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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Pfälzer Zeitung14.11.1873
  • Datum
    Freitag, 14. November 1873
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] hervorgerufen haben würde. In der Sitzung vom 4. Nov. wurde Oberſt Stoffel, gegen den der Verdacht einer Depeſchen unterſchlagung vorliegt, als Zeuge vernommen. Die [...]
[...] ſchon ſeit zwei Tagen kenne. Sind dieſe Behaup tungen begründet, ſo würde daraus hervorgehen, daß Stoffel keine Depeſche unterſchlagen haben kann, da die Depeſchen, welche die Agenten am 26. Aug. zu Stoffel gebracht, nur die Abſchriften der Telegramme [...]
[...] hier geben. Sie dürfen nur Ihre Ausſagen vervoll ſtändigen. Wenn Sie dieſes thun wollen, ſo reden Sie. – Stoffel: Man klagt mich an, eine De peſche unterſchlagen zu haben. – Präſ.: Sie ſind nicht angeklagt. Wenn Sie von dem Unterſchlagen [...]
[...] dulden. Eine Discuſſion iſt nicht möglich. Wenn der Vertheidiger etwas in dieſer Hinſicht ſagen will, ſo ſteht es ihm frei, dieſes zu thun. – Stoffel: Der Bericht hat mich angegriffen. – Präſ.: Ich halte Sie bei dieſem Worte auf. – Stoffel: Das [...]
[...] empfindet.“ Ich frage Sie, ob Sie dieſe Worte auf recht erhalten oder ob Sie dieſelben zurückziehen? – Stoffel: Ich ſprach dieſe Worte. – Präſ.: Sie ziehen ſie nicht zurück? – Stoffel: Ich kann es nicht. Ich wurde auf unwürdige Weiſe verleumdet, [...]
[...] tärſtrafgeſetzbuches wird über die Vergehen gegen die Kriegsgerichte ſofort verhandelt. Gerichtsſchreiber, ſchreiben Sie: Der Zeuge Oberſt Stoffel hat vor dem Kriegsgericht folgende Worte ausgeſprochen: „Was den Berichterſtatter betrifft, 2c.“ Vom Präſidenten inter [...]
[...] leicht zu lebhaft aus. – Präſ.: Die Erklärung muß in einem Zurücknehmen der Worte beſtehen. – Stoffel: Ich bin in meiner Ehre angegriffen wor den; ich kann es nicht verhindern, die Worte, welche ich ausgeſprochen, geſagt zu haben. – Präſ.: Ge [...]
[...] Frage gerichtlicher Polizei. – Lachaud will nun den Zeugen bitten, ſeine Worte zurückzuziehen. – Präſ. fragt, ob Oberſt Stoffel ſeine Worte zurückzieht. – Stoff el: Ich habe nichts zurückzuziehen. – Präſident: Leſen Sie das Protocoll vor. – [...]
[...] und befiehlt, daß dieſelben geeigneten Octs zur Kennt niß gebracht werden. Oberſt, Sie können ſich zurück ziehen. Der Oberſt Stoffel grüßt, und zieht ſich unter allgemeiner Senſation zurück. [...]
[...] Fr an kreich. * Paris, 13. Nov. (Tel.) Das Zuchtpolizei gericht von Verſailles hat den Oberſten Stoffel wegen Beleidigung des Generals Rivière in der Si ung des Kriegsgerichts vom 4. d. zu drei Monaten [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 09.07.1842
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1842
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] tha Zimmermann, geweſene erſte Ehefrau von Heinrich Stoffel dem Erſten, Wirth, zu Wachenheim wohnhaft, und von Maria Eliſabetha Stoffel, geweſene Tochter dieſer Eheleute, durch den unterſchriebenen hiezu com [...]
[...] tär einzuſehenden Bedingungen, verſteigert. Die Requirenten dieſer Verſteigerung ſind: 1. Genannter Heinrich Stoffel I., Wirth; [...]
[...] 2. Die Kinder und Repräſentanten der verlebten Anna Maria Stoffel, geweſene Ehefrau des ebenfalls verlebten Philipp Jacob Steinmetz, geweſener Winzer zu Wachenheim, als: a) Katharina Steinmetz, Ehefrau [...]
[...] aft; - 3. Die Kinder und Repräſentanten von Philipp Jacob Stoffel, geweſener Winzer zu Wachenheim, als: a) Georg Stoffel; b) Jacob Stoffel; c) Heinrich Stof fel; d) Katharina Stoffel, alle großjährig, Winzer, zu [...]
[...] g) Michael Stoffel, letztere drei minderjährig, vertreten durch ihre Mutter und natürliche Hauptvormünderin, Maria Eliſabetha Stoffel geborne Reichard, Wittwe [...]
[...] durch ihre Mutter und natürliche Hauptvormünderin, Maria Eliſabetha Stoffel geborne Reichard, Wittwe des genannten Philipp Jacob Stoffel, ſie ohne Gewerbe zu Wachenheim wohnhaft; 4. Johann Georg Stoffel, Schullehrer, zu Gönn [...]
[...] rennen; 5. Philipp Kunz, Chirurg, zu Wachenheim wohn haft, und deſſen Ehefrau Katharina Stoffel, erſterer zugleich in eigenem Namen und als Hauptvormund ſeiner minderjährigen Tochter Helena Kunz, erzeugt mit [...]
Pfälzer Zeitung31.03.1864
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1864
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] igenthum geschritten von folgenden Liegen haften, Steinbacher Bannes: s) zum kachlasse des Johann Jacob Stoffel, geme iner Schuster in Steinbach, gehörig: eine öiese von 30 Dezimalen: b) zum Nach [...]
[...] lasse desselben und der Maria Elisabeth« Stoffel von Steinbach gehörig: ein altes Haus zu Steinbach mit Kärtchen, 6 De zimalen Garten, und vier Tagmerk 22 [...]
[...] Die Versteigerungsinteressenten sind: ») Peter Clemens, Schuster in Herschweilermohnhast, als Testamentserbe Pettersheim der obigen Maria Elisabetha Stoffel: K) die Miterben von Johann Jacob Stoffel, obgenannt, nämlich die Kinder seines ver [...]
[...] die Miterben von Johann Jacob Stoffel, obgenannt, nämlich die Kinder seines ver lebten Vaters Peter Stoffel von Steinbach aus seiner zweiten Ehe mit Margaretha Ecker, als: I. diese Margaretha Ecker, [...]
[...] Ecker, als: I. diese Margaretha Ecker, ohne Gewerbe, als Vormündcrin ihres noch minderjährige», Sohnes Theobald Stoffel; 2. Catharina Stoffel, gemerblos, Ehefrau von Jacob Böschmann. Ackerer : 3. Mi [...]
[...] 2. Catharina Stoffel, gemerblos, Ehefrau von Jacob Böschmann. Ackerer : 3. Mi chael Stoffel, Ackerer: 4. Peter Stoffel, Ackerer: 5. Maria Stoffel, ledig, großjäh rig, ohne Gewerb, und 6. Johannes Stof [...]
[...] 32/5 , Krappen. Darstein, den 26. März 1364. Das Bürgermeisteramt: Stoffel. Lohrindenversteigerung zu Germersheim. [...]
Pfälzer Zeitung13.10.1873
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1873
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] actes, in welchem ausgeführt wurde, daß mehrere von Bazaine an Mac Mahon gerichtete Depeſchen durch Oberſt Stoffel unterſchlagen wurden. Oberſt Stoffel, bekanntlich längere Zeit Militär-Attaché bei der franzöſiſchen Botſchaft in Berlin, verſah damals [...]
[...] Uhr 35 Minuten Abends zukommen. Der Comman dant von Longwy adreſſirte die für Mac Mahon be ſtimmte Depeſche an Oberſt Stoffel, ſie gelangte aber nie an Mac Mahon; ſie hätte, ſagt die Anklage, einen ſolchen Eindruck auf ihn machen müſſen, daß [...]
[...] worden, doch habe er ihm die Depeſche ſelbſt nicht zukommen laſſen. Die delegirten Inſpectoren des Generalſtabes, welche die Depeſche an Oberſt Stoffel expedirt hatten, waren Agenten der Sicherheitspolizei, welche ſich Oberſt Stoffel am 18. Auguſt von Herrn [...]
[...] expedirt hatten, waren Agenten der Sicherheitspolizei, welche ſich Oberſt Stoffel am 18. Auguſt von Herrn Pietri ausgebeten hatte. Stoffel hatte ihnen den Auftrag ertheilt, bis zu Bazaine zu dringen, ſeine Depeſchen in Empfang zu nehmen und ihm alle Aus [...]
[...] ihrem Collegen Gayard anlangen, der von Thionville kommt nnd vier Depeſchen am 20. bringt. Sie ſetzen ſich in den Beſitz derſelben, geben dem Oberſten Stoffel Abſchriften und erhalten von ihm den Befehl, zur Armee zurückzukehren. Sie erreichen dieſelbe zu Rethel [...]
[...] ſie mitgebracht. Die Depeſche war alſo wenigſtens zwei Mal durch den Oberſten Stoffel zurückgehalten worden: am 22., als ſie ihm durch den Telegraphen zukam, und am 26., als die Agenten ihm ſie zu eigenen [...]
[...] doch auf ſehr verlegene Weiſe. Das ſo niederſchmet ternde Ganze der Beweiſe läßt über dieſen Punkt keinen Zweifel. Oberſt Stoffel hat die Depeſche un terſchlagen. Iſt es nun annehmbar, daß er eine ſolche Veruntreuung auf ſich zu nehmen gewagt hat? [...]
[...] könnte! Wie dem auch ſei, Oberſt Stoffel hat eine unerhörte That begangen, indem er ſich an einem Manöver betheiligte, das dazu beſtimmt war, ſeinen [...]
Pfälzer Zeitung04.01.1859
  • Datum
    Dienstag, 04. Januar 1859
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] 2. Friedrich Bischoff, Ackerer allda; 3. Adam Funk, Ackersmann, daselbst wohnhaft; 4. Friedrich Stoffel, Ackersmann, in Vorderwei denthal wohnhaft; 5. Ludwig Heft, Wirth in Oberschlettenbach; 6. Heinrich Stoffel, Acke [...]
[...] berger, Ackersmann, allda wohnhaft; 29. Jakob Ladenberger, Ackerer, allda wohnhaft; 30. Jakob Stoffel, Ackerer, allda; 31. Adam Ladenberger, Ackerer daselbst; 32. Jakob Helfer, Ackerer allda; 33. Marr Helfer, Acke [...]
[...] wohnhaft, Wittwe von Michael Schmitt; 35. der interdicirte Friedrich Christmann, über welchen Heinrich Stoffel, Ackersmann, in Dar stein wohnhaft, Vormund ist; 36. der inter dicirte Jakob Brödel, über welchen David [...]
[...] Veiock Vormünderin und Heinrich Keller, Ackers mann, in Darstein wohnhaft, Gegenvormund find; 39. Barbara Stoffel, ohne Gewerbe, in Oberschlettenbach wohnhaft, Wittwe von Jacob Funk; 40. Michael Stoffel, Ackersmann da [...]
[...] wohnhaft; 46. Valentin Schmitt, Ackersmann, daselbst wohnhaft; 47. die minderjährige Phi lippine Stoffel, über welche obiger Jacob Ehristmann Vormund und Valentin Puster, Wirth, in Vorderweidenthal wohnhaft, Gegen [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 04.05.1846
  • Datum
    Montag, 04. Mai 1846
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] theilbarkeit, in dieſem Hauſe ſelbſt, zu eigen verſteigert. Eigenthümer ſind: - - 1. Heinrich Stoffel, 2. Catharina Eliſabetha Stof fel, Ehefrau von Philipp Kunz, Chirurg, 3. Leonhard Stoffel, Winzer, 4 Maria Eliſabetha Stoffel, Ebefrau [...]
[...] Stoffel, Winzer, 4 Maria Eliſabetha Stoffel, Ebefrau von Wilhelm Schumacher, Handelsmann, 5. Louiſe Stof fel, ohne beſonderes Geſchäft, 6. Helena Stoffel, ohne be ſondern Gewerbſtand, 7. Helena Stoffel, minderjährige Tochter des obengenannten Philipp Kunz, erzeugt mit [...]
[...] Leonhard Stoffel. Aber in dem gegenwärtigen Falle handelt als beſonderer Vormund: Benedict Kunz, Win zer, weil das Intereſſe der Minderjährigen, dem ihres [...]
Pfälzer Zeitung30.01.1862
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1862
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Theilungsintereſſenten ſind die Kinder des in Dimbach verlebten Ackersmannes Jacob Stoffel, als: 1. Markus Stoffel, Ackersmann, in Dimbach wohnhaft; 2. Anna Maria Schad, ohne Gewerb, in Dimbach wohnhaft, Wittwe [...]
[...] demſelben erzeugten minderjährig und gewerb los bei ihr wohnhaften Kinder: a) Jacob Stoffel – b) Johannes Stoffel und c) Margaretha Stoffel; 3. Markus Stoffel, Ackersmann, in Darſtein wohnhaft, als Neben [...]
Pfälzer Zeitung13.04.1855
  • Datum
    Freitag, 13. April 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] gewerblos, in Wachenheim wohnhaft, Wittwe des daſelbſt verſtorbenen Winzers Philipp Jakob Stoffel III.; 2) den aus dieſer Ehe entſproſſenen Kindern, reſpective deren Stell vertreter, als: a. Georg Stoffel, b. Jakob [...]
[...] entſproſſenen Kindern, reſpective deren Stell vertreter, als: a. Georg Stoffel, b. Jakob Stoffel, c. Leonhard Stoffel, d. Michael Stoffel, e. Eliſabetha Stoffel, ledig, alle dieſe großjährig, und f. den Repräſentanten der [...]
[...] Stoffel, e. Eliſabetha Stoffel, ledig, alle dieſe großjährig, und f. den Repräſentanten der verlebten Katharina Stoffel, weiland Ehefrau von Friedrich Auguſtin, als: 1. Eliſabetha, 2. Jakob und 3. Wilhelm Auguſtin, alle drei [...]
[...] noch minderjährig und daher durch ihren Va ter als Vormund und den genannten Jakob Stoffel als Beivormund vertreten. Sämmt Wingertsleute, zu Wachenheim wohn aſt ; [...]
[...] B. Aus dem Nachlaſſe des nach ſeinem Vater verſtorbenen Sohnes der obgenannten Eheleute Philipp Jakob Stoffel und Eliſabe # Reichert, weiland Winzer zu Wachen ftM [...]
Die Rheinpfalz10.06.1869
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juni 1869
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchon längſt ihr Großvater ſein könnte!“ „Was ſchad's, Conrad ! daß die Unterthanen des Stoffels ganz füglich das erſte und letzte Monds viertel vorſtellen und man ſeinen Schädel als Ge häuſe zu einem der neumodiſchen Bienenkörbe brauchen [...]
[...] lange Ohren, um“ – – „Still, Conrad ! Bertha trägt den Verlobungsring noch nicht am Finger, wenigſtens den des Stoffels nicht; geh' heut Abend nicht aus dem Hauſe und wenn auch die Spielleut' noch ſo ſchön bei der Verſteigerung des Kerweſtrau [...]
[...] Geck ſei, kam nicht in Betracht; wenigſtens bei den Eltern nicht, die es mit Freude ſahen, daß der Stoffel ſo in ihre Tochter verſchoſſen ſei; allein dieſe dachte anders. - - * - Sie wollte von dem Stoffel nichts wiſſen und [...]
[...] hatte ihm ſchon zu dutzendmalen frei erklärt, daß er ſich anderweitig ein Geſpons ſuchen ſolle, ſie verzichte auf ſeine Hand; allein der Stoffel wollte nebſt den meiſten Thalern und auch die hübſcheſte Frau im Dorfe haben und ſetzte, geſtützt auf den Willen [...]
[...] und endlich hatte der Kronenpeter die Thränen und den Kummer ſeiner Tochter als „eitel Gepimberl“ bezeichnend, dem verliebten Stoffel verſprochen, daß am Kerweſamstag „Handſtreich“ gehalten werden ſolle, damit er an der Kerwe ſcine Braut zur Muſik [...]
Die Rheinpfalz15.06.1869
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1869
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] Tochter den Eckſtoffel nicht heirathen wolle. Heute aber mußte dieſem Zuſtand der Dinge durch den von Stoffel gewünſchten und vom Kro nenpeter genehmigten Handſtreich ein Ende gemacht werden. Ungeachtet dieſes Entſchluſſes konnte man [...]
[...] ihn zu erkennen, in völliger Gala – mit geſteiften, bis über die halben Ohren reichenden Vatermör dern – zu derſelben hereintrat. Stoffel hatte die Thürklinke noch in der Hand, um zuzuſchließen, als der Kronenpeter die Hinterthüre aufriß. Mit [...]
[...] den Schleicher! Auf den Duckmäuſer! Schlagt ihn hinaus!“ ſprang er im heftigſten Ä auf den überraſchten Stoffel ein, den er in der Dunkelheit des Hausganges für den fliehenden Ludwig hielt, meinend, derſelbe habe in der Geſchwindigkeit die [...]
[...] regnete es Schläge hageldicht auf den unglückſeligen eines ſolchen Anfalles verſehen hätte. Er hatte gut rufen, gut proteſtiren: „Er ſei's, der Stoffel! man ſolle ihn doch gehen laſſen!“ Der Kronenpeter, von Wein und Zorn halb [...]
[...] nur deſto lauter ſchrieen: „Auf den Schleicher! Auf den Lump! D’rauf! D'rauf!“ Nachdem ſie den Stoffel recht windelweich ge prügelt und ihm ſo ein ganz anderer Handſtreich, oder vielmehr Handſtreiche zu Theil geworden waren, [...]
[...] ſich die Lage der Dinge gar nicht mehr zuſammen reimen; denn ſeitdem der Ludwig ſo arg den Marſch gemacht bekommen und der Stoffel, jeden Augen blick eintreffen mußte, um Handſtreich zu halten, hatten ſich alle Phyſiognomien verändert; ſelber [...]