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Suchbegriff: Steindorf

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 15.06.1875
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] kleines von Weinlaub umranktes Haus mit einer Steintreppe befand. Hier wohnte der Muſik- und Geſanglehrer Steindorf mit ſeiner einzigen Tochter Eliſabeth, welche den alten Vater beim Stundengeben treu unterſtützte und ihr reiches Wiſſen [...]
[...] 1STS. Der alte Steindorf liebte ſeine Tochter deshalb auch mit einer Art Leidenſchaft, und konnte es ſich nicht vor ſtellen, ſie jemals verlieren zu müſſen. Wenn ſie indeſſen [...]
[...] keit vollſtändig entrückten. Da ging die Pforte; leichte Schritte klangen durch den Garten. Steindorf ſchaute auf und neigte freundlich grüßend das Haupt. Ein junger ſchlanker Mann mit ſüdlich gebräuniem [...]
[...] „Guten Abend, lieber Herr Steindorf! komm ich ge legen?“ „Gewiß, mein beſter Herr Willrich!“ verſetzte der [...]
[...] ſetzte er, ihn fragend anblickend, hinzu. „Nein, damit will ich Ihre Sieſta nicht ſtören, Herr Steindorf!“ rief der junge Mann eifrig; „ich ging an Ihrer Villa vorüber und konnte es mir nicht verſagen, ein zutreten.“ [...]
[...] Prognoſtikon geſtellt.“ „Nun ja, Sie haben einen prächtigen Tenor und ein ganz unbeſtrittenes Talent zur Bühne,“ verſetzte Steindorf beiſtimmend. „Sie ſind wirklich einer von den Wenigen, die innern Beruf zur Kunſt und äußere Erſcheinung mit [...]
[...] „Ich danke Ihnen, Herr Steindorf! und werde den Rath nach Kräften befolgen; für mich gibt es fortan nur ein Ideal – die Kunſt – alles Uebrige iſt todt für mich. [...]
[...] Ihr es für Euch als unveräußerliches Privilegium ge NONNEN. „Meinetwegen,“ lachte Steindorf, „ich hab' nicht das Mindeſte dagegen und reſpektire die Fähigkeiten des andern Geſchlechts wie nur ein Mann; wenn es aber in's öffent [...]
[...] tropiſchen Blume treibt.“ „Ich habe keine Zukunft zu verlieren,“ brummte Steindorf. „Aber ein Herz, welches mir allein gehört, Väter chen !“ rief ſie ſchelmiſch, „und wenn ein ſo altes Herz [...]
[...] Feuer fängt, wie kann ſich dann ein Jüngling davor be hüten?“ - „Du biſt ein geborener Advokat,“ lachte Steindorf, ihr vergnügt die Wangen ſtreichelnd, „und könnteſt den Herrgott ſelber auf Deine Seite bringen. – Wiſſen Sie [...]
Wochenblatt für die Landgerichte Wasserburg und Rosenheim (Wasserburger Wochenblatt)12.01.1851
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1851
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 6
[...] ganz eigenen Begriffe, das wußte ich ſchon von früher. Ich weiß jedoch nicht, wie es zuging, endlich kam die Rede doch auf Steindorf, und ſo auch auf ihr Unglück. Ich konnte mich da nicht enthalten, zu ſagen: ,,es iſt wirklich zu traurig, alle Freuden dieſes Lebens ſo nach und nach [...]
[...] konnte mich da nicht enthalten, zu ſagen: ,,es iſt wirklich zu traurig, alle Freuden dieſes Lebens ſo nach und nach abwelken zu ſehen. Der arme Steindorf, dieſer brave, flei ßige Mann, Gott ſucht ihn faſt zu ſehr heim, neun blühende Kinder mußte er zu Grabe tragen. Die blödſinnige Toch [...]
[...] thäter ſtraft, bis ins dritte und vierte Glied. Es iſt zwar viele lange Jahre her; aber die Strafe ereilt doch den Verbrecher. Dieſer Steindorf, der jetzt von allen Nach barn geliebt, geachtet, ja verehrt wird – verzeihen Sie mir; ich klage ihn nicht an; aber ich will Ihnen blos die [...]
[...] mir; ich klage ihn nicht an; aber ich will Ihnen blos die Gerechtigkeit Gottes zeigen, und Sie werden es, wie ich, vor der Menge verſchweigen, – dieſer Steindorf iſt der füngere Sohn eines ſehr braven Vaters; es war mein Freund, ein gar treuer Freund, der nur zwei Söhne hatte. [...]
[...] Die arme Frau Steindorf überlebte ihre Lieblinge nicht lange. Als die Herbſtſtürme die Blätter von den Bäumen ſchüttelten, da trugen die Nachbarn die arme Mut [...]
[...] guicken. – Ihr iſt wohl. – Steindorf iſt, nachdem ſein Gut veraufſtreicht worden war, nach Amerika gegangen. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)Beilage 19.07.1872
  • Datum
    Freitag, 19. Juli 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hofhegnenberg Hs.-Nr. 40 sºns - Steindorf Hs.-Nr. 18 Langwied Hs.-Nr. 3 [...]
[...] Steindorf Hs.-Nr. 26 [...]
[...] Steindorf Hs.-Nr. 25 [...]
[...] 17 f. Forderungsreſt an den Juden Löb Samuel in Kriegshaber. 14 . 45 kr vorgemerkte Forderung des Pfarrers Peter Buchner von Steindorf (reſp. der Erben desſelben). 25 f. Elterngut des Bruders des (früheren) Beſitzers, des ſeit dem ruſſiſchen Feldzuge [...]
[...] Z - - - - - - - - - - - - - - –– ---------- – - berg Hs.-N e Hof o./D. I 18 29 Kirchenſtiftung Steindorf (ſeither Eigenthümerin Hofhegnen erg Hs.-Nr. - des Hansbauernhofes) - - - 3 [...]
Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg (Wasserburger Wochenblatt)29.12.1850
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1850
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 6
[...] eines ſolchen Gütchens dasſelbe ſo verfallen laſſen. Ich hatte aber ſehr unrecht, denn wie ich ſpäter zu wieder holten Malen von allen Nachbarn hörte, Steindorf, ſo hieß der Beſitzer des beſchriebenen Gutes, war ein be triebſamer, fleißiger Mann, der früh mit dem Haushahn [...]
[...] Geld ? Spielte er ? Trank er ? Lebte er liederlich? Machte er unnöthige Ausgaben? Nein, das war alles nicht der Fall; Steindorf war ſparſam, ſpielte nie, trank nur des Sonntags nach der Betſtunde für 6 Pfennige einen Bit tern in der Schenke, und war im Ganzen ein ordentlicher [...]
[...] war ganz ſonderbar. Vielleicht war er deſto glücklicher in ſeinem häuslichen Leben, in und mit ſeiner Familie? Wir wollen gleich mit dir zu Steindorfs gehen, lieber Leſer. Siehſt du dort vor dem großen Thorwege, von dem faſt aller Kalk abgefallen iſt, und an deſſen Thüre ſo viele Bretter [...]
[...] Zeit von den großen Quarkbemmen abbeiſſen, um bei dem Kränzebinden nicht ſo viel zu verlieren, ſind die zwei jüngſten Kinder unſres Steindorf. Im Milchkeller des Hauſes, da ſteht die Frau Steindorf, und ſchöpft mit dem großen Löffel die fette Sahne von den Aeſchen. Ihr [...]
[...] ſeine kleinen Lieblinge; ſeine blaſſen Züge beleben ſich; ſeine Augen werden lebhaft; freudeſtrahlend eilt er auf ſie zu. Er iſt doch wohl glücklich, unſer Steindorf. Es war ein heißer Tag; die Sonne meinte es gut; langſam und von Zeit zu Zeit ſtehen bleibend, ging ein [...]
[...] Es war ein heißer Tag; die Sonne meinte es gut; langſam und von Zeit zu Zeit ſtehen bleibend, ging ein Mann auf das Dorf zu, wo Steindorf wohnte. - - (Fortſetzung folgt.) [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 03.07.1875
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſchüchtern näher getreten war, vorſtellend: „Herr Willrich, ein junger Buchhalter der Fabrik und, was mich mehr für ihn intereſſirt, Herrn Steindorfs talentvollſter Schüler, welcher als künftiger Heldentenor zu den kühnſten Hoffnungen be rechtigt, wie mir nicht allein ſein Lehrer, ſondern auch [...]
[...] Willrich zu unſerer zwar kleinen, aber gemüthlichen Soiree einzuladen.“ „Ja, Frau Conſulin!“ ſetzte Steindorf lächelnd hinzu, „er ſträubte ſich zwar ganz gewaltig, und machte ſich allerdings äußerſt rar, ſchon genau wie ein großer Sänger, [...]
[...] mächtigeren Talenten beſchieden; wohl mir, wenn ich die Mitte erreiche.“ „Ach was,“ rief Steindorf in ſeiner kurzen Weiſe, „nur Lumpen ſind beſcheiden, – ein tüchtiger Mann weiß ſich ſelber zu ſchätzen und behält ſein Ziel feſt im Auge. [...]
[...] Gattin betrübt; „der Doctor verſprach doch –“ „Ach, er verſpricht Viel und hält Wenig,“ ſprach der Conſul, ſichtlich verſtimmt; „nein, mein beſter Steindorf, Sie werden diesmal kein Organiſt, wie ich hoffte; ein ob ſcures Subject iſt es geworden, welcher mächtige Gönner [...]
[...] geweſen iſt, Deine Geige herzutragen.“ Der Conſul beeilte ſich jetzt, die Herren einander vor zuſtellen, und Steindorf dankte dem Amerikaner mit einem warmen Händedruck für ſeine Freundlichkeit. „Wir kennen uns von drüben her,“ ſprach Willrich, [...]
[...] die Hand und dankte ihm in leiſen, tiefbewegten Worten, während der Conſul ſein lautes begeiſtertes Bravo rief und der alte Steindorf mit einem glücklichen ſtolzen Lächeln auf ſeinen Schüler blickte. Leidenfroſt fühlte etwas wie Neid in ſeinem Herzen [...]
[...] Er deutete mit einer leichten Handbewegung auf Will rich, welcher, am Flügel gelehnt, auf Erika blickte, die ſo eben von Steindorf zu einem Duett mit Jenem aufgefor dert wurde.“ (Fortſ. f.) [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)Beilage 15.11.1872
  • Datum
    Freitag, 15. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Steindorf Hs.-Nr. 26 Eismerszell Hs.-Nr. 7 [...]
[...] Steindorf Hs.-Nr. 25 [...]
[...] Hofhegnenberg Hs.-Nr.26 Steindorf Hs.-Nr. 18 Langwied Hs.-Nr. 3 [...]
[...] 26. Mai 1827 14 fl. 45 kr. vorgemerkte Forderung des Pfarrers Peter Buchner von Steindorf 19. Mai 1820 [...]
[...] S - –– Bis # Beſitzer Lage – für ºs“ ag - - – - = 29 Kirchenſtiftung Steindorf (ſeither Eigenthümerin Hofhegnenberg Hs.-Nr. 8 Hof o./D. 1 | 18 des Hansbauernhofes) - 30 Sanktjohanſer Mathias, Straßergütler Moorenweis Hs.-Nr. 1 Moorenweis 1 3 g [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)Beilage 24.09.1872
  • Datum
    Dienstag, 24. September 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Steindorf Hs.-Nr. 26 Eismerszell Hs.-Nr. 7 [...]
[...] Steindorf Hs.-Nr. 25 [...]
[...] Steindorf Hs.-Nr. 18 [...]
[...] 17 f. Forderungsteſt an den Juden Löb Samuel in Kriegshaber. y 26. " - - - - - Mai 1827 14 ſ. 45 k, vorgene Forderung des Pfarrers Peter Buchner von Steindorf (reſp. der Erben desſelben). [...]
[...] Z --- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - I 18 29 sº. Steindorf (ſeither Eigenthümerin Hofhegnenberg Hs.-Nr. s Hof o./D. des Hansbauernhofes) - I 3 [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 08.07.1875
  • Datum
    Donnerstag, 08. Juli 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Fortſetzung.) „Ich Miß Wilkins heirathen?“ rief Leidenfroſt mit einem erſtaunten Lächeln; „nein, Herr Steindorf! daran habe ich nicht einmal im Traume gedacht; ein unpaſſen deres weil ungleiches Paar würde es kaum auf Erden [...]
[...] zogenen Elfenkinde würden, bezweifle ich ſelber, doch läßt ſich dieſes auch nicht beſtimmen.“ - Nein, Herr Steindorf!“ darüber kann durchaus kein Zweifel herrſchen,“ lachte Leidenfroſt, dem dieſe Idee unge mein komiſch vorzukommen ſchien; „Miß Wilkins ſcheint [...]
[...] nicht für Miß Wilkins.“ - „Alſo doch für eine Andere, mein junger Herr!“ lächelte Steindorf. „Ja, ich bekenne es aufrichtig,“ verſetzte Leidenfroſt, deſſen Blick dabei Eliſabeth ſuchte, die ſich mit ſtockendem [...]
[...] und nur dieſe wird meine Gattin oder Keine.“ „Da wünſche ich Ihnen Glück und natürlich Gegen liebe“ lachte Steindorf gutmüthig; „Sie verdienen eine brave Frau, und werden ſie auch finden.“ „Wenn ich den Gegenſtand meiner Neigung bekomme, [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 01.07.1875
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] berlegen in der Hand. „Um Entſchuldigung, mein Fräulein! bin ich hier recht bei Herrn Geſanglehrer Steindorf?“ „Es iſt mein Vater, doch leider augenblicklich nicht zu Hauſe,“ verſetzte Eliſabeth in einer ihr ſelber unerklär [...]
[...] zu Hauſe,“ verſetzte Eliſabeth in einer ihr ſelber unerklär lichen Verwirrung. „So habe ich die Ehre, Fräulein Eliſabeth Steindorf zu ſehen!“ fuhr der Fremde fort. Dieſe verneigte ſich in ſteigender Verwirrung. [...]
[...] ſagt; ihre Seele war bei einem Andern. „Wovou ich ſpreche? – nun, von wem anders denn als Deinem ſaumſeligen Steindorf und der ſonſt ſo prompten Eliſabeth; – ich ſandte dcßwegen den Herrn Leidenfroſt noch zum Ueberfluß ihnen in’s Haus, aber hier paßt auch [...]
[...] augenblicklich auf dem heitern Antlitz der Beiden eine ſelt ſame Veränderung zu finden.“ „So trafen Sie Herrn Steindorf nicht zu Hauſe?“ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 26.06.1875
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] durch die Straße. Als ſie in das ſchmale Gäßchen vor dem Thore, wo der alte Steindorf wohnte, einbog, ſchritt eine ſchlanke Män nergeſtalt langſam, wie im tiefſten Nachdenken verſenkt, vor ihr her. [...]
[...] Sie hatte den jungen Willrich, der kein anderer war, als des Aufſehers Sohn, ſeit vier Wochen nicht geſehen, da Steindorf auf des Conſuls Bitte zu ihr in’s Haus hatte kommen müſſen, um ihren Geſangunterricht fortzuſetzen. War ihr Herzklopfen bei ſeinem plötzlichen Anblick da nicht ganz [...]
[...] „Ja, das iſt ein ſeltſamer Zufall,“ verſetzte Erika, ihn freundlich anblickend; „ich war lange, ach, ſo lange nicht hier, weil Herr Steindorf zu mir kam.“ „So, waren Sie am Ende gar krank? Ich wagte es nicht, nach Ihnen, mein Fräulein zu fragen.“ [...]
[...] „Ich wollte gerade zu Dir, Eliſabeth!“ rief Erika, „die Tante ſendet mich mit einer feierlichen Einladung für Dich und Papa Steindorf auf heute Abend zu einer Soiree – “ „Kommt große Geſellſchaft?“ fragte die Muſiklehrerin [...]
[...] Amerikaner mit dem froſtigen Namen nicht etwa dafür halten ſollteſt; wir werden nach Herzensluſt muſiciren und dann auch ſingen und Papa Steindorf muß ſeine Geige mit bringen.“ „Schön, wir werden kommen,“ verſetzte Eliſabeth in [...]
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