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Suchbegriff: Steingrub

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Datum

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Amtsblatt für den Regierungsbezirk DüsseldorfOeffentlicher Anzeiger 14.11.1836
  • Datum
    Montag, 14. November 1836
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 5
[...] 11 Steingrube Strucksberg [...]
[...] 15 Steingrube Sellerbeck [...]
[...] 18 Steingrube Mühlenweg [...]
[...] Bögelsknappen Neue Steingrube Bredeney [...]
[...] 27 Kies aus dem Rhein unterhalb Eickelskamp 28 Steingrube Duisburger Wald [...]
Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land. Familienblätter : Unterhaltungsblatt zum Neuen bayerischen Kurier (Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land)Familienblätter 08.03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 08. März 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Mann ſah aus, wie ich ihu be ſchrieben.“ „Dann iſt es auch Steingruber gewe en,“ bemerkte der Schulze. – „Weßhalb habt Ihr aber nicht ſogleich von Dem, [...]
[...] zunehmen. Seine kleinen Augen waren ſcharf auf die Thür gerichtet, Steingruber trat ein. – Des Richters Auge flog ſchnell über Beide. „Das iſt er – das iſt er! Ich erkenne [...]
[...] „ich täuſche mich nicht“, Ä Stimme bebte leiſe, aber doch bemerkbar, Steingruber blickte ihn ruhig an, dann richtete er ſein Auge auf den Richter. Erſt als Jürgens rief: „Das iſt er!“ fuhr ſein [...]
[...] cken zu verrathen. – „Bei der Ihr Eure mit Blut beſchmutzten Hände wuſchet“. Steingruber blickte den Richter fragend an – er verſtand ihn nicht. „Ich weiß nicht, was Sie [...]
[...] den Waldhüter mit ſtarren Augen anzuſehen, „Jch kenne Euch nicht“, wiederholte Steingruber ruhig. „Ha! Eucr Läugnen und Verſtellen hilft Euch nichts“, rief der Händler. „Ihr [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 055 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] rief der Schulz. „Bor dem Gericht laffen fie fich feinen Bind vormachen, ich fenne das, und wenn Steingruber ſchuldig wäre, fo hätten fie es dort längſt heraus befommen und er wäre verurtheilt. Sie fönnen ihm aber nichts nachweifen – das it's!" [...]
[...] auf der Spur find," nahm der Schulz wieder das Bort. „Ghe fie Den nicht haben, lafen fie auch den Steingruber nicht laufen. Sie denfen: bejer Ginen al 3 steinen.“ „Und wer wird ihn dann dafür entſchädigen, [...]
[...] Seine fleinen Augen waren fcharf auf die Thür gerichtet. Steingruber trat ein. – Des Richters Auge flog ſchnell über Beide. „Das iſt er – das ift er ! Sch erfenne ihn [...]
[...] fügte er hinzu, „ich täufche mich nicht.“ Seine Stimme bebte leije, aber doch bemerfbar. Steingruber blicfte ihn ruhig an, dann richtete er fein Auge auf den Richter. Grft als Jürgens rief: „Das iſt er !" fuhr ein Blict mit Befremden [...]
[...] geringiten Schređen zu verrathen. – „Bei der Shr Gure mit Blut beſchmușten Hände wujchet." Steingruber blicfte den Richter fragend an – er verſtand ihn nicht. „Sch weiß nicht, was Sie meinen,“ ſprach er. [...]
Augsburger AnzeigeblattSonntags-Beilage 07.06.1863
  • Datum
    Sonntag, 07. Juni 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] einem Satze ſprang er auf den Fremden und erfaßte ihn an der Schulter. „Du lügſt!“ rief er aufgeregt. „Steingruber iſt es nicht gewe Er nicht! – Ein anderer – der Waldhüter iſt unſchuldig!“ „Laßt mich in Ruhe!“ rief der Mann nicht ohne Beſtürzung, [...]
[...] hüter war, weiß ich nicht; das habe ich auch nicht geſagt. Der Mann ſah aus, wie ich ihn beſchrieben.“ „Dann iſt es auch Steingruber geweſen,“ bemerkte der Schulz. – „Weshalb habt Ihr aber nicht ſogleich von dem, was Ihr geſehen, bei dem Gerichte Anzeige gemacht?“ [...]
[...] das iſt er,“ fügte er hinzu. „Ich täuſche mich nicht.“ Seine Stimme bebte leiſe, aber doch bemerkbar. Steingruber blickte ihn ruhig an, dann richtete er ſein Auge auf den Richter. Erſt als Jürgens rief: „Das iſt er,“ fuhr ſein Blick mit Befremden wieder auf ihn zurück. [...]
[...] Schrecken zu verrathen. „Bei der Ihr Eure mit Blut beſchmutzten Hände wuſchet.“ Steingruber blickte den Richter fragend an – er verſtand ihn [...]
[...] „Ich kenne Euch nicht,“ wiederholte Steingruber ruhig. „Nun. Eins werdet Ihr doch noch beſtimmt wiſſen, d Ha! Euer Läugnen und Verſtellen hilft Euch nichts,“ rief der Herr von Buchen Euch abgekauft hat.“ ſti ſſen, was der [...]
[...] „Genau ſo?“ - „Ja.“ ſ den Waldhüter hätte er erlangt, ohne Beſorgniß hätte das Schuld jennt Ihr den Herrn von Buchen?“ wandte Conradi ſich plötz- über dieſen ausgeſprochen werden können, aber Steingruber war bei lich und raſch an ihn. dieſem Zeugniß ſo ruhig geblieben – nicht das geringſte Zeichen der [...]
St. Galler BlätterNo. 030 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 6
[...] war, weiß ich nicht; das habe ich auch nicht geſagt. Der Mann ſah aus, wie ich ihn beſchrieben.“ „Dann iſt es auch Steingruber geweſen,“ bemerkte der Schulz. – „Weßhalb habt Ihr aber nicht ſogleich von Dem, was Ihr geſehen, bei dem Gerichte Anzeige gemacht?“ [...]
[...] Händler athmete voll auf, er ſchien feine Kräfte zuſammenzunehmen. Seine kleinen Augen waren ſcharf auf die Thür gerichtet. Steingruber trat ein. Des Richters Auge flog ſchnell über Beide. „Das iſt er – das iſt er! Ich erkenne ihn genau!“ rief Jürgens mit [...]
[...] er hinzu, „ich täuſche mich nicht.“ Seine Stimme bebte leiſe, aber doch bemerkbar. Steingruber blickte ihn ruhig an, dann richtete er ſein Auge auf den Richter. Erſt als Jürgens rief: „Das iſt er!“ fuhr ſein Blick mit Befremden wieder auf ihn zurück. [...]
[...] Schrecken zu verrathen. „Bei der Ihr Eure mit Blut beſchmutzten Hände wuſchet.“ Steingruber blickte den Richter fragend an – er verſtand ihn nicht. „Ich weiß nicht, was Sie meinen,“ ſprach er. „Habt Ihr nie an jener Quelle im Waldgrunde Euch die Hände gewaſchen?“ [...]
[...] mich nur an!“ und er gab ſich ſelbſt Mühe, den Waldhüter mit ſtarren Au gen anzuſehen. v „Ich kenne Euch nicht,“ wiederholte Steingruber ruhig. „Ha! Euer Läugnen und Verſtellen hilft Euch nichts,“ rief der Händler. „Ihr – Ihr habt den Advokat ermordet und ich habe geſehen, wie Ihr Eure [...]
[...] Hätte dieſer Mann wahr geſprochen, ein ſchweres Zeugniß gegen den Waldhüter hätte er erlangt, ohne Beſorgniß hätte das Schuldig über dieſen ausgeſprochen werden können; aber Steingruber war bei dieſem Zeugniß ſo ruhig geblieben – nicht das geringſte Zeichen der Beſtürzung hatte er gege ben. So konnte ſich dieſer Mann nicht verſtellen und beherrſchen, zu oft hatte [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 22.10.1864
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] kehrte es jetzt zurück. Mit einem Satze ſprang er auf den Fremden und erfaßte ihn an der Schulter. „Du lügſt!“ rief er aufgeregt. „Steingruber iſt es nicht geweſen ! Er nicht ! – Ein anderer – der Waldhüter iſt unſchuldig!" [...]
[...] ich auch nicht geſagt. Der Mann ſah aus, wie ich ihn beſchrieben.“ „Dann iſt es auch Steingruber geweſen“, be merkte der Schulze. – „Weshalb habt Ihr aber nicht ſogleich von dem, was Ihr geſehen. bei dem [...]
[...] er ſchien ſeine Kräfte zuſammen zu nehmen. Seine kleinen Augen waren ſcharf auf die Thür gerichtet. Steingruber trat ein. Des Richters Auge flog ſchnell über beide. „Das iſt er – das iſt er! Ich erkenne ihn ge [...]
[...] er hinzu. „Ich täuſche mich nicht.“ Seine Stimme bebte leiſe, aber doch bemerkbar. Steingruber blickte ibn ruhig an, dann richtete er ſein Auge auf den Richter. Erſt als Jürgens rief: „Das iſt er“, fuhr ſein Blick mit Befremden [...]
Familienschatz (Bayerischer Kurier)Familienschatz 11.06.1865
  • Datum
    Sonntag, 11. Juni 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fremde mit fpöttifchem Lächeln fort. „daß der Mann, den ich meine, der Waldhüter *fei oder Steingruber heiße.» diefen kenne ich niht, aber ein Mann, wie ich ihn be fhrieben habe. hat den Mord begangen, [...]
[...] gefagt. Der Mann fah aus, wie ih ihn befhriebrn habe." „Dann i| cs auh Steingruber gewe fenx' bemerkte der Schulze. „Weshalb babtIhr aber nicht fogleih von dem, was [...]
[...] zufammenzunehmen. Seine kleinen Augen waren fharf auf die Thiire gerihtet. Steingruber trat ein. Des Richters Auge flog fhnell über Beide. „Das ift er - das ifi er! Jcb erkenne ihn genau!“ rief [...]
[...] das i' er!“ fügte er hinzu, „ih täufche mich niht.“ Seine Stimme bebte leiie, abertdoh bemerkbar. Steingruber blickte ihn ruhig an, dann rihtete er fein Au e auf den Richter. Erft als Jürgens rie?: [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 29.09.1864
  • Datum
    Donnerstag, 29. September 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] wendig auffallen mußte!“ „Das iſt in der Tbat unbegreiflich!“ bemerkte Buchen. „Sie halten alſo Steingruber wirklich für den Mörder?“ „Vor der Hand muß ich es. Seine Angaben [...]
[...] Steingruber hatte nun behauptet, an einem Dorn ſich geſtochen zu haben. Sein Arm zeigte eine kaum bemerkbare, äußerſt geringe Verwundung, davon [...]
[...] einen andern Thäter hätte ſchließen laſſen können, aufgefunden war. Der Glaube, daß Steingruber der Mörder war, hatte auch in dem Dorfe ſich verbreitet, ſo ſehr ihn Manche im Anfange in Schutz genommen hatten. [...]
[...] ſoviel in ſeinen Kräften ſtand. Heinrich hatte von Anfange an dem Glauben, daß Steingruber der Mörder ſei, nicht beigeſtimmt. „Er iſt einer ſolchen That nicht fähig!" hatte er be hauptet und ſelbſt noch als die Beweiſe ſeiner Schuld [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 20.10.1864
  • Datum
    Donnerstag, 20. Oktober 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Schulze. „Vor dem Gericht laſſen ſie ſich keinen Wind vormachen, ich kenne das; und wenn Steingruber ſchuldig wäre, ſo hätten ſie es dort längſt heraus be kommen und er wäre verurtheilt. Sie können ihm aber [...]
[...] „Sagt mir nur, ob er ſo ausſieht,“ fuhr der Fremde fort und beſchrieb den Waldhüter genau. „So ſieht Steingruber aus,“ riefen Mehrere zu gleich. [...]
[...] Geſpräche zugehört. Er hatte ſich nicht genährt. Jetzt ſprang er heftig auf und trat vor den Fremden hin. „Er lügt,“ rief er laut. „Er lügt – Steingruber iſt unſchuldig.“ Auch der Fremde ſprang auf. Er ſchien überraſcht [...]
[...] „Ich habe ja nicht geſagt,“ fuhr der Fremde mit ſpöttiſchem Lächeln fort, „daß der Mann, den ich meine, dec Waldhüter ſei oder Steingruber heiße – dieſen kenne ich nicht, aber ein Mann wie ich ihn be ſchrieben habe, hat den Mord begangen, darauf wollte [...]
St. Galler BlätterNo. 029 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Ich ſage, er hat den Mord nicht begangen,“ rief der Schulz. „Vor dem Gericht laſſen ſie ſich keinen Wind vormachen, ich kenne das, und wenn Steingruber ſchuldig wäre, ſo hätten ſie es dort längſt heraus bekommen und er wäre verurtheilt. Sie können ihm aber nichts nachweiſen – das iſt's!“ „Und doch laſſen ſie ihn nicht frei,“ warf ein Anderer ein. [...]
[...] „Weil ſie dem wirklichen Mörder noch nicht auf der Spur ſind,“ nahm der Schulz wieder das Wort. „Ehe ſie Den nicht haben, laſſen ſie auch den Steingruber nicht laufen. Sie denken: beſſer Einen als Keinen.“ „Und wer wird ihn dann dafür entſchädigen, daß er ſo lange hat un ſchuldig ſitzen müſſen?“ warf ein anderer Bauer ein. [...]
[...] „Sagt mir nur, ob er ſo ausſieht,“ fuhr der Fremde fort und beſchrieb den Waldhüter genau. „So ſieht Steingruber aus,“ riefen Mehrere zugleich. Ueber das Geſicht des Fremden zuckte ein Lächeln. „Wie der Mann heißt, weiß ich nicht,“ fuhr er fort, „aber ich weiß, daß er der Mörder iſt.“ [...]
[...] hatte ſich nicht genähert. Jetzt ſprang er heftig auf und trat vor den Frem den hin. - „Er lügt!“ rief er laut. „Er lügt – Steingruber iſt unſchuldig.“ Auch der Fremde ſprang auf. Er ſchien überraſcht und hatte einige Zeit zur Sammlung nöthig. - - - [...]
[...] Waldhüters Unſchuld zu beweiſen, wenn er ſo genau darum wiſſe. „Ich habe ja nicht geſagt,“ fuhr der Fremde mit ſpöttiſchem Lächeln fort, „daß der Mann, den ich meine, der Waldhüter ſei oder Steingruber heiße, – dieſen kenne ich nicht, aber ein Mann, wie ich ihn beſchrieben habe, hat den Mord begangen, darauf wollte ich ſchwören.“ [...]
[...] Wangen gewichen. Gewaltſam kehrte es jetzt zurück. Mit einem Satze ſprang er auf den Fremden und erfaßte ihn an der Schulter. „Du lügſt!“ rief er aufgeregt. „Steingruber iſt es nicht geweſen, er nicht! – Ein Anderer – der Waldhüter iſt unſchuldig!“ „Laßt mich in Ruhe!“ rief der Mann nicht ohne Beſtürzung, indem er [...]
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