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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)16.05.1852
  • Datum
    Sonntag, 16. Mai 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber ich ſagte ihm rund heraus: der Bender iſt nicht fähig dazu, und er ſolle nur jeden Gedanken daran fahren laſſen. Ja, fuhr ich fort, wär’ Euer Stoffel verheirathet und ein ſeßhafter Bürger, den machte ich [...]
[...] das Amt verſehen. Macht er ſich, ſo ſoll er es werden; doch kommt Zeit, kommt Rath. Vielleicht verheirathet ſich bis dahin der Stoffel und dann wird er's, ſo wahr ich Maire bin.“ In Benders Bruſt arbeitete es gewaltig. Alle [...]
[...] Kummet geſteckt. Hocherröthend blickte ſie in ihres Vaters Angeſicht. Dieſer lächelte und ſagte: „Geh, Ammi, und zeige dem Stoffel das Korn, das er laden ſoll.“ Sie zauderte – das war zu außerordentlich, als [...]
[...] Jünglings treue Bruſt und im Jubel erzählte ſie ihm alles, was ſich ſeit geſtern Wunderbares ereignet hatte. Doch wie erſtaunte ſie, als nun auch Stoffel ihr die neue Mähr von heute Morgen mittheilte. [...]
[...] Ammi blickte dankend nach oben, Stoffel aber drückte ſie an ſeine Bruſt und rief: „Ammi, es tagt nach langer Nacht und die Hoffnung geht auf wie die [...]
[...] „Sollen wir ſie arretiren?“ fragte der Mann, ſezte aber ſchnell hinzu: „wir müßten dann aber Hülfe holen.“ – „Stoffel!“ bat das junge Weib, „es ſind ja auch treuer, trauernder Mütter Söhne! Thu es nicht!“ – Der Syndik blickte nach ihr hin, und [...]
[...] genügen. – „Ich muß,“ ſagte er. „Meine Pflicht fordert es.“ Ammi blickte trauernd in das Licht und ſeufzte tief. Stoffel griff nach ſeiner Mütze. – „Willſt du?“ fragte ſie zitternd vor Mitleid, Angſt [...]
[...] zweiter Bote, der ſagte, ſie ſeyen fort. Die Leute hatten ihnen Brod gegeben. – „Dann kann ich zu Hauſe bleiben,“ ſagte Stoffel Bauermann, der junge Syndik, ſchloß den Laden und ſezte ſich wieder. Lang ſam kehrten Ammis rothe Wangen wieder. [...]
[...] Abend geſchah.“ „Ach,“ rief Ammi, „wenn doch der Hannjoſt käme!“ – „Ei,“ erwiederte Stoffel, „da ſieht man doch, daß es ihr mit ihrem Nein nicht ſo ernſt war! Vielleicht ſagte ſie jezt gerne ja!“ – „Du böſer Mann!“ [...]
[...] die Deutſchen unter Blüchers Führung und die Rhein lande waren frei. Des geneſenen Hannjoſts erſter Gang war zu Stoffel und Ammi. – „Meinſt du, ich hätte es nicht gewußt?“ fragte Stoffel ſeine triumphi rende Frau. „Da hätt' ich ja doch blind ſeyn müſſen. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)07.01.1855
  • Datum
    Sonntag, 07. Januar 1855
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Grundrichter erwiederte nicht nur höchſt leutſelig den Gruß, ſondern blieb ſogar ſtehen, um zu antworten: „Grüß Gott, Ballmoſer Stoffel. Wie geht's, wie ſtehts? Der Stoffel hat Verdrießlichkeiten gehabt, wie ich höre?“ [...]
[...] Auguſtinern.“ „Die Thüren ſind dort beſezt,“ antwortete der kleine Stoffel, „und wenn ich mich zudränge, gibt's Püffe unds Tritte. Die Bettelleute in der Stadt dul den keinen Störer auf den guten Plätzen.“ – „Das [...]
[...] Schuhmacherhandwerks Trotz geboten. Am allerwenig ſten aber hatte er nöthig, die Rückſichten zu nehmen, welche den kleinen Stoffel in ehrfurchtsvollem Abſtand von der Kirchenpforte fern hielten. Auf ſeinem Stelz fuß ſtand der breitſchulterige Mann feſter, als mancher [...]
[...] ſetzlichkeit. Das Beginnen und der glückliche Erfolg des fremden Bettlers ermuthigten Stoffel, ſich allgemach zu nähern, zögernd zwar, aber doch Schritt für Schritt vorrückend. Der einfältige Bube ſchrieb einer beſonders [...]
[...] ihn mit den knöchernen Fäuſten beim Schopf, die an dern ſchlugen mit den klappernden Roſenkränzen auf ihn los. Stoffel wehrte ſich mit den Waffen der Ohn macht: er ſchrie Zetermordio. Der Lärm erregte auch Kolomanns Aufmerkſam [...]
[...] „der muß eſſen, was übrig bleibt.“ – „Wir laſſen ihm ſchon ſeinen Theil übrig,“ meinte der Schneider; „bei mir kommt mein Godl nicht zu kurz.“ – „Der Stoffel wird eh gleich da ſeyn,“ ſagte Kathi; „wenn „einmal 2 [...]
[...] das Eſſen auf dem Tiſch ſteht, bleibt er nimmer aus.“ Richtig hatte ſie's errathen. Vor der Thüre ließ ſich Stoffels Stimme vernehmen: „Frau Mutter! komm die [...]
[...] „ſetz' dich her und greif' zu. Der Herr Göd hat heute die Spendirhoſen an.“ – „So?“ fuhr Kolomann fort; „er iſt der kleine Ballmoſer Stoffel, des Meiſter He benbergers Lehrling? Gar groß und ſtark iſt er juſt nicht geworden.“ [...]
[...] unfreiwilligen Weltfahrt, dann auf dem Heimweg und in der Heimath ſelbſt begegnet, und wie er endlich durch des kleinen Stoffel Erſcheinung auf die Spur derjenigen gebracht worden, nach der ſein Herz ſich ſehnte. Gerührt von ſolcher Treue, empfand Toni die [...]
[...] Leute, ſo wenig die Menſchenfreundlichkeit auch ſonſt bei Seinesgleichen zu finden war. „Grüß Gott, Ball moſer Stoffel,“ ſagte der Grundwächter, „was gibt's Neues? Iſt's wahr, daß dein Gevatter wieder hieſig geworden?“ – „Freilich wohl, Meiſter Wuzlsperger,“ [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)02.05.1852
  • Datum
    Sonntag, 02. Mai 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Andere zweifelten und meinten, Ammi wäre die Rechte für ihn geweſen. Ammi war nicht ſo glücklich. Ihre Liebe zu Stoffel war, wie die Leute ſagen, mit aus den Kinderſchuhen herausgewachſen, und wie ſie höher aufſchoſſen, wuchs [...]
[...] Entgegenſtemmen hatte einen Grund, der in dem Sprichwort fußte: viele Brüder machen ſchmale Güter. Der Stoffel war der Aelteſte von vier Brüdern und drei Schweſtern, und wenn auch der alte Müller Bauer mann ein hart gebackener Müller war und ein hüb [...]
[...] ſeine Ammi, denn ſie war ein einzig Kind. – Viel leicht hätte ſich das doch noch ausgeglichen, weil Stoffel die Geſchwiſter mit Ammis Geld abfinden und ſich die Mühle erhalten konnte; aber der Alte war Stoffels Vater nicht hold, weil er feſt glaubte, [...]
[...] „Wie wirds noch gehen?“ ſagte Stoffel oft und ſeufzte. Dann antwortete Ammi: „Darüber zerbrech' ich mir den Kopf nicht. Kommt Zeit, kommt Rath! [...]
[...] gelöst, und nun iſt's gut. Leider hat aber Ammi mir alle Hoffnung genommen, ſie als meine Schnur zu ſehen, da ſie mit Bauermanns Stoffel, wie ich höre, ein Gehänge hat.“ Ammi's Vater hatte bis jezt ſtill dem Redeſtrom [...]
[...] einen wunden Fleck. „Wer hat's geſagt,“ fuhr jener auf, „daß das Gehänge mit Bauermanns Stoffel mehr ſey als ſo ein Tanzſpaß? Ich denke, wenn die Sache ernſtlich gemeint ſeyn ſollte, der Vater hätte auch [...]
[...] ſo,“ fuhr Peter Bender hitzig fort. „Gottlob, ich bin keiner und führe mein Hausregiment mit eigener Hand. Und dem Mädel will ich den Stoffel aus dem Kopf herausſtoffeln, daß es eine Art hat!“ – „Wärſt du denn nicht abgeneigt, wenn mein Hannjoſt [...]
[...] der Kummer. – Eine Weile ſahen ſie ſich in die Augen, ſo ſtill, als ſollten die Blicke reden. Sie thatens freilich auch. – Endlich ſagte Stoffel: „Ammi, [...]
[...] Seite Hannjoſts zur Kirche gehen ſiehſt mit dem Brautkranz im Haare? – Ich frage dich, glaubſt du auch dann noch an meine Treue?“ – Stoffel ſchwieg einen Augenblick, er verſtand kaum was ſie ſagte. – Sie wiederholte ihre Worte und ſagte: „Sieh', ich [...]
[...] bleiche Wange färbte ſich wieder in höherer Gluth. „Aber geh, mein Vater könnte kommen. Noch eins, Stoffel! Rede jezt nichts mehr mit mir. Thu, als ob wir unſere Herzen auch getrennt hätten. Sey gleichgültig gegen mich, ich bin's auch gegen dich. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände11.10.1822
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1822
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] flechten ſuchte, und worunter mein Ausbleiben der Haupt faden ſchien. – „Der T– hol' alle Landläufer! – Kat tel, Menſch, bring das Nachteſſen – Stoffel, meine Böl ler noch nicht rein! – Wenn ich dem Kerl nicht 'ne Affen portion gebe – Betty – welch ein verfluchter Narr der [...]
[...] mein Wort gegeben, Franzen zu begleiten, der mir dann mit großen Vergnügen ein Paar Böller zeigte, wie er es nannte, die Stoffel für meinen beſondern Gebrauch putzen ſollte. Daß mir irgend eine Gefahr drohen könne, fiel Franzen gar nicht ein; er ſah dieſe Schmugglergefechte un [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)09.03.1844
  • Datum
    Samstag, 09. März 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] m- - - = - - - - P a u l. „Wenn ich's nicht thue,“ entgegnete Paul, „wer thut's denn? Du weißt, daß unſer alter Stoffel wieder zu tief (Fortſetzung.) in's Glas geguckt hat. Ich mag ihn nicht wecken, er [...]
[...] ſtehend. – Paul ſchnallte ſeinen Säbel um, ſezte ſein Mützchen auf's eine Ohr, ſtellte das Licht vorſichtig in die Schüſſel auf dem Waſchtiſche, damit Stoffel, wenn es ihm gefiele, endlich einmal aufzuwachen, doch kein dunkles Zimmer habe, und war dann in wenigen Sätzen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)21.01.1855
  • Datum
    Sonntag, 21. Januar 1855
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] werth geweſen. Der alte Vetter Joſeph Ballmoſer hatte Kinder und Kindeskinder überlebt und die geſammte Freundſchaft war ausgeſtorben, mit Ausnahme Stoffels, welchem dadurch ein Erbtheil zugefallen, das den ar men Geſellen zu einem ehrſamen Bürger machte, und [...]
[...] bereits angemeldet. Seine Plane für die Zukunft beſtanden ganz ein fach darin, den kleinen Stoffel, ſeinen Godl, an Kin desſtatt anzunehmen, ihn dadurch ehrlich zu machen und ſofort zu einem tüchtigen Schneider zu erziehen, [...]
[...] Stallknechts von einem Gnadengehalt kärglich genug in der Roſſau lebte, Ballmoſers Wirthſchaft führen. Später brachte dann der Stoffel eine Schwiegertochter ins Haus und nahm etwa auch ſeine Mutter zu ſich. Dieſe Hoffnung war der glänzende Gipfelpunkt der [...]
[...] fort und hat das Brod mitgenommen.“ – „Umgekehrt, Wachter. Es iſt ein Glück für alle drei, daß ſie ihn los ſind. Der Schneider Stoffel. . .“ Mehr verſtand der Lauſcher nicht, zuerſt weil der Grundrichter etwas leiſer ſprach, hernach weil die Ent [...]
[...] ihn mit den Liebkoſungen, welche die Mutter nicht weniger gern ihm geſpendet hätte wie die Kleinen. „Der brave Herr Göd iſt wieder da!“ ſchrie Stoffel, „und der ſchlimme Herr Vater iſt fort! Jezt bekommen wir doch wieder etwas zu eſſen und die Frau Mutter [...]
[...] räthſelhaften Bruchſtücke des Geſprächs zwiſchen dem Grundrichter und dem Grundwächter. Zugleich begriffer, daß er ſich nicht damit zu begnügen brauche, den Stoffel allein zu nehmen, und daß er die alte Baſe getroſt in [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 09.11.1835
  • Datum
    Montag, 09. November 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Fridinger und die Geſchichte des „Landſtürzers“, Hans von Bodmann. Mehrere Ritter jener Gegend waren zugleich Minneſänger, z. B. Meiſter Konrad von Stoffel, der das Heldengedicht „Gabriel von Montavel“ ſchrieb, und Hug von Langenſtein, der die h. Martina in 32,000 [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 13.02.1835
  • Datum
    Freitag, 13. Februar 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] freilich nach der Mehrzahl der eingewanderten Lands leute ſchließen, ſo mögen ſie allerdings nicht Unrecht haben, uns für Stoffels zu halten, da ein gebildeter Deutſcher hier wirklich ein rares Ding iſt und nur als Ausnahme von der Regel betrachtet werden kann. So [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 31.12.1833
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ulrich. 14.12. Lienhart. 1412. Claus, Stoffel und Johann. 1447. Wilhelm. 1455. Meiſter Ulrich. 1461. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 10.02.1866
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] Zuſammenrottungen ſchaarte ſich jede Grafſchaft um ihren Chriſtoffel. Die wichtigſte Obliegenheit der neun Chri ſtoffel beſtand aber darin, daß ſie mit den beiden Werk meiſtern des Wollen-Ambachts, (des Gerichtes der Tuch macher-Zunft,) und zweien Schöffen Richter bei dem [...]