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Suchbegriff: Steinbühl

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Datum

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Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)24.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Nürnberger Angelegenheiten der Höhenlage des Grundwaſſerſpiegels in der Nähe der Tunnelbauſtelle Nürnberg, den 23. Dez" äßt jedºch jennen, daß abgeſehen von einer Kanaliſation der ſüdlichen * Gott hab ſie ſelig – die Steinbühler Frage nämlich. Die Vorſtädte Nürnbergs die Tunnelentwäſſerung auch mit Aufwand geringerer lange, lange Ausdauer der Mitbürger jener Vorſtadt iſt endlich vom Mittel als 29,100 f. möglich iſt, ſolange in der Ultramarinfabrik von Erfolg gekrönt. Nach ſiebenjährigem Krieg erſcheint heuer der Weih- Herrn Zeltner ein Waſſerverbrauch vorhanden iſt, wie ihn der gegen [...]
[...] „Das von dem Unterzeichneten vorgelegte und vom Magiſtrat ge nehmigte Kanaliſationsprojekt wurde ohne Rückſicht auf eine mögliche Entwäſſerung des projektirten Steinbühler Tunnels hergeſtellt. Nach Vollendung des Kanaliſationsprojekts für Steinbühl zeigte ſich, daß der in einer Entfernung von circa 15 Meter am ſüdlichen Tunneleingang [...]
[...] Vollendung des Kanaliſationsprojekts für Steinbühl zeigte ſich, daß der in einer Entfernung von circa 15 Meter am ſüdlichen Tunneleingang vorüberziehende 1,50 Meter hohe Hauptentwäſſerungskanal Steinbühls an dieſer Stelle mit ſeiner Sohle 1 Meter tiefer liegt, als die projec tirte Tunnelſohle. Hieraus ließ ſich die Folgerung ableiten, daß der [...]
[...] an dieſer Stelle mit ſeiner Sohle 1 Meter tiefer liegt, als die projec tirte Tunnelſohle. Hieraus ließ ſich die Folgerung ableiten, daß der Steinbühler Tunnel ohne beſonderen Aufwand von Kanaliſirungskoſten in jenen Hauptkanal Steinbühls entwäſſert werden kann, natürlich unter der Vorausſetzung, daß dieſer auch wirklich hergeſtellt wird. Sollte letz [...]
[...] Herſtellung dem Beſitzer der Fabrik nur erwünſcht ſein, ſo daß dieſer eventuell an dem Aufwand der Herſtellungskoſten von 5000 fl. Antheil nimmt. Ein auf der Steinbühler Seite hergeſtelltes Proviſorium (Ver ſitzſchachte) iſt erfolglos, da dort der Grundwaſſerſpiegel um 1,20 Meter höher liegt als die Tunnelſohle. – Zum Schluß ſoll nicht unerwähnt [...]
[...] „Ich glaube aus dem Herzen Aller zu ſprechen, wenn ich hier be tone, daß unſere Abſtimmung vor Allem geleitet wurde von dem Streben und der Intention, unſere verehrten Mitbürger in Steinbühl zufrieden zu ſtellen; daß es uns vor Allem am Herzen lag, endlich dieſen Streit punkt aus der Welt zu ſchaffen. Wir haben jetzt alle miteinander zuge [...]
[...] wenn auch nicht alle von uns glauben, daß etwas beſonders Schönes und Gedeihliches im Intereſſe der geſammten Stadt damit erzielt wird. Wir glauben, daß der Wunſch der Steinbühler hier das Maßgebende war und daß wir unſere Zuſtimmung mit gutem Gewiſſen geben konnten, um die Streitfrage befriedigend aus der Welt zu ſchaffen. Es hat dies [...]
[...] und daß wir unſere Zuſtimmung mit gutem Gewiſſen geben konnten, um die Streitfrage befriedigend aus der Welt zu ſchaffen. Es hat dies die Vorſtadt Steinbühl bei ihrem Aufſtreben und ihrer raſchen Entwick lung auch verdient und wird es noch mehr verdienen, daß wir dieſem Stadttheil eine beſondere Sorgfalt widmen. Aber wir können jetzt wohl [...]
[...] Stadttheil eine beſondere Sorgfalt widmen. Aber wir können jetzt wohl auch den Wunſch und die Hoffnung daran knüpfen, daß die Stimmung mit welcher früher Steinbühl uns gegenüber getreten iſt, jetzt aufhören möchte. Es iſt jetzt erreicht, was gewünſcht worden und unſerſeits iſt es Wunſch und Intention, daß die geehrten Mitbürger der Vorſtadt Stein [...]
Fränkischer Kurier28.02.1871
  • Datum
    Dienstag, 28. Februar 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] im Hauſe 84/26 Ziegelſtraße (Steinbühl) verſchiedene [...]
[...] Zur Steinbühler Straßenfrage. [...]
[...] 7) „ Gemeindebevollmächtigten Fabrikant Diſtel, Hausbeſitzer in der Marienvorſtadt, - - 8) „ Gemeindebevollmächtigten Kaufmann Hertel, Theilhaber der Firma Grundherr u. Hertel. Dieſer Commiſſion nun iſt es gelungen, ihrer Anſicht, daß gegen die Kaſſrung der Steinbühler Ueberfahrt eine Erinnerung nicht zu erheben ſei, Vertrags-Abſchluß ſtattgehabten geheimen Sitzung der ſtädtiſchen Collegien, wobei als Referent obengenannter Herr Rechtsrath Schwemmer fungirte, Gel ſchaffen und zwar trotz des dagegen vorgelegenen Proteſtes der Steinbühler, worin auf die Nachtheile hingewieſen war, welche aus der beabſichtigten Ma [...]
[...] W. Der zu dieſem Plane hergeſtellte Koſtenvoranſchlag entziffert allerdings die Summe von fl. 130,000., zu welchem Betrage jedoch die kgl. Gen obgleich ſie in Folge des von dem Magiſtrat Nürnberg mit ihr abgeſchloſſenen Vertrages hiezu rechtlich nicht verpflichtet wäre, ſondern „aus Billigkeit für die Steinbühler“ 20,000 fl. in Ausſicht geſtellt hat, während der Magiſtrat Nürnberg, dem allein die Schuld beizumeſſen iſt, daß bei Vertrag Durchgang nicht bedungen wurde, ſtatt den vollen Reſt zu tragen, oder wegen Erlangung eines größeren Staatszuſchuſſes erfolgverheißende Schritte zu unternehm mer findet, nur 30,000 fl. aus Communalmitteln zu bewilligen und die Tragung des Reſtes 80,000 fl. ſeinen in der Vorſtadt Steinbühl wohnenden Bürgen [...]
[...] mer findet, nur 30,000 fl. aus Communalmitteln zu bewilligen und die Tragung des Reſtes 80,000 fl. ſeinen in der Vorſtadt Steinbühl wohnenden Bürgen Bet den großen Vortheilen, welche angeblich durch die Ausführung des Kohlenhofprojektes der Stadt Nürnberg erwachſen, erſcheint es gewiß billig, daß dieſe Vortheile auf Koſten der Vorſtadt Steinbühl nicht noch mehr ausgebeutet werden; trägt dieſe doch zu den enormen Laſten, welche der neuerer Zeit den Bürgern zumuthet, in demſelben Maße bei, wie die übrigen Stadttheile. Freilich bietet der Magiſtrat Nürnberg, wenn die Vorſtadt Steinbühl die geforderten 80,000 fl. nicht tragen kann oder will, als Aequivalen [...]
[...] Eingabe vom 18. Nov. v. Is. nicht um die Erlaubniß gebeten, einen in der magiſtratiſchen Regiſtratur aufliegenden Plan einſehen zu dürfen, ſondern ihnen einen ſolchen verabfolgen zu laſſen, um gemeinſchaftlich mit ihren betheiligten Mitbürgern über das von einem hochlöblichen Magiſtrat für die ſei Verbindung zwiſchen Steinbühl und dem Spittlerthore Gebotene berathen zu können. Nachdem nun aber ein hochlöblicher Magiſtrat unſerem Erſuchen nicht entſprochen, nahmen einige Bewohner von Steinbühl Einſicht von dem in d auſliegenden Plan, und haben nach deren Beſchreibung die betheiligten Bewohner Steinbühls die Ueberzeugung gewonnen, daß das von einem hochlöblic [...]
[...] Nachdem nun aber ein hochlöblicher Magiſtrat unſerem Erſuchen nicht entſprochen, nahmen einige Bewohner von Steinbühl Einſicht von dem in d auſliegenden Plan, und haben nach deren Beſchreibung die betheiligten Bewohner Steinbühls die Ueberzeugung gewonnen, daß das von einem hochlöblic Gebotene auch nicht im Entfernteſten als Erſatz betrachtet werden kann für die ſeit Jahrhunderten von Steinbühl zum Spittlerthor führende, mit den Bewohner Steinbühls im engſten Zuſammenhang ſtehende Fahrſtraße. Was ſpeziell den im Plan eingezeichneten Kanal betrifft, ſo mag derſelbe für die Entwäſſerung des Bahnhofaerals wohl dienlich ſein, daß ab [...]
[...] ehmiger Sand) ſchwerlich mit Recht behauptet werden können, da außer anderen von uns gemachten Wahrnehmungen ſogar dem Tafelfeldtunnel zu Keller z. Z. einen viel höhern Waſſerſtand haben, als der ausgehobene Theil des Tunnels. Ueberhaupt macht der ganze Plan den Eindruck, als ob es einem hochlöblichen Magiſtrat weniger darum zu thun ſei, Steinbühl für den ihm du der fahrbaren Verbindung mit dem Spittlerthore erwachſenden Nachtheil in anderer Weiſe ſchadlos zu halten, ſondern lediglich darum, die von der k. G der Verkehrsanſtalten zum Bau eines Durchgangs, aus Billigkeitsrückſichten für die Steinbühler, in Ausſicht geſtellten 20,000 fl. ausbezahlt zu empfange [...]
[...] Hochlöblicher Magiſtrat ! Den 9. Febr Wie den Bewohnern Steinbühls aus dem durch die Zeitung bekannt gewordenen Beſchluß des hochlöblichen Magiſtrats über ihre Straßenan ſichtlich iſt, ſoll dieſe Sache nun wiederum der dafür gebildeten Kommiſſion zugewieſen werden. - Die unterzeichneten Vertrauensmänner ſehen ſich deshalb veranlaßt, zur Vermeidung unnöthiger zeitraubender Verhandlungen zu erklären, daß [...]
[...] werden, deſſen Grundlage nicht die Erhaltung der direkten Verbindung mit dem Spittlerthor iſt, da ſie es jetzt übergenug haben, auf die Verſuche de Magiſtats, mit ihnen über eine ihrer wichtigſten Exiſtenzfragen zu mäckeln, und dadurch die Sache ſelbſt ins Unabfehbare zu verſchieben, ferner zu an Bewohner Steinbühls ſehen ſich zu dieſem Verhalten um ſo mehr veranlaßt, als die Art und Weiſe, wie die von der Kaſſirung der Steinbühler Ueberf Forderung des königlichen Eiſenbahnfiskus von Seite des Magiſtrats ſ. Z. beantwortet wurde, nicht nur die in unſerem jüngſten Schreiben erwähn des Herrn Rechtsrath Schwemmer, als habe die königliche Staatsregierung in dieſem Punkte eine Vergewaltigung an den Magiſtrat Nürnberg verüb [...]
Fränkischer Kurier21.03.1871
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] über die hochwichtige Frage der Steinbühler Straßen [...]
[...] Wagner'ſche Wirthſchaft Steinbühl. Heute Dinstag außergewöhnliche Metzelſuppe. [...]
[...] Zur Steinbühler Straßenfrage. [...]
[...] dern auch die Ehre Nürnbergs iſt dabei ſtark im Spiel. Die alte, ſeit Jahrhunderten beſtehende Ver bindungsſtraße Steinbühls mit Goſtenhof vermittelt faſt ausſchließlich den Geſchäftsverkehr zwiſchen Steinbühl, den weſtlichen Stadttheilen und Fürth, die koloſſale [...]
[...] Zur Steinbühler Straßenfrage. Dieſe Frage wurde in neuerer Zeit wieder von Bewohnern Steinbühls an die Oeffentlichkeit gezogen. [...]
[...] tern, hat man einerſeits den Tunnel bei Tafelhoſ ins Leben gerufen, anderſeits den Bau einer Straße Steinbühl–Goſtenhof beſchloſſen und ausgeführt. Das war den Steinbühlern völlig ungenügend; es ſteht zwar feſt, daß der Weg von Steinbühl in die innere [...]
[...] als unbefriedigend zurückgewieſen. Die Stadt hat nun, um die Vorwürfe einer ſtief mütterlichen Behandlung Steinbühls zu wiederlegen, dieſem verſprochen: 1) Sofort die Tullnauer Waſſerleitung mit Er [...]
[...] zuführen; 2) Entwäſſerung durch ſofortige Kanaliſation, da Steinbühl bei 3–4 Fuß Tiefe ſchon das Grundwaſſer ſtehen hat, folglich den Häuſern gute Keller fehlen und in weiterer Folge die [...]
[...] Straße an Stelle des engen Gäßchen beim Bezold'ſchen Wirthshaus gegen Weſen, ohne irgend welche Beiſteuer der Steinbühler. Ein Schulhausbau ſteht dem Vernehmen nach auch in Ausſicht. [...]
[...] halb ſo viel Staub aufgewirbelt, ſo ihre Gemeinde behörden in den Koth gezogen bätten, wie es eine Hand voll Steinbühler, kaum der Vortheile der Stadt angehörigkeit theilhaft geworden, jetzt thun. Werfen aber die Steinbühler die Frage auf, was [...]
Nürnberger Anzeiger01.07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eingeſandt. - Die vergangenen Freitag Abend in Steinbühl [...]
[...] und Gibitzenhof, und vertreten von Männern aus den verſchiedenen Ständen, die Hoffnung und das Vertrauen der Bewohner Steinbühls auf das Schönſte gerechtfertigt. Unter herzlichſter Dankſagung fügen wir die [...]
[...] zirkulirenden Eingaben bethätigen zu wollen, damit man allerhöchſten Orts erſehen kann, daß die Straſſen angelegenheit Steinbühls, vertreten durch ganz Nürn berg, würdig iſt, Berückſichtigung zu finden. [...]
[...] Eingeſandt. täglichen Verkehr von 4000 Menſchen auf der Das zur Erhaltung einer Berbindung der Stadt gegenwärtigen Strafſe bewieſen werden. mit Steinbühl, in der Richtung der alten Stein- An unſeren Mitbürgern aber iſt es, die, die bühler Ortsſtraße, beehende Comite ſendet in dieſen Bewohner Steinbühls bedrohende Unbilligkeit nach Tagen eine Deputation an. Seine Majeſtät den König, beſten Kräften abwenden zu helfen, und ihre Thä [...]
[...] Es wird nicht ſchwer ſein, unſere Mitbürger von dem gerechten und billigen Verlangen der Bewohner Steinbühls zu überzeugen, und erwähnen wir, um kurz zu ſein, nur einzelne Punkte: Die Einwohnerſchaft Steinbühls beſteht mit [...]
[...] ganz geringen Ausnahmen, aus Fabrikarbeitern und Gewerbtreibenden. Erſtere haben ihre Werkſtätte nicht in Steinbühl, ſondern jenſeits der Bahn, letztere liefern ihre Gewerbserzeugniſſe zum größten Theile nach Fürth, oder arbeiten für die bisher in [...]
[...] wenig Minuten erreichbar geweſene Zeltner'ſche - Ultramarinfabrik. Zur Beſchaffung der täglichen F-” Bedürfniſſe des Lebens ſind die Steinbühler zunächſt - auf Goſtenhof und die am Spittlerthor liegenden Stadttheile angewieſen; Arzt und Apotheker wohnen [...]
[...] Durch Aufhebung der alten Straſſe werden aber dieſe Verhältniſſe bedeutend geändert; die Ent fernung Steinbühls vom Spittlerthor, welche bis her nur wenige Minuten betrug, wird, da die als Erſatz anzulegende Straſſe über den Kanalhafen [...]
[...] - - - - Donnerstag, den 1. Juli. Gaſtſpiel des Hrn. A und der Stadt geſchaffen wird, reſp. erhalten bleibt. Scholz. „Berlin, wie's weint und acht Äroſe Die Bewohner Steinbühls verlangen keinen mit mit Geſang und Tanz in 3. Abheilung "Ä [...]
[...] Daß die Verhältniſſe Steinbühls eine ſolche Be- der Vorſtellung 8, Ende 10 Uhr. rückſichtigung verdienen, mag überdieß durch den Von 9 Uhr ab halbe Preiſe [...]
Fränkischer Kurier30.06.1869
  • Datum
    Mittwoch, 30. Juni 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein ernſtes Wort über die Straßenangelegenheit Steinbühl. [...]
[...] Die Klagen der Steinbühler wegen Entziehung ihrer Straße ſind ſo tief einſchneidender Natur, daß ſie bei einiger Auseinanderſetzung Jeden von deren Berechtigung [...]
[...] einiger Auseinanderſetzung Jeden von deren Berechtigung überzeugen müſſen. Die Einverleibung der Landgemeinde Steinbühl in den Stadtbezirk Nürnberg würde ſich ſchließlich für ſie als ſehr unvortheilhaft erweiſen, wenn der Stadtmagiſtrat es über fich gewänne, bei der Bahn [...]
[...] ſchließlich für ſie als ſehr unvortheilhaft erweiſen, wenn der Stadtmagiſtrat es über fich gewänne, bei der Bahn hoffrage die innerſten Intereſſen Steinbühls preiszugeben; hätten die Steinbühler davon Ahnung gehabt, daß Aehn liches geſchehen könnte, ſo wäre ihnen ſicher nie einge [...]
[...] fallen, ſich der Stadt anzuſchließen, trotz der triftigen Gründe, die den Anſchluß wünſchenswerth machten. Steinbühl iſt dem Weſen nach ſchon viele Jahre keine Landgemeinde im engeren Sinne des Wortes. Acker bau wird nur von Einigen betrieben; zum größten [...]
[...] verſchiedenen weit höheren Steuern und Abgaben c. Aus Vorſtehendem geht zur Genüge hervor, daß die Bürger Steinbühls von den Segnungen der Einverlei bung noch wenig verſpürten, und um ſo weniger ver dienen, von Nürnberg auf die Seite geſetzt zu werden. [...]
[...] dienen, von Nürnberg auf die Seite geſetzt zu werden. Durch den nicht hochherzigen Beſchluß des Magiſtrats iſt Steinbühl der größten Gefahr, dem allmählichen Ruin ausgeſetzt, was leicht nachzuweiſen iſt. Es be ſtehen in dieſem Orte 6 Fabriken, welche bezüglich ihrer [...]
[...] erheblich. Weiters befinden ſich Gewerbtreibende, als: Schloſſer, Schreiner, Schmiede, Wagner, Flaſchner, Büttner 2c. in Steinbühl, welche ihren Verdienſt zum größten Theilin der zunächſt liegenden Ultramarinfabrik und in Goſten hof finden; durch Abſchneidung von genannter Fabrik, [...]
[...] ſchaffenden Wegen durchaus nicht einladend, ſondern un heimlich. Da nun alle Vorgenannten Hausbeſitzer von Steinbühl ſind, ſo verlieren ſie auf dieſe Weiſe, denn Miethsbewohner, welche theils verſchiedene Geſchäftsleute und Arbeiter ſind, werden ſich durch Umzug bald aus [...]
[...] alle fallen werden, um möglichſt freie Bewegung nach Außen zn erhalten, dieſes Nürnberg ſollte das Verſchüt ten einer Vorſtadt gutheißen können? Steinbühl iſt ſehr genügſam, und wird zufrieden ſein, wenn die bis herige Kommunikation nur noch für Fußgänger und [...]
Nürnberger Anzeiger02.07.1869
  • Datum
    Freitag, 02. Juli 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ein ernſtes Wort über die Straſſen angelegenheit Steinbühl. Die Klagen der Steinbühler wegen Entziehung ihrer Straſſe ſind ſo tief einſchneidender Natur, [...]
[...] daß ſie bei einiger Auseinanderſetzung Jeden von deren Berechtigung überzeugen müſſen. Die Ein verleibung der Landgemeinde Steinbühl in den Stadt bezirk Nürnberg würde ſich ſchließlich für ſie als ſehr unvortheilhaft erweiſen, wenn der Stadtmagiſtrat [...]
[...] ſehr unvortheilhaft erweiſen, wenn der Stadtmagiſtrat es über ſich gewänne, bei der Bahnhoffrage die in nerſten Intereſſen Steinbühls preiszugeben; hätten die Steinbühler davon Ahnung gehabt, daß Aehn liches geſchehen könnte, ſo wäre ihnen ſicher nie [...]
[...] eingefallen, ſich der Stadt anzuſchließen, trotz der triftigſten Gründe, die den Anſchluß wünſchens werth machten. Steinbühl iſt dem Weſen nach ſchon viele Jahre keine Landgemeinde im engeren Sinne des Wortes. Ackerbau wird nur von Einigen [...]
[...] Hülfs- und Unterſtützungskaſſen zu ſeinem Beſten möglich zu machen; und ſo ſind die Gründe der Steinbühler Bürger, welche ſie zum Anſchluß be wegten, ſehr uneigennütziger und löblicher Art ge weſen, denn auf der andern Seite mußten ſie für [...]
[...] denen weit höheren Steuern und Abgaben 2c. Aus Vorſtehendem geht zur Genüge hervor, daß die Bürger Steinbühls von den Segnungen der Ein verleibung noch wenig verſpürten, und um ſo weni ger verdienen, von Nürnberg auf die Seite geſetzt [...]
[...] ger verdienen, von Nürnberg auf die Seite geſetzt zu werden. Durch den nicht hochherzigen Beſchluß des Magiſtrats iſt Steinbühl der größten Gefahr, dem allmäligen Ruin ausgeſetzt, was leicht nach zuweiſen iſt. Es beſtehen in dieſem Orte 6 Fabriken, [...]
[...] geſtellt, jedenfalls aber ſo erſchwert, daß die Be treffenden den bitterſten Schaden davon haben. Die in Steinbühl befindlichen Wirthſchaften werden gleichfalls bei Entziehung der Straſſe fühlbaren Nachtheil haben, zunächſt verlieren ſie die Arbeiter [...]
[...] Stadt auf den neu zu ſchaffenden Wegen darchaus iuicht einladend, ſondern unheimlich. Da nun alle Vorgenannten Hausbeſitzer von Steinbühl ſind, ſo verlieren ſie auf dieſe Weiſe, denn Miethsbewohner, ºche heils verſchiedene Geſchäftsleute und Är [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 18.11.1831
  • Datum
    Freitag, 18. November 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Steinbühler ſtudirte die Rechte zu Paſſau und las zugleich mancherlei Schriften, worin nach der damaligen Mode Aberglauben und Fanatismus verſpottet wurden. [...]
[...] ließ der damals in allen proteſtantiſchen Ländern und ſelbſt unter Joſeph II. in Oeſterreich herrſchenden Auf klärung keinen Zugang. Als ſich daher Steinbühler nicht genug mit Reden in Acht nahm, ward er im Jahr 1781 als Gottesläſterer denunciirt und in Salzburg ins Ge [...]
[...] im lezten Verhöre geſtattet, ſeine Entſchuldigungen oder ſolche Umſtände beizubringen, welche ſein Verbrechen mildern können. Dies ward jedoch Steinbühler des wegen nicht vergönnt, weil der Bannrichter ihn zum Tode beſtimmte, mithin das gewöhnliche Banco juris [...]
[...] verlangte Steinbühlers Tod ſo haſtig, daß der Bann richter gegen die gewöhnliche Ordnung das Banco juris nicht abhalten, ſondern ſein Gutachten mit ſeinem voto [...]
[...] zu entfernen. Fragen ſie ihn: ob es ihm recht iſt, weun dieſe Strafe in eine Landesverweiſung verwandelt wird? – Steinbühlers Gattin war außer ſich vor Freude über dieſe unerwartete Aenderung ihres und ihres Gat ten Schickſal. Sie erklärte unit den Ausdrücken des [...]
[...] und dankbarer annehmen werde. – Sie eilte zu ihrem Gatten und machte ihn mit dem Antrage der Gräfin be. kannt. Steinbühler ſchrieb ſogleich an die Gräfin einen rührenden Brief, worin er ihr für ihre edelmüthige Theilnahme ſeinen innigſten Dank ſagte, und zugleich [...]
[...] chen und dreimaligem Ausgeſtelltwerden in den Stadt pfarren das Land meiden müſſe. – Am 27. leuchtete Steinbühler auf die vorgeſchriebene Art bei der Pfarrkirche Ilg, und am 10. November zu St. Severin in der Inſtadt. Der Kapuziner hielt hier eine Predigt, [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)22.12.1873
  • Datum
    Montag, 22. Dezember 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Nürnberger Angelegenheiten. Nürnberg, den 19. Dezember. * Die Entwäſſerung des Steinbühler Tunnels zugleich mit oder ſofort nach deſſen Herſtellung iſt es, was für die Koſten weſentlich mit ins Gewicht fällt. Eben dieſes hat im Magiſtrat eine Diskuſſion ver [...]
[...] Frage. Herr Rechtsrath Schwemmer erläutert: Wenn die Führung des Hauptkanals in der Weiſe erfolgt, wie der Magiſtrat bereits be ſchloſſen hat, dann wird jener Kanal, welchen die Steinbühler zur Ent [...]
[...] aber dieſer Tunnel an und für ſich eine beſondere Schönheit für die Stadt und ihre Bevölkerung nicht werden wird, ſondern nur dem Wunſch der Steinbühler damit Rechnung getragen iſt, und da frühere Beſchlüſſe der ſtädtiſchen Collegien vorliegen, wonach über 30.000 f. nicht hinausge gangen werden ſoll, ſo hat dieſe Minorität geglaubt, nachdem die Kana [...]
[...] unſerer geplanten Kanalführung eintreten werden, iſt ja höchſt wahrſcheinlich angehen, denn daß etwas verloren gehe durch eine kurze Hinausſchiebung – hat die Majorität der Commiſſion beſchloſſen, nicht auf der Beſchaf-der Sache, das wünſche er allerdings auch nicht. Herr Rechtsrath fung der 29,000 fl. Seitens der Steinbühler zu beſtehen. Die in der Jäger conſtatirt, daß die Hinausſchiebung jedenfalls eine viel längere Commiſſion anweſend geweſenen Gemeindebevollmächtigten haben ſich ſein müßte, als Ö bis 6 Wochen; denn Herr Oberbaurath Wiebe habe ganz entſchieden in dieſem Sinne ausgeſprochen und im vorgetragenen bereits brieflich angezeigt, daß er vor Abgabe des verlangten Gutachtens [...]
[...] ſollten. Wir dürfen es vielmehr begrüßen, daß die Steinbühler einen Modus gefunden haben, um die Frage befriedigend aus der Welt zu ſchaffen. Ich möchte nun nicht im letzten Moment das ganze Unterneh [...]
[...] rechtfertigt ſind. Jch habe die Ueberzeugung, daß es an und für ſich Sache der Commune iſt, die Entwäſſerungskoſten jenes Stadttheils, in begriffen Steinbühl, zu tragen. Dies iſt ganz unabhängig von der Tun nelführuug. Die 30,000 fl. aber, welche die Stadt zum Bau zuſchießt, [...]
[...] Kanalſohle liegt aber noch 1 Meter tiefer als die Tunnelſohle. Die Befürchtungen, daß wir mit dem Tuunelbau noch 29,000 fl. verlieren möchten, ſind alſo unmotivirt, ſofern Steinbühl überhaupt entwäſſert werden muß; und das kann eben nicht umgangen werden. Herr Rath Diſtel: Das Hauptkanalprojekt, welches Steinbühl mit entwäſſert, kann [...]
Nürnberger Anzeiger27.06.1872
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juni 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ſo eine weitere willkommene Einrichtung für's correſpondirende Publikum geſchaffen werden wird. * Nürnberg, 26. Juni. Die Steinbühler Straßenfrage iſt be kanntlich noch ungelöst und ihre Löſung ſcheint, je länger ſie anſteht, deſto ſchwieriger zu werden. Was neuerlichſt von Seite des Gemeinde [...]
[...] erregt ſind als bisher, dieſelben nicht angenommen werden. Es iſt daher eine Pflicht für uns, Alles zu thun, was zur vollſtänd Auf klärung der Steinbühler über die Sachlage geſchehen kann, ihnen [...]
[...] Alles zu ſagen, was nach unbefangenem Urtheile in ihrem Intereſſe liegt. Ich bedauere, daß die Steinbühler ihren Weg verloren haben, allein es iſt eine Thatſache, die wir nicht ändern können, und es iſt zugleich die Unmöglichkeit für uns vorhanden, nach jener Abweiſung [...]
[...] gegeben, und es bleibt immerhin zu unterſuchen, ob dieſe – die Sache hat einen langen Zeitraum hindurch geruht – jetzt noch die Vertreter von ganz Steinbühl ſind. Es kommt viel darauf an, durch welchen Mund der Geſammtheit der Bewohner Steinbühls die jetzige Sach lage mitgetheilt wird. Wenn durch den bisherigen, ſo iſt zu befürchten, [...]
[...] Mund der Geſammtheit der Bewohner Steinbühls die jetzige Sach lage mitgetheilt wird. Wenn durch den bisherigen, ſo iſt zu befürchten, daß unſere Propoſitionen auch jetzt wieder den Beifall der Steinbühler nicht finden, während uns doch viel daran liegt, daß ſie von ihnen an genommen werden.“ Redner macht ſonach den Vorſchlag, eine-Com [...]
[...] nicht finden, während uns doch viel daran liegt, daß ſie von ihnen an genommen werden.“ Redner macht ſonach den Vorſchlag, eine-Com miſſion aus Colleg-Mitgliedern, die in Steinbühl bekannt ſind, zu wählen, um in Verhandlung möglichſt mit der Geſammtheit der Be wohner Steinbühls zu treten, ſie genau zu unterrichten und zu über [...]
[...] wählen, um in Verhandlung möglichſt mit der Geſammtheit der Be wohner Steinbühls zu treten, ſie genau zu unterrichten und zu über zeugen, daß es jetzt einzig und allein im Intereſſe Steinbühls liegt, die Propoſitionen anzunehmen, weil ſonſt für alle Zukunft ein Schaden für daſſelbe entſtände, der nicht mehr gut zu machen. Herr Franken [...]
[...] für daſſelbe entſtände, der nicht mehr gut zu machen. Herr Franken burger ſchlägt in dieſe Commiſſion vor: den Vorſtand des Gemeinde Collegiums Held, dann die Mitglieder Pöſch (früher in Steinbühl wohnhaft), und Meyer (von Goſtenhof). Meyer dankt für dieſe Berufung, da er nicht die rechte Perſon [...]
[...] auf dem Standpunkte, den mein Herr Vorredner Frankenburger ſeiner zeit eingenommen hat als er zu einer öffentlichen Volksverſammlung nach Steinbühl eingeladen war, vor welcher er es für ein Verbrechen erklärt hat, was Seitens der ſtädtiſchen Behörden an Steinbühl be gangen worden iſt. Die Steinbühler ſind ſich klar über die Größe der [...]
[...] gemacht werden ſoll. Ich habe dieſe Meinung immer aufrecht erhalten und hue es auch heute noch.“ Redner legt dann wiederholt einen Werth darauf, daß die Steinbühler insgeſammt von der Sachlage ge nau unterrichtet werden, ſie haben ſeither wohl immer geſagt: wr wollen den Steg haben, ſie haben aber nicht geſagt, daß ſie jene Pro [...]
Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)03.12.1874
  • Datum
    Donnerstag, 03. Dezember 1874
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] II. Die Kanaliſation Nürnberg s. - - a) Vorſtadt Steinbühl. Die Vorſtadt Steinbühl hat einen Flächeninhalt von circa 119 Tagwerk, auf welcher Fläche circa 23,000 Menſchen wohnen können. Sie [...]
[...] horizontal werden. Der Landgraben, welcher, wie erwähnt, an der ſüdlichen Grenze von Steinbühl dahin zieht, hat auf dieſer Strecke in der Richtung von Oſten nach Weſten ein Gefälle von 1: 600. Die jetzige mittlere Höhenlage von Steinbühl iſt 554 Meter unter [...]
[...] da der normale Waſſerſpiegel des Kanalhafens, in welchen er einmündet, dies unmöglich macht. Der Waſſerſpiegel des an der weſtlichen Grenze von Steinbühl vor beiziehenden Ludwigs-Kanales liegt 553,85 Meter unter dem Stadthorizont. Die Grundwaſſerhöhe wurde im Dezember 1873 an 5 verſchie [...]
[...] Die Grundwaſſerhöhe wurde im Dezember 1873 an 5 verſchie denen Stellen erhoben und ergaben ſich folgende Höhencoten: Am weſtlichen Ende Steinbühls in der Nähe der Gibitzenhofſtraße 555,49 in der Wieſenſtraße am weſtlichen Ende des Wild'ſchen Weihers 554,98 [...]
[...] Aus vorſtehenden Zahlengrößen folgt unmittelbar, daß das jetzige Terrain von Steinbühl durchſchnittlich 0,50 Meter über der Landgraben johle, 0,70 Meter über dem Grund waſſer ſpiegel, 0,15 Meter unter dem Kanalwaſſer [...]
[...] abfluß geſorgt iſt. - Nach dem in Arbeit begriffenen Kanaliſationsproject Nürnbergs er hält der Hauptkanal Steinbühls auf 400 Meter Länge eine lichte Höhe von 1,95 Meter, auf 630 Meter Länge eine ſolche von 1,80 Meter und auf 125 Meter Länge eine ſolche von 1,65 Meter mit einem Gefälle [...]
[...] auf 125 Meter Länge eine ſolche von 1,65 Meter mit einem Gefälle von 1 : 700. Die übrigen 7100 Meter langen Kanäle der projectrten Erweiterung Steinbühls erhalten eine lichte Höhe von 1,20 Meter. Ihre Sohle kcmut durchſchnittlich 557,15 Meter unter den Stadthorizont oder 3,45 Meter unter das künftige Straßenniveau oder 265 Meter unter [...]
[...] den und daher durchſchnittlich 3 Meter unter das künftige Straßeniveau zu liegen kommen. Mit Rückſicht auf den ſchon beſtehenden Theil Steinbühls und auf eine noch mäßige Vergrößerung desſelben wird unſere Generation zur Ausführung zu bringen haben: [...]
[...] - (1155+2000) mal 20 = 63,000 f. ſo daß die Stadtgemeinde einen Aufwand von 113,240 fl zur Canal ſation Steinbühls aufzuwenden hätte. Man entnimmt dieſen Mittheilungen, daß das Terrain die Vorſtadt, theilweiſe horizontal, theilweiſe ſchwach wellenförmig in Ei [...]
[...] Um Rückgabe gegen Douceur wird erſucht Pfannenſchmiedg.9532. Vor Ankäufgewarnt. 690. Wir haben ſchon öfters in Ihrem Blatt geleſen von einem Stadtpark. Wir machen das Publikum aufmerkſam, daß in dem Heiderſchen Anweſen in Steinbühl einer gebaut wird, wovon Jedermann Einſicht uebmen kann. – Borzüglich iſt es wünſchens werth, daß die Geſundheitspolizei Einſicht nehme. Ob dariiber eine Anzeige gemacht [...]
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