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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Augsburger Postzeitung08.11.1873
  • Datum
    Samstag, 08. November 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu den Polizei Agenten, daß er die Depeſchen ſchon ſeit zwei Tagen kenne. Sind dieſe Behauptungen degründet, ſo würde daraus hervorgehen, daß Stoffel keine Depeſche unterſchlagen baben kann, da die Depeſchen, welche die Polizei - Agenten am 26. zu Stoffel gebracht, nur die Abſchriften der Telegramme waren, welche ſie drei º vorher von Longwy abgeſandt und [...]
[...] Dieſes iſt möglich; vielleicht hielt ich auch die Papiere für den Bericht der Agenten über ihre Miſſion. Ich erinnere mich deſſen nicht mehr. Präſ: Am 22. erhielten Sie keine Depeſche mit Nachrichten aus Met? Stoffel: Nein! Präſ.: Als die Agenten Ihnen am 26. eine Anzahl Papiere über aben, fiel Ihnen dies nicht auf? Stoffel: Ich erinnere mich nicht; ich [...]
[...] ben, daß es die Depeſchen waren, welche ſie mir geſandt. ke Ä Am 23. telegraphirte der Oberſt Maſſaroli zwei Mal. „Kannten Sie dieſe Depeſchen? Stoffel: Nein. – Zeuge bittet den Präſidenten, einige Er klärungen abgeben zu dürfen. [...]
[...] wollen, ſo kann ich dies nicht dulden. Eine Discuſſion iſt nicht möglich. Wenn der Vertheidiger etwas in dieſer Hinſicht ſagen will, ſo ſteht es ihm rei, dieſes zu thun. Stoffel: Der Bericht hat mich angegriffen. Präſ.: ch halte Sie dieſem Wort auf: „Man hat mich Ä Stoffel: as Kriegsgericht geſtattet mir alſo nicht, mich gegen Beleidigungen und [...]
[...] daß wir zu dem Oberſten d'Abzac gingen. Wir ſuchten ihn ſeit zwei Tagen im Warteſaale der Zeugen. Präſ.: Uebergaben Sie am 26. dem öÄ Stoffel Dokumente? Rabeſſe: Ja! Er legte die Wapiere bei Seite und beſchwerte ſie mit einem Meſſer. Präſ.: Sandten Sie keine Depeſche an den Oberſten Stoffel? Rabeiſe: Nein! Wir erhielten auch keine. Zeuge [...]
[...] beſchwerte ſie mit einem Meſſer. Präſ.: Sandten Sie keine Depeſche an den Oberſten Stoffel? Rabeiſe: Nein! Wir erhielten auch keine. Zeuge behauptet dann noch, daß Stoffel am 26. ds. die Depeſchen geleſen und ge [...]
[...] ſagt habe, er kenne ſie – was aber im Widerſpruch mit den Ausſagen Stoffel's ſteht. - - - - # olizeiagent Miès – er iſt Elſäſſer – wird nun eingeführt. Der Präſident läßt deſſen Ausſagen und Bericht ebenfalls vortragen, die [...]
[...] ihn nur Verachtung und Ekel empfindet“. . Ich ſrage Sie, ob Sie dieſe Worte aufrecht erhalten, oder ob Sie dieſelben zurückziehen? Oberſt Stoffel: Ich ſprach dieſe Worte. Präſ.: Sie ziehen ſie nicht, zurück? Stoffel: Ich kann es nicht. Ich wurde auf unwürdige Weiſe verleumdet, beſchumpft. Präſ.: Darum handelt es ſich nicht. Ziehen Sie die Worte [...]
[...] Verachtung und Ekel. Vom Präſidenten interpellirt, von ihm aufgefordert, ſeine Worte zurückzuziehen oder zu erklären, hat der Zeuge erklärt, ſie auf recht zu erhalten. (Zu Stoffel): Sie kennen die Richtigkeit dieſer Worte an? Stoffel: Ich habe das Wort „erklärt“ nicht gehört. Ich bin an geklagt, eine Depeſche unterdrückt zu haben. Präſ. Ihre Erklärung iſt [...]
[...] habe Ihnen das Wort nicht zu bewilligen. Es handelt ſich um eine Frage gerichtlicher Polizei. Lau chaud will nun den Zeugen bitten, ſeine Worte zurückzuziehen. Präſ. fragt, ob Oberſt Stoffel ſeine Worte zurückzieht. Stoffel: Ich habe nichts zurückzuziehen. Präſ.: Leſen Sie das Proto koü vor! Der Gerichtsſchreiber liest das Protokoll. Präſ.: Das Proto [...]
Augsburger Postzeitung13.02.1871
  • Datum
    Montag, 13. Februar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Florenz und geborener Teſſiner, iſt vom Bundesrath behufs eines letzten Verſöhnungsverſuches nach Teſſin abgeordnet worden. (A.8.) Brüſſel, 5. Febr. (Der Bericht Stoffel's). Der „Nord“ erhält aus Paris Mittheilung der bereits mehrfach beſprochenen Berichte, welche ſeinerzeit Oberſt Stoffel in ſeiner Eigenſchaft als [...]
[...] ſein konnte. Noch unbegreiflicher erſcheint die Verblendung des Ex Kaiſers und ſeiner miniſteriellen Werkzeuge, wenn es ſich beſtätigen ſollte, daß der Stoffel'ſche Bericht ſo unverſehrt ausſah, als ſei er, bevor man ihn jetzt aufgeſpürt hat, gar nicht geleſen worden. Der erſte Abſchnitt des Berichtes handelt von den Elementen der [...]
[...] die Compagnien der Bleſſirtenträger, die Feldeiſenbahn- und Feldtele graphen-Abtheilungen beſonders aufgeführt werden. Namentlich tadelt Stoffel den üebelſtand in der franzöſiſchen Armee: daß die Bleſſirten träger nicht ſchon in Friedenszeiten organiſirt und eingeübt werden. Was habe man z. B. im italieniſchen Feldzuge erlebt? Sowie ein Soldat ver [...]
[...] Dienſte zu leiſten, wie die alle Garantien der guten Führung und rali tät darbietenden Landwehr-Compagnien der Preußen. – - Ueber das Infanterie-Feuer bemerkt Stoffel:_daß.. was die Waffe ſelbſt anbelangt, das franzöſiſche Chaſſepot dem Zündnadegewehr ÄÄÄ [...]
[...] reich die größte Aufmerkſamkeit der Ä des Scheibenſchießens zuwenden, das in Preußen mit der größten Sorgſamkeit betrieben werde. . In Bezug auf die Artillerie, erklärt Stoffel mit größter Be ſtimmtheit: daß as preußiſche Material dem franzöſiſchen ſehr überlegen ſei. Die franzöſiſchen Laffetten ſeien allerdings leichter, die Beſpannung [...]
[...] ſchießen ſicherer vºn weiter und namentlich ſchneller. Gerade über die T effi zerbeit der franzöſiſchen Artillerie, als den weſentlichſten Punkt, will Stoffel einen ſpeceuen Bericht ausarbeiten. Die preuß. Artillerie Mannſchaft ſei vielleicht individuell nicht ſo ausgebildet wie die fran zöſiſche, weil ſie kürzere Dienſtzeit habe, allein die Offiziere, die im Gegen [...]
[...] Waffen, ſtünden an militäriſchen Kenntniſſen in nichts hinter den fran zöſichen zurück. - - Am anerkennendſten ſpricht ſich Stoffel über den preußiſchen Generalſtab aus. „Ich muß es“, ſagt er, „als eclatante Wahrheit laut verkündigen: der preußiſche Generalſtab iſt der erſte in Europa; der [...]
Augsburger Postzeitung10.11.1873
  • Datum
    Montag, 10. November 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Aus der Sitzung vom 4. Nov. iſt noch Folgendes nachzutragen: Der Zeuge Telegraphendirektor Amyot erklärte, daß die Depeſchen der Polizei-Agenten Mies und Rabeſſe aus Longwy an den Oberſten Stoffel erichtet waren. Der Polizei-Agent Mies, der wieder aufgerufen wird, be Ä daß er am 26. Morgens die Depeſchen dem Oberſten Stoffclüber [...]
[...] erichtet waren. Der Polizei-Agent Mies, der wieder aufgerufen wird, be Ä daß er am 26. Morgens die Depeſchen dem Oberſten Stoffclüber geben hat. Der Oberſt Stoffel erſcheint nun nochmals. Präſ... (zu Stoffel): Haben Sie am 22. eine Depeſche erhalten, welche Ihnen die beiden Polizei Agenten aus Longwy zuſandten? Stoffel: Ich [...]
[...] habe keine Kenntniß von dieſen Depeſchen. Präſ.: Am 26. übergaben Ihnen Rabeſie und Mies Papiere und einen Brief vom Oberſten Maſſaroli, welche Sie geleſen haben. Stoffel: Ich weiß nicht, ob ich ſie geleſen # Ä Agenten ſagten mir, daß es eine Empfehlung für den Herrn uyard et [...]
[...] General Chabaud Latour (einer der Ä Sie ſagten nicht den Agenten, daß Sie die Papiere dem Marſchall MacMahon überbringen wür den? „Stoffel: Ich erinnere mich deſſen nicht. Regierungs-Commiſſär General Pourcet: Ich verlange das Wort. (Erregung.) Präſ: Der Herr Regierungs-Commiſſär hat das Wort. Ge [...]
[...] (Erregung.) Präſ: Der Herr Regierungs-Commiſſär hat das Wort. Ge neral Pourcet: Das Kriegsgericht möge in Anbetracht, daß der Verdacht vorliegt, daß der Oberſt Stoffel ſchuldig iſt, vom 22. bis 27. September freiwillig an den Marſchall Mahon gerichtete Depeſchen vernichtet, unter ſchlagen oder zerriſſen zu haben, Verbrechen, welches im Artikel 257 des [...]
[...] ſchlagen oder zerriſſen zu haben, Verbrechen, welches im Artikel 257 des Militär-Strafgeſetzes vorausgeſehen iſt, geſtatten, zu conſtatiren, daß ich wegen der gegen den genannten Stoffel einzuleitenden Verfolgung Vorbe halt mache. – Lachaud (Velheidiger): Ich habe nichts gegen den Vor behalt zu ſagen. Es handelt ſich aber hier um einen Zwiſchenfall, über [...]
[...] den ich das Recht habe, angehört zu werden. Man darf von dem Gedächt niß eines Mannes nicht mehr verlangen, als es leiſten kann. Der Oberſt Stoffel hat vergeſſen. Iſt er der Einzige? Wenn Vergeßlichkeit, ein Ver brechen iſt, ſo müſſen alle die verfolgt werden, welche vergeſſen haben. – Präſ.: Das Kriegsgericht conſtatirt, daß der Regierungs-Commiſſär ſeinen [...]
Augsburger Postzeitung11.10.1873
  • Datum
    Samstag, 11. Oktober 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtutzig machen konnte, hindert dieſen keineswegs in ſeinem nun einmal be gonnenen Vormarſche. Mac Mahon hat eben die Depeſche nie erhalten; ſein eigener Untergebener, Oberſt Stoffel, Chef des Kundſchaftsweſens, unter ſchlug ſie, Stoffel, leugnet die unerhörte Thatſache, „aber in äußerſt ver legener Weiſe“. Rivière ſagt darüber: „Es liegt eine Reihe von Beweiſen [...]
[...] ſchlug ſie, Stoffel, leugnet die unerhörte Thatſache, „aber in äußerſt ver legener Weiſe“. Rivière ſagt darüber: „Es liegt eine Reihe von Beweiſen vor, die hierüber nicht den leiſeſten Zweifel walten laſſen. Oberſt Stoffel hat die Depeſche an Mac Mahon unterſchlagen. Iſt aber anzunehmen, daß er es auf eigene Verantwortung gethan? Offenbar handelte er nach aus [...]
[...] Zwar klingt die Depeſche vom 20. wie eine Warnung. Sie iſt aber nur die gegen ſpätere Vorwürfe im voraus präparirte Rechtfertigung. Daß ſie MacMahon nie erhalte, dafür ſorgt Stoffel – auf Anſtiften Bazaine's.“ Nach Rivière war es Mephiſtopheles in Perſon, der die Rheinarmee com mandirte. Befremden muß es indeſ, daß Stoffel vom Ankläger Riviere [...]
[...] nur eine ſechszeilige Rüge als einzige Strafe für ſeinen „acte inoui“ da vonträgt. Oder ſoll etwa der Prozeß Bazaine ein nüchternes Nachſpiel fin den in der Maßregelung einiger Subalternen? Ob der incriminirte Stoffel mit dem berühmten Berliner Stoffel identiſch iſt, wiſſen wir nicht zu ſagen. Der Bericht nennt ihn bald General, bald Oberſt. Erinnern wir uns recht, [...]
[...] mit dem berühmten Berliner Stoffel identiſch iſt, wiſſen wir nicht zu ſagen. Der Bericht nennt ihn bald General, bald Oberſt. Erinnern wir uns recht, ſo iſt der Berliner Stoffel als Oberſt ſeines Dienſtes entlaſſen worden, ohne je die Generals-Epauletten getragen zu haben. Möglicherweiſe handelt es ſich alſo um zwei verſchiedene Perſönlichkeiten. - [...]
Augsburger Postzeitung07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Mitglieder des Kriegsgerichtes, ſowie der Vertheidiger Lachaud, waren in Folge eines unbedeutenden Unfalles auf der Eiſenbahn zu ſpät ange kommen. Die Debatte betrifft heute die Depeſchen, welche Oberſt Stoffel von Metz erhalten haben ſoll. Bekanntlich klagt man denſelben an, zwei chiffrirte Depeſchen, die er für Mac Mahon erhielt, bei deſſen Generalſtab [...]
[...] berden und Sprache in einer ſo täuſchenden Weiſe nach, daß der Ä Saal in Gelächter ausbricht. Dieſer Agent hatte mit ſeinem Kollegen Mies Depeſchen an den Oberſten Stoffel zu bringen. Sie kamen am 25. zwiſchen 8 und 9 Uhr Morgens, mit den Depeſchen in Reims an. Um 1 Uhr Mittags waren ſie in Rethel, übergaben Stoffel ihre Depeſchen [...]
[...] 1 Uhr Mittags waren ſie in Rethel, übergaben Stoffel ihre Depeſchen und gingen dann nach Paris. Sein Kamerad Mies berichtet dann eben ſalls über die ihnen bei Stoffel anvertraute Miſſion: d [...]
[...] darin, bis zum Marſchall. Bazaine zu gelangen, um ſeine m“ pfang zu nehmen. Sie ſollten zugleich mündlich alle dem Oberſten Stoffel machen. Eine der Depeſchen trug die Wort hrte Le bensmittel, ohne Munition, 12,000 Verwundete. Wir wart ières“. Derſelbe behauptet, wie auch ſein Kollega, daß der erſte O in [...]
[...] Depeſchen überlieferten und welcher ihnen zwei Schreiben das eine für den Polizei-Präfekten, das andere für die Frau St Mutter des Oberſten. Der Oberſt Stoffel habe ihnen .. Depeſchen, die [...]
Augsburger Postzeitung06.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] rung der Amtsdauer beantragen und die Regierung wird die Dring lichkeit unterſtützen. * Trianon, 4. Nov. Oberſt Stoffel ſagt am Schluſſe ſeiner Ausſage bezüglich des Berichterſtatters: „Ich empfinde für denſelben nur Geringſchätzung und Verachtung und theile dieſe Ge [...]
[...] fühle mit der ganzen Armee." Der Präſident ſucht ihn zu ver hindern weiter zu ſprechen und ſchickt ihn in den Zeugenſaal zurück. Nach kurzer Suſvenſion der Sitzung fragt der Präſident, ob Stoffel [...]
[...] ſeine Aeußerung zurückziehen wolle. Da Stoffel dieſes verweigert, läßt der Präſident ein Protokoll aufnehmen, welches dem Dipi commandanten Stoffels zugehen ſoll, der die competente [...]
[...] cher zugibt, Depeſchen erhalten, ſie aber ohne zu beachten bei Seite gelegt zu haben, erklärt der Regierungscommiſſär, er behalte ſich vor, gegen Stoffel wegen Entwendung der Depeſchen Verfolgung einzuleiten. * Newyork, 4. Nov. Bei den Wahlen zu den Staats [...]
Augsburger Postzeitung30.09.1874
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] cultät; neue Geſchützerfindung. Bern: ein „Staatspfarrer“ vor Gericht; Abhauſen des „Altkatholicismus“; neuproteſtantiſche Theologie-Profeſſoren, Paris: Bekenntniſſe Bazaine's; eine Schrift Stoffels. London: Groß meiſterwürde; Reſtauration des Gefängniſſes in Sheffield. Tages bericht. [...]
[...] hatte. - - – Es iſt bereits vor einiger Zeit gemeldet worden, daß die im Verfolg des Prozeſſes Bazaine gegen den Oberſten Stoffel eingeleitete Unterſuchung zu keinem Ergebniß geführt hat und des halb eingeſtellt worden iſt. Der Ä gibt ſich aber damit nicht [...]
[...] ten und gegen den General Serré de Rivières als Rapporteur des Prozeſſes von Trianon auf das heftigſte zu Felde zieht. Wie man ſich erinnert, war Stoffel beſchuldigt, eine Depeſche Bazaine's an Mac Mahon unterſchlagen zu haben, welche die Worte enthielt: „Ich werde Sie von meinem Marſche benachrichtigen, wenn anders [...]
[...] „Ich werde Sie von meinem Marſche benachrichtigen, wenn anders ich ihn unternehmen kann, ohne die Armee in Gefahr zu bringen.“ Baron Stoffel läugnet natürlich den Act der Unterſchlagung ſelbſt, deſſen er auch nicht überführt werden konnte; er iſt aber noch lange nicht ſo entrüſtet über dieſe Beſchuldigung, wie über die Be [...]
[...] gröbſte Unſinn findet bei ihm Eingang, wenn er ihm nur zuverſichtlich vor getragen wird.“ Für den Marſchall Mac Mahon iſt Stoffel ungleich ſchonen der; er entwickelt und entſchuldigt die Perplexität, in welcher ſich der Marſchall an der Spitze einer halb demoraliſirten, halb un [...]
Augsburger Postzeitung15.03.1856
  • Datum
    Samstag, 15. März 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Deutſchland. München (König Mar bei Drechsler Stoffel; Gräfin Spaur aus Rom eingetroffen; Kammer der Reichsräthe; das Hof- und Staats handbuch für 1856; 50ſte u. 51ſte Sitzung der II. Kammer; die leeren Bänke [...]
[...] 4- München, 14. März. Se. Maj. der König Mar, unermüd ich in Aufmunterung der vaterländiſchen Induſtrie, beehrte heute Vormit tag das großartige Waarenlager des bürgerlichen Drechslers Hrn. Stoffel in der Kaufingerſtraße mit einem Beſuche, verweilte dort eine halbe Stunde und machte anſehnliche Einkäufe, namentlich von ſolchen Kunſt [...]
Augsburger Postzeitung30.08.1872
  • Datum
    Freitag, 30. August 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Laach), Danzig (volkswirthſchaftlicher Congreß). Ausland. Wien: Skandal zwiſchen Journaliſten. Paris: das „Bien publik“ an die Legitimiſten; Oberſt Stoffel. Madrid: Carliſtenaufſtand. [...]
[...] die Apoſtel zu ihrem göttlichen Herrn und Meiſter: Domine ad quem ibimus! - – Ueber die angebliche Entlaſſung des Oberſten Stoffel wird Folgendes berichtet: Baron Stoffel war im Begriff, ein Werk über militäriſche Fragen des letzten Krieges zu veröffentlichen, und erbat [...]
[...] dazu die vorſchriftsmäßige Erlaubniß des Kriegsminiſters. Allein General de Ciſſey glaubte dieſelbe verweigern zu müſſen, da er eine ſolche Publikation nicht für zeitgemäß hielt. Dem Oberſt Stoffel blieb daher nur die Wahl, entweder auf die Veröffentlichung ſeines Werkes zu verzichten, oder den Dienſt zu quittiren. Wie es ſcheint, [...]
Augsburger PostzeitungAußerordentliche Beilage 28.03.1871
  • Datum
    Dienstag, 28. März 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bericht des Oberſten Stoffel. [...]
[...] Im Ä an den Ä Bericht des Oberſten Stoffel, ehemaligen Militär-Attachés bei der franzöſiſchen Ä in Berlin, vom 23. April 1868, laſſen wir nachſtehend weitere Ausführungen deſſelben [...]
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