „Weil Steinberg ſich dem Dank entziehen mil“ h 5“ , [...]
[...] Äönnte ja jººn Ä daß Ä- **********ÄÄÄÄÄÄ verabſcheue.“ - - - …..….….… willſt, daß Steinberg ein achtbarer und durj Äg henich Älº“ donnerte der Grenz- jhj-jdjaj gereizt. „Dort kommt, jäger -Haº Äſtºf“ . . . j Ä- Bau Dey [...]
[...] der Grenzjäger zornig. „Habt Ihr es vielleicht an die große Glocke gehangen, Steinberg, daß ich in Euerer Schuld ſtehe?“ „Ich?“ erwiderte der Bauer, deſſen Erſtaunen wuchs. „Erlaubt, darüher viele Worte zu verlieren, finde ich [...]
[...] zwei Scheffeln Korn werden Sie ſich wohl noch einige Tage gedulden.“ . . . Steinberg ſchüttelte, völlig verwirrt, den Kopf. „Dreißig Thaler und vor vierzehn Tagen keinen Pfennig im Hauſe, das begreife ich nicht. Habt Ihr vielleicht einen guten Fang [...]
[...] „He, Du biſt ja verteufelt unwirſch heute Morgen,“ fuhr der Grenzjäger auf. „Ich denke doch, es iſt meine Sache, meine Schulden zu ordnen! Kommt, Steinberg, wir wollen draußen ruhig darüber ſprechen. Laßt dem Mädchen noch [...]
[...] Ihr werdet mich nicht zwingen, dieſem Manne das Jawort zu geben.“ Steinberg zuckte die Achſeln, über ſeine Lippen, glitt ein höhnendes Lächeln. Der Grenzjäger warf fluchend ſeine Büchſe über die [...]
[...] Schulter und verließ, ohne ſich von ſeiner Tochter zu verab ſchieden, die Hütte. . . . - - „Das Mädchen hat einen harten Kopf, Steinberg,“ ſagte der Grenzjäger nach einer geraumen Weile, „aber ich werde ihn beugen.“ * - – [...]
[...] haupt gelingen wird,“ erwiderte Steinberg. „Aber ſeid ſo Bande“ [...]
[...] fung der Handſchrift nicht zugeben wollte ? Faſt befürchte ich, daß hinter Euerem Rücken –“ - ----- „Seid kein Narr, Steinberg!“ fuhr der Beamte zornig [...]
[...] Die Unterhaltung ſtockte; in ihre Gedanken verſunken ſchritten die Beiden ſchweigend der nächſten Poſtſtation zu. „Laßt uns einen Vertrag ſchließen,“ nahm Steinberg „Ihr gebt mir Euere Tochter, ich zerreiße dagegen den Schuldſchein und überliefere Euch die [...]
Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden (Herzoglich-nassauisches allgemeines Intelligenzblatt)Extra-Beilage 22.03.1872
  • Datum
    Freitag, 22. März 1872
  • Erschienen
    Wiesbaden
  • Verbreitungsort(e)
    Wiesbaden
Anzahl der Treffer: 10
[...] Berggeſetzes vom 24. Juni 1865 bringen wir hier durch die Verleihungsurkunden für die Bergwerke Steinberg 4, Steinberg 5, Steinberg 6 und Stein berg 7 bei Rotzenhahn, Steinberg 9 bei Oellingen, Steinberg 11 und Steinberg 12 bei Rotzenhahn, [...]
[...] berg 7 bei Rotzenhahn, Steinberg 9 bei Oellingen, Steinberg 11 und Steinberg 12 bei Rotzenhahn, Steinberg 17, Steinberg 18, Steinberg 20, Stein berg 21, Steinberg 22, Steinberg 23 und Stein berg 25 bei Kackenberg mit dem Bemerken zur [...]
[...] dem Namen „Steinberg 6“ das Bergwerkseigenthum in dem in den Gemeinden Rotzenhahn, Todtenberg [...]
[...] Juli 1870 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel und Hryßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 9“ das Bergwerks eigenthum in dem in den Gemeinden Oellingen und Pollum, im Oberweſterwaldkreiſe, Regierungsbezirk [...]
[...] 1870 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel & Huy ßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 11“ das Bergwerkseigenthum in dem in den Gemeinden Rotzenhahn, Stockum, Büdingen und Dreisbach, im Oberweſterwaldkreiſe, [...]
[...] Aug. 1870 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 12“ das Bergwerks [...]
[...] 1. Sept. 1870 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel & Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 17“ das Berg [...]
[...] 1870 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 22“ das Bergwerkseigen thum in dem in den Gemeinden, Kackenberg, Hardt und Hahu, im Oberweſterwaldkreiſe, Regierungsbezirk [...]
[...] 1870 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 23“ das Bergwerkseigen [...]
[...] 1870 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterckrade unter dem Namen „Steinberg 25“ das Bergwerkseigen thum in dem in den Gemeinden Kackenberg und Langenbach, im Oberweſterwaldkreiſe, Regierungsbezirk [...]
Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden (Herzoglich-nassauisches allgemeines Intelligenzblatt)25.07.1872
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juli 1872
  • Erschienen
    Wiesbaden
  • Verbreitungsort(e)
    Wiesbaden
Anzahl der Treffer: 10
[...] 29. April 1872 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel & Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 57“ das Bergwerks eigenthum in dem in den Gemeinden Nerdhofen und Vielbach, im Unteweerwaldkreiſe Regierungsbezirk [...]
[...] April 1871 wird der Handelsſirma Jacobi, Haniel & Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 58“ das Bergwerks eigenthum in dem in den Gemeinden Ellenhauſen, Oberhaid, Nordhofen, Dºſen, Hundsdorf, Wi:gert [...]
[...] April 1872 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel & Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 62“ das Bergwerkseigen thum in dem in den Gemeinden Nordhofen, Wittgert, Ransbach und Mogendorf im Unterweſterwaldkreis, [...]
[...] " . . . .unter dem Namen „Steinberg 73“ das Berg [...]
[...] Mai 1871 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 59“ das Bergwerks eigenthum iu dem in den Gemeinden Ellenhauſen, Oberhaid, Nordhofen und Selters, im Unterwefter [...]
[...] März 1871 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel & Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 51“ das Bergwerks eigenthum in den in den bej Freirachdorf, Hartenfels, Herſchbach und Rückeroth, im Unterweſter [...]
[...] - - - orf und unter dem Namen „Steinberg 72“ das Berg“ Fºtºſ freien Win erüügsbeise [...]
[...] ºringen Ä Ärz vom 24. Jui 1865 bringen wir hier Bergwerk durch die Verleihungsurkunde für das Bergwerk -Ä. gern Steinberg 65 bei Marienrachdorf mit dem Bernerken der Situationsriß ge [...]
[...] Mai 1871 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel & Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkra e unter dem Namen „Steinberg 65“ das Bergwerkseigen tyum in dem in den Gemeinden Marienrachdorf, Marienhauſen, Freirachdorf und Herſchbach, im Un [...]
[...] durch die Verleihungsurkunde für das Bergwer Steinberg 70 bei Helferskirchen mit dem Bemerken zu [...]
Amtsblatt der Regierung in Wiesbaden (Herzoglich-nassauisches allgemeines Intelligenzblatt)Extra-Beilage 08.11.1872
  • Datum
    Freitag, 08. November 1872
  • Erschienen
    Wiesbaden
  • Verbreitungsort(e)
    Wiesbaden
Anzahl der Treffer: 10
[...] ll. 4246. Auf Grund der Muthung vom 22. 22. Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Haniel und Juli 1871 wird der Handelsfirma Jacobi, Haniel Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade dem Namen „Steinberg 96“ das Bergweats Unter dem Namen „Steinberg 95“ das Berg- eigeuthun iu dem in den Gemeinden Girkenroth, werseigeuthum in dem in den Gemeinden Girken - im Unterweſterwaldkreiſe, Wilmenroth und Betzhahn, [...]
[...] Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Guterhoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 100“, das Bergwerks eigenthum in dem in den Gemeinden Girkenroth, im Unterweſterwaldkreiſe, Wilmenroth, Berz [...]
[...] Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Hanicl und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 101“ das Bergwerks eigenthum in dem in den Gemeinden Weltersburg, Girkenroth, im Unterweſterwaldkreiſe, und Wilmen [...]
[...] Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 102“ das Bergwerks eigenthum in dem in den Gemeinden Weltersburg, im Unterweſterwaldkreiſe, und Wengenroth, Gemün [...]
[...] 23. Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 103“ das Bergwerks [...]
[...] Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 105“ das Bergwerks eigenthum in dem in den Gemeinden Weltersburg, Guckheim, Härtlingen und Schönberg, im Unterweſter [...]
[...] 24. Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 106“ das Bergwerks [...]
[...] Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 107“ das Bergwerks eigentum in dem in den Gemeinden Weltersburg, Sainſcheid, im Unterweſterwaldkreiſe, und Gershaſen, [...]
[...] dem Namen „Steinberg 109“ das Bergwerks eiaenthum in dem in den Gemeinden Weltersburg, Guckheim, Schönberg, im Unterweſterwaldkreiſe, und [...]
[...] Juli 1871 wird der Firma Jacobi, Haniel und Huyßen zu Gutehoffnungshütte bei Sterkrade unter dem Namen „Steinberg 122“ das Bergwerks eigenthum in dem in den Gemeinden Salz, Elbingen und Mähren, im Unterweſterwaldkreiſe, Regierungs [...]
Der Bayerische Landbote23.09.1834
  • Datum
    Dienstag, 23. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] berg, ein deutſcher Optikus, ein Mann von mittlerm Alter, verheirathet mit einer Engländerin, Vater von vier Kindern. Steinberg war ſeiner Frau, ſeinen K 1 - dern herzlich zugethan. Nie hörte man Streit, nie ſah 70 R Ä Sein Gewerbe nährte ihn, freilich nur [...]
[...] er auch das Dienſtmädchen, Henriette Pearſon (15 Jah re alt), mit. Sonnabend den 6. Sept. kam die ganze Familie wohlbehalten zurück in London an. Steinberg ſchien ganz aufgeräumt; mit der Frau und den Kindern ſcherzte er in gewohnter Weiſe. Am Sonntag Vormit [...]
[...] ſchien ganz aufgeräumt; mit der Frau und den Kindern ſcherzte er in gewohnter Weiſe. Am Sonntag Vormit tag hörte Henriette, wie Steinberg mit dem Geſellen, dem er ſein Geſchäft anvertraut hatte, laut und zürnend ſprach. Von Frau Steinberg erfuhr ſie ſpäter, der [...]
[...] einmal kommen, ſeine Sachen abzuholen, was inzwiſchen nicht geſchah. Am Montag Abend ſaß die Familie ganz fröhlich beiſammen in der Küche; Steinberg unterhielt ſich mit der Frau und den Kindern. Gegen 10 Uhr wurde Henriette nach Hauſe geſchickt; ſie wohnte bei [...]
[...] aber ſeine Frau meinte, die Mutter warte wohl; ſie gab ihr nur auf, am andern Morgen bei Zeit zu kommen. Das Letzte, was Henriette von Steinberg hörte, war, er ſei müde und wolle ſich zu Bette legen. Am Diens [...]
[...] tag den 9. Sept., früh um 6 Uhr, klopfte Henriette an. Steinberg's Thüre; es wird nicht aufgemacht; ſie denkt, Alle würden noch feſt ſchlafen, und geht wieder nach Haus. Um 9 Uhr kommt ſie zum Zweitenmale; aber [...]
[...] Blut überſchwemmt; neben dem Todten, der faſt nackt war, ein großes Mezgermeſſer. Jetzt gehen ſie eine Treppe hoch nach der Stube, wo Steinberg gewöhnlich mit ſeiner Frau und dem jüngſten Kinde (7 Monate alt) ſchlief. Hier nun verdoppelte ſich der Mordgraus. [...]
[...] furchtbaren Mordgedanken geweckt und das Vaterherz zu der unmenſchlichen Schlächterei geſtählt haben mag Denn daß Steinberg ſelbſt der Thäter geweſen, läßt ſic, wie die Sache jetzt ſteht, kaum bezweifeln. Die Thü ren waren von innen verſchloſſen und man hat keine [...]
[...] ren waren von innen verſchloſſen und man hat keine Spur von etwaiger Beraubung. Der Fall macht unge meines Aufſehen, da Steinberg von wenigen Perſonen, die ihn näher kannten, als ein Mann von ſanftem Cha rakter geſchildert wird. Der Ausſpruch der Todtenbe [...]
[...] ſondern ſchon früher verheirathet war und ſeit 7 Jahren von ſeiner Frau geſchieden lebte.– Der Meſſerſchmid, bei dem Steinberg das Mordwerkzeug kaufte, hat ſeine Ausſage bereits zu Protokoll gegeben. M thin, ſchwindet jeder Zweifel über den Vollbringer der Blutthat. [...]
Der Neuigkeitsbote24.09.1840
  • Datum
    Donnerstag, 24. September 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schreckensmänner bei der erſten franzöſiſchen Revolu tion noch empörender geweſen ſind. Süßmann Steinberg, gebürtig zu Groß Moſti, Zolkiewer Kreiſes, 31 Jahr alt, moſaiſchen Glaubens, verheirathet und Vater von drei Kindern, [...]
[...] Glaubens, verheirathet und Vater von drei Kindern, war Vorſteher der dortigen Judengemeinde; deſſen Bru der, Markus Steinberg, ebenfalls dort gebürtig, Vater von zwei Kindern, hatte früher Branntwein ver fertigt nnd war demnächſt Pfandleiher geworden. Beide, [...]
[...] von dem unſchuldigen Treiber abzuwälzen... Bei den Nachforſchungen des Wetter ergab es ſich, daß Mar kus Steinberg's Bruder, Süßmann Steinberg, Theil an dieſem Diebſtahl gehabt hatte, und nun bot dieſer Alles auf, um eine gerichtliche Unterſuchung zu [...]
[...] nem Brunnen. worden, und es waren ſo viele Indicien wider den Süßmann Steinberg, daß er dieſen Meuchelmord aus Rache verübt, daß deshalb wider ihn eine Krimi nalunterſuchung verfügt wurde. Bei ſeinem halsſtar [...]
[...] war Markus Steinberg. Im März 1838 geriethnes unterthänigen Grundſtücks in ſeinem Geburtsorte. [...]
[...] laſſung bei ſolchem eine Hausviſitation vorgenommen wurde, ſchlug fehl; jetzt ſollte er ermordet werden. Dazu warb Süßmann Steinberg den Jary ga, und Markus Steinberg den Pekala an. Am 16ten März kamen in Markus Stein [...]
[...] ſchenke. Jary ga, als der Stärkſte und Verwegenſte, ſollte den erſten Angriff machen; er führte das Schlacht meſſer; Markus Steinberg, als der Schwächſte, die Art: Süßmann Steinberg die Lanze und Pekala den Hammer. Sie hatten die Mordwerk [...]
[...] Pekala den Hammer. Sie hatten die Mordwerk zeuge unter ihren Kleidern verborgen. Süßmann Steinberg klopfte an die verſchloſſene Thüre der Wohnung Wetter's und auf die Frage: wer ſo ſpät klopfe, nannte Steinberg ſeinen Namen. Da er [...]
[...] hatte Jaryga ſich ſelbſt mehrere Schnitte an der Hand beigebracht, und jetzt kamen ihm Süßmann Steinberg und Pekala zu Hilfe. Sie faßten den Unglücklichen bei den Füßen, Markus Steinberg verſetzte ihm mit der Art mehrere Streiche auf den [...]
[...] Ermordeten war deſſen ſchlafende Frau erwacht und richtete ſich im Bette empor. Da ſtürzten ſich die Böſewichter auf ſie. Süßmann Steinberg ſtieß ihr die Lanze in die Bruſt, Markus Steinberg verſetzte ihr mehrere Hiebe mit der Art und Pekala [...]
Der bayerische Volksfreund24.09.1834
  • Datum
    Mittwoch, 24. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie iſt enge, unanſehnlich, und beſteht meiſt aus kleinen Häuſern mit wenigen Bewohnern. Hier lebte ſeit einem Jahr ohngefähr, Nikolaus Steinberg, ein Deutſcher von Ge burt, ſeines Gewerks ein Optikus, ein Mann von mittlerem Alter, verheirathet mit einer Engländerin, Vater von vier [...]
[...] Kindern. Er hatte keine Verwandten, und ſtand nur wenig in geſelliger Berührung. In ſeinem häuslichen Kreiſe herrſchte Liebe und Anhänglichkeit. Steinberg war ſeiner Frau, ſei nen Kindern, herzlich zugethan. Nie hörte man Streit, nie ſah man Unfrieden. Sein Gewerbe nährte ihn, freylich nur [...]
[...] Familie wohlbehaten zurück in London an. Sie ſtiegen in Southamptonſreet ab und begrüßten die Nachbaren, die ſich freuten, die braven Leute wieder zu ſehen. Steinberg ſchien ganz aufgeräumt; mit der Frau und den Kindern ſcherzte er in gewohnter Weiſe. Am Sonntag Vormittag hörte Henriette, [...]
[...] ganz aufgeräumt; mit der Frau und den Kindern ſcherzte er in gewohnter Weiſe. Am Sonntag Vormittag hörte Henriette, wie Steinberg mit dem Geſellen, dem er ſein Geſchäft an [...]
[...] noch einmal kommen, ſeine Sachen abzuholen, was inzwi ſchen nicht geſchah. Am Montag Abend ſaß die Familie ganz fröhlich beiſammen in der Küche; Steinberg unterhielt ſich mit der Frau und den Kindern. Das Dienſtmädchen kann nicht genug erzählen, wie ſtille, einig uud vergnügt die [...]
[...] noch verſchloſſen, und es regt ſich nichts im Hauſe. Ein Nachbar bemerkt das Klopfen, tritt herbei, und äußert die Vermuthung, die Steinbergs ſeyen wohl heimlich ausgezogen, weil ſie ihren Miethzins nicht bezahlen könnten. Man klopft immer von neuem, aber ohne Erfolg. Gegen 11 Uhr läuft [...]
[...] traten ? Steinberg, am Boden liegend, auf dem Rücken; die [...]
[...] Metzgermeſſer. Erſchrocken von dem Anblick, eilt Hr. Cuth bert weg, und holt noch einen Zeugen. Jetzt gehen ſie eine Treppe hoch nach der Stube, wo Steinberg gewöhnlich mit ſeiner Frau und dem jüngſten Kinde (7 Monate alt) ſchlief. Hier nun verdoppelte ſich der Mordgraus. Frau Steinberg, [...]
[...] angeordnet. Die „Times“ vom 11. Sept. bringen ſchon den Ausſpruch der Jury. Er lautet: „Der Verſtorbene, Niko laus Steinberg, hat Helena Lefevre und ihre vier Kinder vor ſätzlich (willfulli) umgebracht, und dann an ſich ſelbſt zum Mörder geworden (felo de se).“ Der Steinberg'ſche Ge [...]
[...] Helena Lefevre nicht getraut, ſondern ſchon früher verheirathet war, und ſeit ſieben Jahren von ſeiner Frau geſchieden lebte. – Der Meſſerſchmidt, bey welchem Steinberg das Mord werkzeug kaufte, hat ſeine Ausſage bereits zu Protokoll gege ben. Mithin ſchwindet jeder Zweifel über den Vollbringer [...]
Abend-Zeitung01.12.1823
  • Datum
    Montag, 01. Dezember 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] 19. Am Eingange der Souterrains des Farmeſiſchen Palaſtes ſtand Steinberg auf ſeinen gezogenen De gen geſtützt, gleich dem bewachenden Engel vor dem Paradieſe, und ſah mit einem ſpöttiſchen Lächelns [...]
[...] rium ? fragte Borri. Was Ihr alſo nennt, nimmermehr! antwortete Steinberg feſt. Denn es kann ſich ſchlechterdings nur auf Betrug gründen, oder bei den wenigen ehr lichen Schwärmern auf Selbſttäuſchung. - [...]
[...] Das war meine Pflicht! antworte Steinberg. [...]
[...] dienſt muß ich Euch vergelten. Durch Einweihung in Euer Unweſen, Widerlegung meiner Zweifel ? fragte Steinberg. Spart Euch die Mühe. Nur durch einen Beweis, antwortete Borri: [...]
[...] Eine Dame ? rief Steinberg erſchrocken. Doch [...]
[...] ohne die Frage zu beantworten, und ging in ſein Laboratorium, deſſen Thüre er hinter ſich verſchloß. Eine Dame ? wiederholte Steinberg. Welche Gefahr könnte der Königin drohen in der Reſidenz [...]
[...] Der Tag begann ſich zu neigen, als Steinberg [...]
[...] Unweit des Hauptportales hielt wartend die Karoſſe der Königin. Steinberg eilte in die Kirche. Das [...]
[...] Steinberg ging den mittleren Gang [...]
[...] tete Poiſſonnet. Sie ſind ſchon ſeit einer gerau mten Weile mit einander fort gegangen. Heiliger Gott! ſeufzte Steinberg und ſtürzte nach der Richtung fort, die Poiſſonnet's Wink ihm [...]
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