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Suchbegriff: Steinberg

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Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 029 1827
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1827
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Neitknecht des Oberſten einen verſiegelten Brief, er war vom Gaſte des letztern, vom Oberſt Wachtmeiſter von Steinberg unterzeichnet. [...]
[...] Aktum, Marſchquartier Wormsdorf den 12. Auguſt 1792. Dato geſtellten ſich die Herren, Hanns Detlev von Steinberg, und Herrmann Heinrich Freiherr von Guthenau, Beide Cornets im hochlöblichen ***ſchen [...]
[...] wenn mir der Cornet, Herr Hanns Detlev von Steinberg, früh oder ſpät, mittelbar oder unmittelbar, das Geſtändniß ſchrift lich oder mündlich, oder durch die That [...]
[...] Es bleibt ihm, dem Herrn von Steinberg, dabei unbenommen, ſich aller nur möglichen Mittel zu bedienen, um mir eine Täuſchung [...]
[...] Dagegen verſpreche ich, Hanns Detlev von Steinberg, dem Herrn Cornet, Herrmann Heinrich Freiherr von Guthenau, einen Wett ſchilling von zweihundert Stück Friedrichs [...]
[...] Hanns Detlev von Steinberg. Herrmann Heinr. Frhr. v. Guthenau, 8, Uls S. [...]
[...] Steinberg. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 08.05.1872
  • Datum
    Mittwoch, 08. Mai 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Amortiſation zweier Urkunden des Beneficiums-Fondes Steinberg betr. [...]
[...] 1842 über 50 fl. zu 4% verzinslich des Michael Bomertl, nun Georg Schwinger, Hs.-Nro. 8 in Steinberg, und [...]
[...] b) Ein Recognitionsſchein vom 22. November 1855 über 100 fl. zu 4% verzinslich des Sebaſtian nun Adam Beer, Hs.-Nro. 10 in Steinberg, [...]
[...] Auf Antrag der Gräflich von der Mühle'ſchen Guts Verwaltung Fiſchbach als Stiftungsverwaltung Steinberg vom 19. d. Mts. um Einleitung des Amortiſations Ver fahrens wird hiemit der etwaige, gegenwärtige Inhaber [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 05.09.1856
  • Datum
    Freitag, 05. September 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der ehemalige ruſſiſche Oberſt von Steinberg trat mit dem Hauptmann von Branden in den Speiſeſaal der Officiere. Dem General von Arnheim erſtarb bei dieſem Eintreten [...]
[...] nen Durſt, der ſo brennend ſein mußte, daß er darüber ſogar ſeine kleinen Bosheiten gegen den Grafen Werden vergaß. Der Oberſt von Steinberg hatte die Officiere mit ſeinem kälteſten und ſteinerſten Geſichte begrüßt. Die einzige Ver änderung, welche man an ihm bemerkte, war die, daß, nach [...]
[...] den „impertineten“ Blick ärgern. Keiner ließ ſeinen Aerger laut werden. Sie hatten auch nicht die rehte Zeit dazu. Der Oberſt von Steinberg erhob ſeine Stimme, nicht feindlich, ſondern verbindlich, wenn vielleicht wieder nicht ganz ohne Beimiſchung von Spott. Meine Herren, ich bin [...]
[...] den Krteg alſo, gewiſſer Maſſen nothwendig mehr uud mehr unmenſchlich machen müſſen. - Um ſo mehr, ſetzte der Oberſt von Steinberg hinzu, als dieſe Mittel und der Gebrauch derſelben den menſchlichen Sinn mehr und mehr gefährden, ihn tödten, und gar die [...]
[...] Aerzte oder Advokaten? Die haben einmal das Standes - Pri vilegium, ſich gegenſeitig zu zanken und zu zaufen. Von Offi zieren habe ich das bisher nicht gehört. Der Oberſt Steinberg hat Recht; wir leben einmal in einem großen Unglücke, und wir haben es zum Theil ſelbſt verſchuldet. Damit Baſta. Oder [...]
[...] Indigeſtion durch ſie ausſetze. Von ſeinen Cameraden entgegnete ihm keiner etwas. Der Oberſt Steinberg, der das letzte Wort gehalten hatte, ſchien ſhon darum zu einer Erwiderung keine Veranlaſſung zu haben, [...]
[...] verzichten müſſen, Ihre Gäſte zu werden ? Sie oder ich?“ fragte der Oberſt Steinberg. - Ich dachte es wohl, daß ich Ihnen wieder eine Gelegen heit zu einer boshaften Bemerkung gegeben hätte. Aber nur [...]
[...] Hauptmann der Geiſter-Erſcheinung in dem Schloſſe zu erwäh nen begann, in den Zügen und dem Ausdrucke des Geſich tes des Oberſten Steinberg eine große Veränderung vor ging. Der traurige Ausdruck desſelben verſchwand völlig; das bisher ruhige Auge blitzte und leuchtete unheimlicb; die [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 16.10.1870
  • Datum
    Sonntag, 16. Oktober 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem Amtsgerichte Waldau im ſüdlichen Deutſchland ein Schreiben an, daß vor vier Wochen auf der Eiſenbahn, und zwar zwiſchen den Stationen Steinberg und Waldau, ein gräßlich, bis zur völligen Unkenntlichkeit verſtümmelter, von den Rädern der Eiſenbahnwagen zerqueutſchter und zer [...]
[...] daß andererſeits gegenwärtig von der Eiſenbahnverwaltung in Genf ein Reiſekoffer, der gerade am Tage vor der Auſfindung der Leiche auf der Station Steinberg als Reiſe gut aufgegeben worden und zu dem ſich in Genf Nie mand gemeldet, zurückgekommen ſei und ſich in demſelben [...]
[...] erforderlichen Vollmachten. Die Polizeidirektion ertheilte mir zugleich den amtlichen Auftrag, durch Requiſition der Behörden in Waldau und Steinberg, und wo es ſonſt noch ſein müſſe, das Erforderliche über den Tod des Verſtorbenen, ſowie über das Verbleiben der zweimal Hundertauſend [...]
[...] Polizei? Ich war mit dem Schnellzuge gefahren und kam Abends um 10 Uhr auf der Station Steinberg an. Zwiſchen den Stationen Steinberg und Waldau war der Leichnam Willfried Emmermanns gefunden worden und [...]
[...] Zwiſchen den Stationen Steinberg und Waldau war der Leichnam Willfried Emmermanns gefunden worden und in Steinberg mußte der Verſtorbene eingeſtiegen ſein. Der Zug hielt an. Die Schaffner öffneten die Wagen thüren. - [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.05.1876
  • Datum
    Mittwoch, 17. Mai 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] meinem Ableben zu erwarten haſt, kein bedeutendes iſt, das aber weißt Du wahrſcheinlich nicht, daß Deine Couſinen völlig mittellos ſind, da Steinberg an ihren Bruder fällt und die ganze Lebensweiſe in dem Hauſe nicht dazu an gethan iſt, ſonderliche Erſparniſſe zu machen. Dabei iſt, [...]
[...] ung zu Deiner etwaigen Verlobung mit Deiner Couſine jetzt nicht geben kann. Komm daher zu mir zurück und vermeide vorderhand jeglichen Verkehr mit Steinberg; – ſpäter wollen wir uns über dieſen Gegenſtand wieder ſprechen.“ „Du haſt doch keine ſchlechten Nachrichten, Walter?“ [...]
[...] „aber ich hoffe, lieber Onkel, daß Du mir ſpäter erlauben wirſt, Euch wieder aufzuſuchen.“ „Ganz gewiß, mein Junge,“ ſagte Graf Steinberg herz lich, „Du weißt, daß Du hier willkommen biſt; wann mußt Du reiſen?“ [...]
[...] Einen Augenblick lehnte er ſich wie athemlos gegen das Treppengeländer. „Walter!" rief Graf Steinberg, „es iſt die höchſte Zeit!“ „Will Walter fort, Papa?“ fragte Vera unten und Eſther wandte ſich ſchweigend ab, um hinunter zu gehen. [...]
[...] aufſteigende Angſt ihres Herzens gewaltſam unterdrückend, nicht hatte ſehen wollen, daß Vera anders geworden war. Zuerſt, nachdem Walter Steinberg verlaſſen hatte, wurde ſein Name öfter genannt; Graf Steinberg entbehrte ihn ungern, ihm war der junge, heitere Mann ein angenehmer [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 15.08.1856
  • Datum
    Freitag, 15. August 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Eigenthümer. Sein Name? - Baron von Steinberg. - Der Hauptmann ſtutzte. Steinberg? [...]
[...] Zu Befehl, Herr Hauptmann. Von Steinberg? Baron von Steinberg. Hm, hm! Früher Soldat geweſen? [...]
[...] Ei was! ſagte er nach einer Weile für ſich. Der Name findet ſich in ganz Deutſchland. Schultze und Müller, und Steinberg. Nur mit dem Unterſchiede, daß auch die Juden ſich den Namen Steinberg beilegen! Jener kann es nicht ſein. Das Zuſammentreffen wäre zu merkwürdig. Es iſt nicht möglich. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 30.10.1870
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Station Steinberg verlaſſen hatten. [...]
[...] „O, Sie meinen den jungen Kaufmann aus H.?“ war ſeine gelaſſene Antwort. „Denſelben. Es ſoll zwiſchen Steinberg und Waldau ſein.“ - - - - - [...]
[...] deſſen Ankunft hatte der Wärter die Bahn revidirt und nichts gefunden, auch an der Stelle, an der die Leiche lag. Er machte ſofort Anzeige nach Steinberg, woher der Zug gekommen, und nach Waldau, wohin er gegangen war. Man wußte auf beiden Stationeu nichts. Wir ſämmtlichen [...]
[...] und viel verloren habe, und vor Kurzem iſt aus der Schweiz ein Koffer zurückgekommen, der gerade an jenem Montage auf der Station Steinberg als Paſſagiergut aufgegeben Man konnte daher wohl daran denken, daß der Todte der junge [...]
[...] Man konnte daher wohl daran denken, daß der Todte der junge Kaufmann aus dem Bade geweſen ſei, der in Steinberg ein Billet nach der Schweiz gelöſt, auch ſeinen Koffer dort aufgegeben habe. Ob er ſelbſt dort eingeſtiegen, oder [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 10.05.1876
  • Datum
    Mittwoch, 10. Mai 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Wenn ich nicht ſehr irre, ſo hat Herr von Blankenhageu hier eben ſeiner Frau eine kleine Lection gegeben,“ ſagte lachend Graf Steinberg. „Das braucht er aber doch nicht, Papa,“ ſagte Eſther. „Sie waren damals noch ein Kind, Gräfin, als Baron [...]
[...] früher nicht zu werden verſprach.“ „Und darin hat Frau von Blankenhagen Recht,“ ſagte aufſtehend die alte Gräfin Steinberg, „daß es gut wäre, VE!!!! Baron Hauſen endlich ſeinen Courmachereien ein Ende [...]
[...] Nach zwei Jahren kehren wir wieder ein in das Haus des Grafen Steinberg. Nach zwei Jahren, in denen Nichts geſchehen, wie Eſther meint, in denen ſie auch nur geträumt. Aber es ſcheint, als wäre etwas von dem Sonnenlicht [...]
[...] Muſik aus den Zimmern, in die ſich die Geſellſchaft vor der Hitze des Junitages zurückgezogen hat. Dort am Fenſter ſteht Graf Steinberg im Geſpräch mit der hübſchen jungen Frau von Blankenhagen, die heiter auf ſeine Unterhaltung eingeht und doch immer wieder hinaus [...]
[...] händchen hervorſehen, immer vergebens nach einem bunten Spielzeug greifend, das ein junges Mädchen neckend hin und herſchaukelt. Das junge Mädchen iſt Vera Steinberg, Eſthers jüngere Schweſter, und auf ihr ruhen die Augen des Vaters mit einer ganz beſonderen Liebe, mit einer [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 29.08.1856
  • Datum
    Freitag, 29. August 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] nach hinten zurück, und auf einmal kehrten die Krammetsvögel wieder den umgekehrten Weg, den ſie gegangen waren. Der Herr von Steinberg ſtand auf. - Mein Wunſch wäre erreicht, ſagte er zum Andern. Hätten Sie noch etwas zu wünſchen? & [...]
[...] Nur eine kleine Mittheilung, daß Sie ein Flegel ſind.“ Das hatte ich erwartet. wº Am folgenden Tag ſchoſſen ſie ſich. Steinberg traf den Kram metsvögel-Eſſer mitten in's Herz; er wurde vor ein Kriegsge richt geſtellt und zur Feſtungsſtrafe verurtheilt. Er wurde begna [...]
[...] vorzüglich heftig um eine Batterie auf einer kleinen Anhöhe in der Nähe unſers Regiments. Sie wüthete arg in unſern Rei hen, ſie mußte um jeden Preis gewonnen werden. Steinberg wandte ſich an den Regiments-Commandeur und bat, Freiwil lige ſammeln und die Höhe damit ſtürmen zu dürfen; er erhielt [...]
[...] verzweifelt einfältig. - - Die Höhe wurde genommen, die feindliche Batterie wure im Schweigen gebracht; aber der Lieutenant Steinberg hatte Recht gehabt: mehr als drei Viertheile des muthigen Haufens Än gebben, Indeß auch die Soldaten hatten Recht ge [...]
[...] ner Schlacht, lieber Lieutenant Werben, müſſen Sie es zu Gute halten, wenn ich Sie ſchon wieder bitte, mir einzuſchenken, ſo wie der Oberſt Steinberg ſich an den Teufel zu halten hat, wenn ich ihm heute Breſche in feine Champagnerkörbe trinke. – So, ich danke Ihnen, Werben, der Champagner iſt vor [...]
Regensburger Zeitung20.09.1834
  • Datum
    Samstag, 20. September 1834
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] geſtrigen Zeitung bereits gemeldete Mordthat in London. Er lautet: Der Verſtorbene, Niko laus Steinberg, hat Helena Lefevre und ihre vier Kinder vorſätzlich umgebracht, und iſt dann an ſich ſelbſt zum Mörder geworden. Der [...]
[...] vier Kinder vorſätzlich umgebracht, und iſt dann an ſich ſelbſt zum Mörder geworden. Der Steinberg'ſche Geſelle, Burkhard Brandeis, auch ein Deutſcher, war aufgefunden worden. Er konnte ſich aber ſo ausweiſen, daß er ganz [...]
[...] konnte ſich aber ſo ausweiſen, daß er ganz außer Verdacht iſt. Es hat ſich gezeigt, daß Steinberg mit Helena Lefevre nicht getraut, ſondern ſchon früher verheirathet war, und ſeit ſieben Jahren von ſeiner Frau geſchieden lebte. [...]
[...] ſondern ſchon früher verheirathet war, und ſeit ſieben Jahren von ſeiner Frau geſchieden lebte. – Der Meſſerſchmied, bei welchem Steinberg das Mordwerkzeug kaufte, hat ſeine Ausſage bereits zu Protokoll gegeben. Mithin ſchwindet [...]
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