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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Süddeutscher Telegraph09.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 09. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leboeuf die geſpreizte Mittelmäßigkeit, die, ihres eigenen Werthes voll, den warnenden, mahnenden Stoffel als einen angſtvollen Träu mer verlachte und es fehlte nicht viel, ſo hätte man ihn gar von ſeinem Poſten abberufen, weil er ſich augenſcheinlich habe von Bis [...]
[...] -Oberſt Stoffel, gewiſſermaſſen zu ſeiner perſönlichen Rechtfertigung unternommen hatte. Die namenloſen Unglücksſchläge hatten Frank reich ſo überraſchend und unaufhaltſam getroffen, daß das tief in [...]
[...] men eines Sündenlammes lechzte, welches es verantwortlich machen könne für den tiefen Fall, welchen es gethan. Ein ſolches Beuteſtück wurde dem Publikum mit dem Namen des Oberſten Stoffel vorge worfen. Stoffel war in Berlin geweſen, Stoffel war als Elſäſſer der deutſchen Sprache mächtig, Stoffel hatte ſehen müſſen, was ſich [...]
[...] ſeine Erlaubniß zu dieſer Publikation gegeben hatte. Napoleon III. hatte vollſte Urſache, dieſe Rechtfertigung des ihm fanatiſch ergebenen Stoffel zu fürchten, denn nun hatte er nicht einmal für das toll kühne Kriegswagniß und deſſen fatalen Ausgang die ſchützende Aus Im Gegen [...]
[...] kühne Kriegswagniß und deſſen fatalen Ausgang die ſchützende Aus Im Gegen theil, Stoffels Briefe zeigten, wie ſehr man über die kleinſten Vor gänge in der preußiſch-deutſchen Heeresverwaltung unterrichtet ſein konnte, wenn man in den Bureaur des Kriegsminiſteriums ſich nur [...]
[...] zu ſchätzen verlernt hatte, In Berlin freilich hatte man die Natur Stoffel's und ſeine Bedeutung viel richtiger erkannt. Man ahnte die Natur ſeiner Be richte, die Schärfe ſeiner Beobachtungen, und als er nach erfolgter [...]
[...] vokat Lachaud, den Zeugen, er möge dieſe Aeußerung zurückziehen, vergebens ſtellt man ihm in Ausſicht, in dieſem Falle auch auf jede Unterſuchung gegen ihn ſelbſt zu verzichten – Stoffel beharrt dabei, die galligen Worte aufrecht zu erhalten, und die Gerechtigkeit nimmt ihren Lauf. [...]
[...] die galligen Worte aufrecht zu erhalten, und die Gerechtigkeit nimmt ihren Lauf. Was Stoffel dazu veranlaßte, jene Depeſche zu unterſchlagen, darüber liegt noch wenig ausgiebiges Material vor. Vermuthen darf man, daß der eifrige Bonapartiſt die Abſicht hatte, von Mac Mahon [...]
[...] – darum mußte das Wagſtück unternommen und Alles ferngehalten werden, was Zweifel an dem Erfolge der Operation erregen mochte. Daruun alſo nahm es Stoffel auf ſich, die Depeſche Bazaine’s, welche ſolche Zweifel zuließ, gar nicht erſt Mac Mahon zu übergeben, und dieſer ſo aufgeklärte Zwiſchenfall, welchen Stoffel nun ſeinerſeits [...]
[...] vor die Richter bringt, iſt ſehr geeignet, Bazaine in manchem Stücke zu entlaſten. Was Stoffel mit dieſer Unterſchlagung bezwecken wollte, der Entſatz von Metz, blieb unerfüllt – aber heute darf das Verfahren des Oberſten als ein Entſatz Bazaine’s aufgefaßt werden, und darin [...]
Süddeutscher Telegraph12.10.1873
  • Datum
    Sonntag, 12. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Es iſt unſeren Leſern bereits aus den Telegrammen bekannt, daß am zweiten Verhandlungstag der Epiſode die Anklageſchrift von der vom Oberſten Stoffel angeblich unterſchlagenen De peſche das Auditorium in Erregung verſetzt hat. Hier folgt die Geſchichte dieſer Depeſche, wie ſie Riviére in ſeiner Anklageſchrift [...]
[...] Armee Mac Mahon's mit dem Kaiſer nach Sedan gelockt habe. Aber da geſchieht das Unerwartete, die Depeſche gelangt nicht in Mac Mahons Hände. Der Oberſt Stoffel der ſich im General ſtabe Mac Maho:'s befand, hat die Depeſche unterſchlagen, er ließ ſeinem Vorgeſetzten die Meldung nicht zukommen, die ihn vielleicht [...]
[...] ſtabe Mac Maho:'s befand, hat die Depeſche unterſchlagen, er ließ ſeinem Vorgeſetzten die Meldung nicht zukommen, die ihn vielleicht vom Wege nach Sedan abgehalten hätte. Der Oberſt Stoffel, befragt, weshalb er die Depeſche nicht an Mac Mahon beförderte, leugnete Anfangs den Empfang der Depeſche, wußte aber bei Fort [...]
[...] leugnete Anfangs den Empfang der Depeſche, wußte aber bei Fort ſetzung der Unterſuchung ſeine Verlegenheit nicht zu verhehlen. Es ſteht feſt, daß Oberſt Stoffel die Depeſche wenigſtens zweimal, auf zwei verſchiedenen Wegen, in Abſchrift und Original erhalten hat. Der Bericht bezeichnet die Annahme als unhaltbar, daß Stoffel die [...]
[...] Depeſche ohne höhere Weiſung unterſchlagen habe. Von wem die Weiſung ausgegangen, vermag der Bericht nicht zu ſagen. Jedenfalls habe Stoffel mit der Unterſchlagung ſich eines unerhörten Aktes ſchuldig gemacht. Der Zwiſchenfall iſt um ſo intereſſanter, als Stoffel bekanntlich [...]
[...] aufrecht zu erhalten? Angenommen, ſagt er, daß Bazaine dem Manöver Stoffel's vollkommen fremd geblieben ſei, ſo iſt er doch dafür verantwortlich, daß er dem Kaiſer und dem Kriegsminiſter [...]
Süddeutscher Telegraph07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] * Trianon, 4. Nov. Oberſt Stoffel ſagt am Schluße Ausſage bezüglich des Berichterſtatters: „Ich empfinde für den nur Geringſchätzung und Verachtung und heile dieſe Gefühle mit der [...]
[...] ganzen Armee“. Der Präſident ſucht ihn zu verhindern, weiter zu ſprechen und ſchickt ihn in den Zeugenſaal zurück. Nach kurzer Sus pennon der Sitzung fragt der Präſident, ob Stoffel ſeine Aeußerung zurückziehen wolle. Da Stoffel dieſes verweigert, läßt der Präſident ein Protokoll aufnehmen, welches dem Diviſionskommandanten Stoffels [...]
[...] zugehen ſoll, der die kompetente Behörde event. ſich damit befaſſen wird. Nach einer neuerlichen Vernehmung der Agenten Rabaſſe und Mies, welche beſtätigen, Stoffel Depeſchen übergeben zu haben, und nach neuerlichen Antworten Stoffels, welcher zugibt, Depeſchen er halten ſie aber ohne Beachtung bei Seite gelegt zu haben, erklärt [...]
[...] nach neuerlichen Antworten Stoffels, welcher zugibt, Depeſchen er halten ſie aber ohne Beachtung bei Seite gelegt zu haben, erklärt der Regierungskommiſſär, er behalte ſich vor, gegen Stoffel wegen Entwendung der Depeſchen Verfolgung einzuleiten. [...]
Süddeutscher Telegraph19.03.1870
  • Datum
    Samstag, 19. März 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mittheilungen an der Tagesordnung ſtehen, meldet mit der ernſteſten Miene Folgendes: „Der Oberſtlieutenant in der Artillerie, Baron Stoffel, Militär-Attaché bei der franzöſiſchen Botſchaft in Berlin, iſt vorgeſtern in Paris eingetroffen. Ueber die Motive dieſer Reiſe und die delikate Miſſion, mit welcher dieſer höhere Offizier betraut iſt, er [...]
[...] vorgeſtern in Paris eingetroffen. Ueber die Motive dieſer Reiſe und die delikate Miſſion, mit welcher dieſer höhere Offizier betraut iſt, er fahren wir das Folgende: Hr. v. Stoffel wäre von Hrn... v. Bismarck, mit welchem er auf ziemiich vertraulichem Fuße ſteht, erſucht worden, dem franzöſiſchen Kabinete Mittheilung zu machen, wie er beſorgen [...]
[...] obgleich ein Beſtandtheil der Bundesarmee, doch in ihrer Heimat Gar niſon hielte. Die Mediatiſirung des Königs Johann würde als ein casus belli betrachtet werden. Baron Stoffel wird in wenigen Tagen nach Berlin zurückkehren.“ An dieſen Angaben iſt, ſagt die „Franz Corr.“, Eines richtig: eingezogenen Erkundigungen zufolge, iſt Baron [...]
[...] nach Berlin zurückkehren.“ An dieſen Angaben iſt, ſagt die „Franz Corr.“, Eines richtig: eingezogenen Erkundigungen zufolge, iſt Baron Stoffel in Folge der Erkrankung ſeiner Mutter wirklich vor einigen Tagen auf Urlaub hier eingetroffen. Der Reſt iſt natürlich ganz nnd gar aus der Luft gegriffen. [...]
Süddeutscher Telegraph02.08.1871
  • Datum
    Mittwoch, 02. August 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eitelkeit die banalen Schmeichelein immer wieder und wieder ins Geſicht ſagt, dieſe Erfahrungen muß der frühere franzöſiſche Militärbevollmächtigte in Berlin, Oberſt Stoffel, jetzt hier machen. Sein bekanntes Buch, worin er die Mängel der franzöſiſchen Heereseinrichtung und die Fehler der Heeresleitung mit kritiſchem [...]
[...] graben, weil er, nur ein Oberſt, es wage, die Thaten der Generale zu beurtheilen! An eine ſolche mögliche Wirkung ſeines Buches hat Baron Stoffel gewiß nicht bei Abfaſſung deſſelben gedacht, und die Urſachen mangelnder Disciplin hat er anderswo gefunden, als in einer unparteiiſchen, in beſter Abſicht unternommenen Be [...]
[...] als in einer unparteiiſchen, in beſter Abſicht unternommenen Be leuchtung beſtehender Verhältniſſe und Thatſachen. – Die Angabe, daß Oberſt Stoffel wegen ſeines abfälligen Urtheils über die franzöſiſche Armee verhaftet worden ſei, iſt nicht richtig. Die Regierung ärgert ſich zwar über ſeine Bemerkun [...]
[...] Verfaſſer zur Strafe gezogen werden ſollte; doch hat man es ſchließlich für beſſer gehaiten, dem Publikum die Verurtheilung der gegen die Armee erhobenen Anklagen zu überlaſſen. Stoffel ſcheint ſein ganzes Leben lang eine Kaſſandra bleiben zu ſollen. Das Kaiſerthum glaubt ihm nicht und die Republik will ſich [...]
Süddeutscher Telegraph30.07.1871
  • Datum
    Sonntag, 30. Juli 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſein; die Eröffnung werde wahrſcheinlich nächſten Donnerſtag er folgen. T. N. * Aus dem Briefe, den Oberſt Stoffel ſeinen militäriſchen Berichten als Einleitung vorausſchickt, dem wir ſchon in letzter Numer einen Paſſns entnahmen, führen wir noch folgende höchſt [...]
[...] welche Frankreich eben gegeben wurde, von demſelben gar nicht verſtanden wird.“ Hinſichtlich der Zugeſtändniſſe Seitens Bis marck's, von denen Thiers geſprochen, ſagt Stoffel: „Eine Lüge! Thiers hat nichts erlangt. Die Nationalverſammlung hätte durch einen feierlichen, erhebenden Schritt bei Preußen Metz wiederer [...]
[...] Paris eingeäſchert worden.“ Stoffel ſchließt damit, daß die Lüge von allen Seiten Frankreich umlagert, in der Erziehung, in der Literatur, in den Tagesblättern, in den Unterhaltungen, in den [...]
Süddeutscher Telegraph28.08.1872
  • Datum
    Mittwoch, 28. August 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Republik des Herrn Thiers fortwährend mit dem nächſten Kriege beſchäftigt. * Ueber die erfolgte Entlaſſung des Oberſten Stoffel lieſt man im „Gaulois“ folgendes Nähere: „Vor einigen Tagen erhielt der Oberſt Stoffel direkt aus dem Cabinet des Gouver [...]
[...] - -zu wiſſen, daß der Oberſt Stoffel dieſen Brief bis jetzt gar nicht beantwortet hat und entſchloſſen ſcheint, ihn ganz unberückſichtigt zu laſſen, bis man ihm wenigſtens die Motive der Maßregel an [...]
Süddeutscher Telegraph30.07.1870
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gart Karl Mayer vom „Beobachter“, in Hannover die Particulariſten, Alle ſchaaren ſich um das deutſche Banner – muß das in Paris nicht wie ein eiſiges Sturzbad wirken? – Baron Stoffel, der fran zöſiſche Militärbevollmächtigte, deſſen politiſch-militäriſche Berichte an den Kaiſer ſo viel dazu beigetragen, in St. Ctoud die falſchen Vorſtellun [...]
[...] Deutſchlands in vielen Punkten diamentral entgegenſteht. Das haben ſich die leitenden Kreiſe in Frankreich nicht gedacht, beſonders da die Meding, Petersdorf, Stoffel und andere ſaubere Herren für welfiſches und franzöſiſches Geld Angenehmeres glaubten berichten zu müſſen. [...]
Süddeutscher Telegraph26.09.1871
  • Datum
    Dienstag, 26. September 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] werden die Traditionen der Le Boeuf, der du Failly und der Froſſard fortſetzen. Die große Strafrede, welche ihnen Baron Stoffel in ſeiner Vorrede zu ſeinem letzten Buche gehalten, hat auf die Herren keinen großen Eindruck gemacht. Das Uebel hat im Stillen um ſich gegriffen und iſt durch kein Rnndſchreiben des [...]
[...] auf die Herren keinen großen Eindruck gemacht. Das Uebel hat im Stillen um ſich gegriffen und iſt durch kein Rnndſchreiben des Kriegs-Miniſters und keine Vorrede des Oberſten Stoffel mehr zu heilen. Das franzöſiſche Blut iſt ſeit drei Generationen ver giftet, und die Anſteckung iſt bis in das Mark der Knochen hinein [...]
Süddeutscher Telegraph15.10.1870
  • Datum
    Samstag, 15. Oktober 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ehrne v. Melchthal, Joh. Albert, Jak. Eckart, Carl Geiſendörfer, die Oberlts. Carl v. Goſen, Bat.-Adj., Ad. Ney, die Unterlts. Max v. Heydenaber, Jak. Stoffel, Heimr. Beutlhauſer, Fr. Schepp, die Bat. Aerzte Dr. Joh. König, Dr. Alb. Haſſelwander; vom 3. Jäg.-Bat. die Hauptl. Hugo Frhr. v. Sainte-Marie-Egliſe, Joſ. Holl, die Un [...]
[...] burg v. W.), ſämmtlich von der 1. Compagnie; Beer Max, Sold: der 2. Comp. v. Regensburg; Klingel Friedr. v. Walhalben (Pirma ſens), Stoffel Ludw. v. Kuſel, in der 3. Compagnie; Alvens Ph. r Wunweiler (Kaiſerslautern), Bohnert Jak. v. Marienthal (Kirchheim bolanden), Pfanner K. v. Eiſerthal (Bergzabern), Conrad Mich. n [...]
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