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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 041 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stoffel, ſchweig mit deinen frevelhaften Re den! rief Eva, die es nicht mehr hören konnte. [...]
[...] Ich meine, das Elend ließe ſich noch heben und heilen, ſagte Bender mit Nachdruck. Stoffel's Kopf fuhr herum. Eva und Ja kob ſahen ihn forſchend an. Weißt du einen Weg, Peter, ſagte Stoffel, [...]
[...] Hört erſt, was er fordert. Er will zweitauſend Gulden. Stoffel's Haupt ſank auf die Bruſt. Er ſeufzte tief und ſchwieg. Stoffel, ſagte Eva, du ſagteſt doch vorhin [...]
[...] Und wenn einem ſo ein Tagdieb durchgeht, ſo iſt das Geld fort und der Bub dazu, bemerkte Stoffel, der nun wieder ganz lebendig wurde. Wer leiſtet einem denn Bürgſchaft? Hör', Stoffel, die leiſteſt du ſelbſt. Der Ein [...]
[...] Nichts weiter als zweitauſend Gulden, nach einem Jahre zahlbar, ſprach feſt der Nachbar. Und wenn er umkommt? fragte Stoffel. Dann doch? Thut nichts, erwiderte Bender, ſie müſſen [...]
[...] chen fällt ab. Die Sache war nun feſt. Bender mußte an ſeine Arbeit und ging. Auch Stoffel's mußten hinaus. Heute ging Stoffel wieder leichten Herzens [...]
[...] mit vorheriger Verzichtleiſtung auf alle Rechts ausflüchte und Einwände. Was? rief der Stoffel. Was geht mich Spieladam's Bärbel an? Gar nichts, ſagte Ludwig. Wenn ich aber [...]
[...] treulich aushalten wolle. Falls er aber deſertirte, wie dann? rief Stoffel hitzig. Schämt Euch das zu ſagen! rief Ludwig. Ruhig! ruhig! ſprach der Notar und indem [...]
[...] dig, das Geld zu zahlen. Wenn ich es aber ſchon bezahlt hätte? ſagte Stoffel. So muß es Euch wieder zurückgegeben wer den, verſetzte der Notar. [...]
[...] eilte ins Haus. Eva ſegnete ihn wie ihren Sohn. Lips herzte ihn unter heißen Thränen. Von Stoffel nahm er keinen Abſchied, weil er in ſein Haus nicht ging und Stoffel es nicht über ſich gewinnen konnte, zu ihm ins kleine Häuschen zu [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stoffel gebracht, nur die Abſchriften der Tele [...]
[...] ziere habe er nicht unter ſich gehabt. Präſ.: Gaben Sie den Agenten den Befehl zur Rückkehr ? – Stoffel: Nein ! Präſ.: Sie ſandten die Depeſche vom 22. nicht ab, welche dieſelben zurückberief. – Stoffel: [...]
[...] zukommen. Präſ.: Wohin wurde der Befehl geſandt? – Stoffel: Nach Longwy. Der Präſident macht noch einige weitere Ve merkungen in dieſer Beziehung. Stoffel weiß aber [...]
[...] Depeſchen, die am 22. Auguſt in Reims ankamen und von dieſen Agenten abgeſandt worden waren? – Stoffel: Nein. [...]
[...] welcher die Agenten ihnen ankündigten, daß ihre Miſſion nicht gelungen ſei, glang in ihre Hände? – Stoffel: Nur dieſe. Präſ.: Wußten Sie nicht, wann die Agenten ankommen würden? – Stoffel: Nein. [...]
[...] Miſſion. Ich erinnere mich deſſen nicht mehr. Präſ.: Am 22. erhielten Sie keine Depeſche mit Nachrichten aus Metz? – Stoffel: Nein. Präſ: Sie ſahen auch keinen Offizier, der ſolche erhalten hatte? – Stoffel: Dieſes wäre [...]
[...] Präſ.: Sandten Sie keine Depeſche an den Oberſten Stoffel? – Rabeſſe: Nein! Wir er hielten auch keine. – Zeuge behauptet dann noch, daß Stoffel am 26. die Depeſchen geleſen und ge [...]
[...] die Polizeipräfektur, die uns dieſelben vorgeſchoſſen hatte, zurückgeben mußten. Präſ.: Wer übergab dem Oberſten Stoffel die Depeſchen ? – M i es: Es war Rabeſſe. Vor meiner Abreiſe ſah ich den Oberſten Stoffel noch [...]
[...] denten interpellirt, von ihm aufgefordert, ſeine Worte zurückzuziehen oder zu erklären, hat der Zeuge erklärt, ſie aufrecht zu erhalten. (Zu Stoffel ) Sie erkennen die Richtigkeit dieſer Worte an? - Stoffel: Ich habe das Wort „erktärt“ nicht ge [...]
[...] licher Polizei. – Lachaud will nun den Zeugen bitten, ſeine Worte zurückzuziehen. Präſ fragt, ob Obert Stoffel ſeine Worte zurückzieht. – Stoffel: Ich habe nichts zurück zuziehen. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 15. Mai 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Den ganzen Abend drehte Stoffel die Daumen, bald den der rechten Hand um den der linken, bald umgekehrt. Eva dachte: was mag er doch nachzugrübeln haben? [...]
[...] heirathen laſſen, dann blieb das Geld im Kaſten und ich hätt' eine brave Schwiegertochter. Aber, Stoffel, Spieladams Bärbelchen! Haſt du das bedacht? fragte nicht ohne einen Anflug von Spott die überglückliche Frau. [...]
[...] ſich ganz und Bender durfte doch nichts ſagen. Bender ſagte: was ihn noch ferne hält? Vielleicht denkt er, der Stoffel thäte die Augen zu! doch dazu iſt Ludwig zu gut, und der Stoffel zu feſt. [...]
[...] werden, dem du alles verdankſt? Sie lief ſchnell weg und holte ſtatt aller Antwort den Act. Hat jemand, etwa dein Mann oder Stoffel, dich ein, [...]
[...] zen müſſen, um die der Ludwig deines Jakob's Einſteher wurde. Biſt du toll, Bender ? rief aufſpringend Stoffel. Noch nicht und will's auch nicht werden, Stoffel, fuhr Bender fort; aber die Sache liegt klar. Erſtens hat das [...]
[...] wieder zu. - Bender wollte wegeilen. Stoffel hielt ihn. Bender, rief er verzweifelnd aus, du biſt ein halber Advocat, der alle Triller kennt, bleib, hilf, laſſ' mich nicht in der Noth ſtecken! [...]
[...] Wieviel fehlt dir noch? fragte Bender; ich will dir das übrige leihen. - Ach du leidiger Tröſter! ſchrie Stoffel, deſſen Noth mit jeder Secunde ſtieg. Weißt du ſonſt keine Hülfe, kei nen Rath? [...]
[...] Bender ſetzte ſich. Hör', du weißt, hob er an, daß der Ludwig und dein Ammtchen – - Still, ſtill, fiel ihm Stoffel in die Rede. Da wird nichts draus! Bender ſtand auf. [...]
[...] ſchnell entlaſſen. Es war ein Jude, der auf den Viehhan del ausging. Ludwig trat mit Bender in Stoffel's Stube und nie mand im Hauſe wußte drum. War in Stoffel's Seele wirklich ein beſſeres aufgetaucht, [...]
[...] Ludwig's und Ammichen's Verbindung. Ludwig zog das Papier des Actes heraus und zerriß es vor Stoffel's Augen in kleine Fetzen. Stoffel's Blicke ruhten mit dem Ausdruck einer vollen Befriedigung auf die ſem Vernichtungswerke, und als Ludwig ihm ſeine kindliche [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 042 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mein Jawort iſt bereit! Volkslied. In Stoffel's Hauſe war viel Leid und Trauer und doch auch wieder viele Freude, daß Jakob geblieben war; aber der Dreie Gedanken waren [...]
[...] Ein Gedanke nagte aber mehr an Stoffel's Seele als all' das, nämlich der, daß er die Tage hinſchwinden und den fünfzehnten Juni immer [...]
[...] Nachdem er eine Weile ſeine Dampfwolken in die Luft geblaſen, ſagte er halb für ſich und halb zu Stoffel: Zweitauſend Gulden! Ein Heidengeld! Meiner Seel! rief Stoffel, das ſag' ich auch. [...]
[...] Bender fort. Iſt auch zum Ausderhautfahren! ergänzte Stoffel. Und an jemand, den's eigentlich nichts an geht, bemerkte Bender. [...]
[...] geht, bemerkte Bender. Willſt ſagen: an hergelaufenes Geſindel! ſetzte Stoffel giftig hinzu. Hör' 'mal, Nachbar, nahm da Bender das Wort, du thuſt doch immer zu viel! Daß der [...]
[...] eigentlich hier einen grundgeſcheidten Streich machen. Welchen? fragte Stoffel haſtig. Nämlich deine zweitauſend Gulden im Säckel zu behalten! [...]
[...] Nämlich deine zweitauſend Gulden im Säckel zu behalten! Stoffel ſah Bender mit weitgeöffneten Augen an; er verſtand freilich nicht, was Bender ſagen wollte. Ob er einen Advokatentriller zu ſchlagen [...]
[...] dem, und du ſchlügeſt vier Mücken mit einem Schlage. / Bender ſchwieg und ſah Stoffel fragend an. Stoffels Kopf war auf die Bruſt geſunken. Seine Hände waren gefaltet und er drehte die [...]
[...] dert gegen eins, die Leute ſagen: Das iſt eine gedruckte Lüge, denn ſo ſtrohdumm iſt doch der Stoffel nicht Geh, ſchäm dich, Stoffel! Wenn der arme Spieladam ſeine Vorfahren aufzählt, [...]
[...] Herzen, war ihre Wirkung noch mächtiger und nachhaltiger. Den ganzen Abend drehte Stoffel die Dau men, bald den der rechten Hand um den der lin ken, bald umgekehrt. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 08.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 08. Mai 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich meine, das Elend ließe ſich noch heben und heilen, ſagte Bender mit Nachdruck. Stoffel's Kopf fuhr herum. Eva und Jakob ſahen ihn forſchend an. Weißt du einen Weg, Peter, ſagte Stoffel, ſo erbarme [...]
[...] Das wird ſich finden, entgegnete Bender. Hört erſt, was er fordert. Er will zweitauſend Gulden. Stoffel's Haupt ſank auf die Bruſt. Er ſeufzte tief und ſchwieg. Stoffel, ſagte Eva, du ſagteſt doch vorhin ſelbſt, tau [...]
[...] beit und ging. Auch Stoffel's mußten hinaus. [...]
[...] Euch an? Wollt Ihr's nicht, ſo iſt's jetzt noch Zeit und Jakob muß fort! Stoffel ſagte Bender dem alten in's Ohr, biſt du ver rückt ? Was liegt dir dran, an wen du das Geld bezahlſt? Stoffel ſchüttelte unwillig den Kopf. [...]
[...] Schämt Euch das zu ſagen! rief Ludwig. Ruhig ! ruhig ! ſprach der Notar und indem er ſich zu Stoffel wandte: ſo ſeid Ihr nicht ſchuldig das Geld zu zahlen. Wenn ich es aber ſchon bezahlt hätte ? ſagte Stoffel. [...]
[...] Herz gebot. Das war ſicher, ſeit dem zweiten Pfingſttage war in das häusliche und Familienleben Stoffel's ein Riß gekom men, der ſich nicht mehr ganz ausfüllen ließ. Ein Gedanke nagte aber mehr an Stoffel's Seele als [...]
[...] geblaſen, ſagte er halb für ſich und halb zu Stoffel: Zwei tauſend Gulden! ein Heidengeld! Meiner Seel! rief Stoffel, das ſag' ich auch. Und auf einen Klumpen auszahlen, fuhr Bender fort. Iſt auch zum Ausderhautfahren! ergänzte Stoffel. [...]
[...] det nicht. Ich hab' ſchon manchmal dran gedacht, du könn teſt eigentlich hier einen grundgeſcheidten Streich machen, Welchen? fragte Stoffel haſtig. [...]
[...] in die Zeitung und Chronik; aber, ich wette hundert gegen eins, die Leute ſagen; Das iſt eine gedruckte Lüge, denn ſo ſtrohdumm iſt doch der Stoffel nicht! Geh, ſchäm' dich, Stoffel! Wenn der Spieladam ſeine Vorfahren aufzählt, [...]
[...] mußt du dich verkriechen. Ne, Alter, heut' hab ich's ſatt! Adies! – Er ging und ließ Stoffel alleine, [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 043 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stoffel ſo ſchnell ſeine Einwilligung zu deiner Heirath gab? Ich weiß es, Bendersvetter, ſagte ſie, ſeine [...]
[...] wig deines Jakob's Einſteher wurde. Biſt du toll, Bender? rief aufſpringend Stoffel. Noch nicht und will's auch nicht werden, Stoffel, fuhr Bender fort; aber die Sache liegt [...]
[...] du den mit der Quittung? Haſt du das Geld vor dem Notar bezahlt? N–e–i–n! dehnte Stoffel und ſein Ge [...]
[...] gemacht! rief Bender. arum haſt du mich nicht daran erinnert? ſtieß Stoffel heraus. Ich? fragte Bender. Seit wann biſt du unmündig worden und ich dein Vormund? In [...]
[...] Bender ſetzte ſich. Hör', du weißt, hob er an, daß der Ludwig und dein Ammichen. – Still, ſtill! fiel ihm Stoffel in die Rede. Da wird nichts draus! Bender ſtand auf. [...]
[...] Jetzt fuhr Stoffel in die Höhe. Du haſt recht, Bender, ſagte er. Geh', ſag's ihm, er ſoll kommen! Geh', bring ihn her! [...]
[...] ſen. Es war ein Metzger, der auf den Viehkauf ausging. Ludwig trat mit Bender in Stoffel's Stube und Niemand im Hauſe wußte drum. War in Stoffel's Seele wirklich ein Beſſeres [...]
[...] Ammichen's Verbindung. Ludwig zog das Papier des Aktes heraus und zerriß es vor Stoffel's Augen in kleine Fetzen. Stoffel's Blicke ruhten mit dem Ausdruck einer vollen Befriedigung auf dieſem Vernichtungs [...]
[...] vollen Befriedigung auf dieſem Vernichtungs werke, und als Ludwig ihm ſeine kindliche Liebe, Treue und Gehorſam zuſagte, da ſprach Stoffel ſeine Ueberzeugung aus, daß Ludwig nie davon abweichen würde. [...]
[...] wendet hatte. Mit dieſer Verlobung kehrte Friede und Glück in Stoffel's Haus ein, Friede zwiſchen ihm und Eva, Friede in aller Herzen. Niemand lüftete den Schleier, der auf Ben [...]
Neue Würzburger Zeitung07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Prozeß Bazaine. d (Fortſetzung.) & Vernehmung des Oberſten Stoffel. - Berſailles, 4. Nov. Die heutige Sitzung wurde um 1 Uhr 10 Minuten [...]
[...] - eröffnet. Die Erregung im Saale iſt ziemlich groß, da H Jedermann geſpannt iſt, auf welche Weiſe die Angelegenheit Ä Stoffel gelöſt werden wird. Der erſte Zeuge, der aufge u rufen, iſt der Oberſt Stoffel. Er iſt ganz ſchwarz gekleidet n und ſieht ſehr finſter aus. Er wurde bekanntlich unter [...]
[...] ebabt. geh Präſ.: Gaben Sie den Agenten den Befehl zur Rück kehr? – Stoffel: Nein! Präſ.: Sie ſandten die Depeſche nicht ab, welche dieſelben zurückberief. – Stoffel: Dieſelbe war an die Polizei-Agenten [...]
[...] = Namen. Jedenfalls wußte ich, daß die Agenten Befehl erhalten hatten, zurückzukommen. . Präſ: Wohin wurde der Befehl geſandt? – Stoffel: Nach Longwy. ( Der Präſident macht noch einige weitere Bemerkungen [...]
[...] hielten Sie nicht? Nur die Depeſche, in welcher die Agenten ihnen ankündigten, daß ihre Miſſion nicht gelungen ſei, gelang in ihre Hände? – Stoffel: Nur dieſe. Präſ.: Wußten Sie nicht, wann die Agenten ankommen würden? – Stoffel: Nein. - [...]
[...] ihre Miſſion. Ich erinnere mich deſſen nicht mehr. Präſ.: Am 22. erhielten Sie keine Depeſche mit Nach richten aus Metz? – Stoffel: Nein! Präſ.: Sie ſahen auch keinen Officier, der ſolche erhalten hatte? – Stoffel: Dieſes wäre möglich, aber ich erinnere [...]
[...] ganzen Armee, die für ihn nur Verachtung und Ekel em pfindet.“ Jh frage Sie, ob Sie dieſe Worte aufrecht erhal ten oder ob Sie dieſelben zurückziehen? – Oberſt Stoffel: Ich ſprach dieſe Worte. Präſ.: Sie ziehen ſie nicht zurück? – Stoffel: Ich [...]
[...] ſidenten interpellirt, von ihm aufgefordert, ſeine Worte zu rückzuziehen oder zu erklären, hat der Zeuge erklärt, ſie aufrecht zu erhalten. (Zu Stoffel:) Sie kennen die Rich tigkeit dieſer Worte an? – Stoffel: Ich habe das Wort „erklärt" nicht gehört. Ich bin angeklagt, eine Depeſche [...]
[...] Lachaud will nun den Zeugen bitten, ſeine Worte zurückzu E.ET "Äs fragt, ob Oberſt Stoffel ſeine Worte zurückzieht. – Stoffel: Ich habe nichts zurückzuziehen. Präſ.: Leſen Sie das Protokoll vor. Der Gerichts [...]
[...] ne Commiſſion von 30 Mitgliedern ernannt werden. Paris, 6. Nov. Die von verſchiedenen Journalen brachte Nachricht, daß Oberſt Stoffel geſtern verhaftet orden ſei, iſt als falſch zu bezeichnen. Oberſt Stoffel röffentlicht heute eine Erklärung, daß er ſich ſofort an den [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt, auf welche Weiſe die Angelegenheit Stoffel gelöſt werden wird. Bekanntlich haben die beiden Polizei - Agenten Rabaſſe und Mies [...]
[...] Depeſchen ſchon ſeit Ä Tagen kenne. Sind dieſe Behauptungen begründet, ſo würde da raus hervorgehen, daß Stoffel keine Depeſche unterſchlagen haben kann, da die Depeſchen, welche die Ä am 25. zu Stoffel [...]
[...] Präſident: Gaben Sie den Agenten den Befehl zur Rückkehr? Stoffel: Nein. Präſident: Sie ſandten die Depeſche vom 22. nicht ab, welche dieſelben zurückberief. [...]
[...] Präſident: Wohin wurde der Befehl ge ſandt? Stoffel: Nach Longwy. Der Präſident macht noch einige weitere Bemerkungen in dieſer Beziehung. Stoffel [...]
[...] ankamen und von dieſen Agenten abgeſandt worden waren ? Stoffel: Nein. [...]
[...] ankündigten, daß ihre Miſſion nicht gelungen ſei, gelang in Ihre Hände? Stoffel: Nur dieſe. Präſident: Wußten Sie nicht, wann die Agenten ankommen würden? [...]
[...] Präſident: Wußten Sie nicht, wann die Agenten ankommen würden? Stoffel: Nein. Präſident: Auf welche Weiſe empfingen Sie die Agenten? [...]
[...] Präſident: Auf welche Weiſe empfingen Sie die Agenten? Stoffel: Sie übergaben mir ihre Papiere; ich erinnere mich nicht, daß etwas Auffallen des vorfiel. [...]
[...] Stoffel: Dieſes wäre möglich, aber ich er [...]
[...] eine Anzahl Papiere übergaben, fiel Ihnen se nicht auf. Stoffel: Ich erinnere mich nicht; ich ſah [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 24.04.1864
  • Datum
    Sonntag, 24. April 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ohne Grund? rief er auffahrend. Du weißt den Grund beffer, denn du haſt's gewußt, genährt, vielleicht angezettelt! Ich, Stoffel ? ſagte ſie mit Erſtaunen. Dir rappelt's, Stoffel. Hab' ich den braven Jungen veranlaßt, fort zu gehen mitten im Jahre. [...]
[...] ihr Find ſein. Arme Marthe! da haſt dich verrechnet, Der Stoffel weiß nicht was liebbaben heißt. - Das traf Stoffel ſchwerer, als ſie geglaubt; aber er wollte es nicht Wort haben und fuhr fort: Mir iſt's eine [...]
[...] Weg. Stoffel war verſtummt. So hatte ſeine Frau nie mit ihm geredet. Das war ohne Schminke, friſchweg von der Le ber, und ohne Grund war's nicht, wenn ſie auch in ihren [...]
[...] döfer daher. Das fehlte ihm heute noch! Guten Tag, Stoffel, ſagte er. Was hör' ich, du haſt deinen Knecht am heiligen Feſt fortgejagt ? – Das Wort fuhr wie ein Schwert durch ſein Herz. [...]
[...] auch Majen geſetzt und Jakeb hat ihm geholfen und er ihm als er – Nun, was ? was ? rief Stoffel. Als er dem Spieladam ſeinem Bärbelchen Majen ſetzte. Das lügſt du! ſchrie Stoffel, bei dem der verhaltene [...]
[...] Grimm plötzlich losbrach. Ei, ſagte verwundert Jochem, dem es beleidigend geweſen war, daß Stoffel ſich zum Jaſagen bei ſeiner Werbung Be denkzeit ausaehalten und der ihn nun ſo tief zu demüthigen beſchloſſen hatte, als es ihm möglich war; ei, ich meinte, nie [...]
[...] der Hinterbach richtig worden. Ich muß noch auf die Mühle. Adjes, Stoffel! Er ging und ließ Stoffel rathlos daſtehen. Alſo das mußte er erleben, daß er ſelber ſeines Kindes guten Namen [...]
[...] rum wußte ſo war ſie es gewiß nicht, die die Herzen zu trennen die Abſicht hatte. Es war ſchon ſpät am Abend, als Stoffel heimkam und ohne etwas zu genießen zu Bette UllM. Zllg Jakob war außer ſich geweſen über das, was geſchehen [...]
[...] Ammichen, aber es wollte doch der Troſt nicht recht vom Herzen. Stoffel war ganz gedankenlos. Er redete oft ohne Sinn, daß man fürchten möchte, ſein Verſtand leide. Oft ſprach er laut, ohne zu beachten, daß die, über die er ſprach, dabei [...]
[...] nehmen, die doppelt ſo viel koſteten, und das nagte noch mehr an ſeinem Herzen. Jedermann in Dorfe kannte die Zerwürfniſſe in Stoffel's Hauſe, aber auch der Pfarrer, der ſie ausgleichen wollte, ſcheiterte mit ſeinen Bemühungen. Die muß das Elend [...]
Der Grenzbote05.02.1852
  • Datum
    Donnerstag, 05. Februar 1852
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] ab. Die Sache war nun feſt. Bender mußte an feine Arbeit und ging. Auch Stoffelô mußten hinaus. - Heute ging Stoffel wieder leichten Herzens in feinen Beina [...]
[...] Safob wäre gern zu Budwig gegangen, wenn Stoffel nicht [...]
[...] Budwig mochte nicht mit Stoffel in I [...]
[...] **Da muß ich doch auch dabei feyn, ſprach Stoffel stelei. } digtem Stolze. - Benn die Bedingungen Guch beträfen, ſagt:"Y. Otar, [...]
[...] war: Stoffel verpflichtete ſich, nach Sahresfrift, Budwig möge [...]
[...] daể Geld als Geſchenf ịu geben, was geht denn das Guch an ? Bollt Shr’ê nicht, fo it's jeķt noch 3rit und Safob muß fort. Stoffel, fagte Bender dem Alten ins Dhr, bit du vertücft? Bas liegt dir dran, an wen du das Geld bezahlt? Stoffel ſchüttelte unwillig den Ropf. [...]
[...] außhalten wolle. Falls er aber defertirte, wie dann ? rief Stoffel hiķig. Schämt Guch, das zu fagen ! rief Budwig. Ruhig, ruhig, ſprachi der Rotar, und indem er fich zu [...]
[...] Schämt Guch, das zu fagen ! rief Budwig. Ruhig, ruhig, ſprachi der Rotar, und indem er fich zu Stoffel wandte: fo feyd Shr nicht ſchuldig, das Geld zu zahlen. Benn ich es aber ſchon bezahlt hätte? fagte Stoffel. So muß es Guch wieder zurücfgegeben werden, verfește [...]
[...] Du geht doch mit ins Birthshaus? fragte ihn Bender. Budwig verneinte und beide alten Männer entfernten fich und Bender gewann Gelegenheit, dem Stoffel die Beviten auszulee gen, was er gehörig that. [...]
[...] ſchwur ihm noch einmal heilige, ewige Treue, dann riß er fich iaut weinend los und eilte ins Haus. Gva fegnete ihn wie ihren Sohn. Bips herzte ihn unter heißen Thränen. Bon Stoffel nahm er feinen Abſchied, weil er in fein Haus nicht ging, und Stoffel es nicht über ſich gewinnen fonnte, zu ihm ins fleine [...]
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