Volltextsuche ändern

47 Treffer
Suchbegriff: Stoffels

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)07.01.1877
  • Datum
    Sonntag, 07. Januar 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] behauptet ſchon in den erſten Wochen des Krieges: „Frankreich iſt ſchon beim e.ſten Wegegnen mit der deutſchen Armee, die einen höheren moraliſchen Standpunkt hat, zu Grunde gegangen.“ Der klarſehende Oberſt Stoffel erwähnt in einem Berichte an ſeine Regierung, daß der in Deutſchland auf alle Klaſſen des Volkes ausgedehnte Unterricht die Vorzüge des Heeres mit veranlaſſe. Und Duruy ſieht ſchon 1867 in einem guten Jugendunterrichte das beſte Mittel zur Hebung des franzö [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)30.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juli 1874
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Paris, 28. Juli. In der Unterſuchung gegen den Oberſten Stoffel wurde ein gerichtlicher Einſtellungsbeſchluß gefaßt. [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)05.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1874
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſiegung durch Lepetit, den Adreſſaten des bekannten Thier ſchen Briefes, einen Triumph für Thiers darſtellt. – Laut Francais wäre es ſicher, daß der Oberſt Stoffel vor ein Kriegsgericht geſtellt wird. [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)04.03.1874
  • Datum
    Mittwoch, 04. März 1874
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gelb-Sorten, 0 - germeiſter Dr. Erhardt, der die Leiſtungen der Akademie gewiß. red'or 954–55 Ruſſ. Imp. 938–40 ſchilderte, brachte einen Toaſt auf dieſelbe aus. Hr. Maler Paris, 28. Febr. Die Unterſuchung gegen den Oberſt - Ä ? 25Ä, Hoff, Vorſtand der Münchener Künſtl rgenoſſenſchaft, brachte Stoffel iſt, nachdem der Angeſchuldigte zweimal vernommen * 5 – Äus #* in deren Namen ein Hoch auf den gefeierten Jubilar aus. | worden, geſchloſſen. Die „Liberte glaubt vermuthen zu F-St. 9 22,–23, N.-Oeſt.f-St.1% hW * 94 G. Der Geſandte Preußens, Frb. v. Werther, verlas ein dürfen, daß der Prozeß mit einem Ablaßbeſchluß enden wird. [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)07.12.1873
  • Datum
    Sonntag, 07. Dezember 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ä B alzEr Ä. Ä # Ä in Pfarrkirchen dem fort. Er klagt Bazaine an, den Kaiſer und Mac Maj auf die Ä adrid ºgraphirt, es Äre in Rückſicht ruder, egen Huſten übej“ Schwarzenberger jajdurch unrichtj Ängen getäuſcht zu hj. je Ange- auszuaebe Ä Äg, den Virginius“ je auch Ermit - Äit Stoffel berührer"ÄÄ ÄÄÄHeransgeber würde er Unruhen zur München, 4. Dec. Der hochverdiente Landſchaftsmaler dj Depeſche vom 23. A Äptet ſchließlich, Foj haben. Im Falle die Regierung darauf beſte l H. Heinlein, welcher geſtern ſeinen 70. Ge burtstag feierte, Verſailles, 4. D - Ä in Metz angekommen ſei er ſeine Demiſſion geben. º, Werde [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)15.11.1873
  • Datum
    Samstag, 15. November 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Verſailles, 13. Nov. theilte den Oberſten Stoffel wegen Beleidigung des Generals Riviere zu drei Monaten Gefängniß und Tragung der Koſten [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)09.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 09. November 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] , daß die Depeſchen der Polizei-Agenten Mies und Rabeſſe aus Longwy an den Oberſten fiel gerichtet waren. Der Polizei-Agent Mies, der wieder aufgerufen wird, beſtätigt, daß er 26. Morgens die Depeſchen dem Oberſten Stoffel übergeben hat. Der Oberſt Stoffel erſcheint nochmals. Präſ. (zu Stoffel): Haben Sie am 22. eine Depeſche erhalten, welche Ihnen die den Polizei-Agenten aus Longwy zuſondten? Stoffel: Ich habe keine Kenntniß von dieſen [...]
[...] den Polizei-Agenten aus Longwy zuſondten? Stoffel: Ich habe keine Kenntniß von dieſen beſchen. Präſ: Am 26. Auguſt übergaben Ihnen Rabeſſe und Mies Papiere und einen ef vom Oberſten Maſſaroli, welche Sie geleſen haben. Stoffel: Ich weiß nicht, cb ich ſie en habe. Die Agenten ſagten mir, daß es eine Empfehlung für den Herrn Guyard ſei. ſ. Sie haben Ihnen ſagen müſſen, warum man ihn empfehle? Stoffel: Dieſes lenkte [...]
[...] Te Aufmerkſamkeit nicht auf die Sache hin. Ich las niemals die Documente, die ſie mir ” rachten. Regierungs-Commiſſar: Hat der Agent Mies Ihnen nicht geſagt, daß es ſchen vom Marſchall Bazaine ſeien ? Stoffel: Er ſagte mir nichts Derartiges. Dies meine Aufmerkſamkeit erregt haben. General Chabaud-Latour (einer der Richter): - # nicht den Agenten, daß Sie die Papiere dem Mac Mahon überbringen würden? [...]
[...] ſchen vernichtet, unterſchlagen oder zerriſſen zu haben, Verbrechen, welches im Artikel 257 des ärStrafgeſetzbuches vorausgeſehen iſt, geſtatten, zu conſtatiren, daß ich wegen der gegen den inten Stoffel einzuleitenden Verfolgung Vorbehalt mache. Lachaud (Vertheidiger): Ich habe gen den Vorbehalt zu ſagen. Es handelt ſich aber hier um einen Zwiſchenfall, über den * Recht habe, angehört zu werden. Man darf von dem Gedächtniß eines Mannes nicht mehr [...]
[...] gen den Vorbehalt zu ſagen. Es handelt ſich aber hier um einen Zwiſchenfall, über den * Recht habe, angehört zu werden. Man darf von dem Gedächtniß eines Mannes nicht mehr Ä als es leiſten kann. Der Oberſt Stoffel hat vergeſſen. Iſt er der Einzige? Wenn Ä ein Verbrechen iſt, ſo müſſen alle die verfolgt werden, welche vergeſſen haben. Präſ.: Äggericht conſtatirt, daß der Regierungs-Commiſſar ſeinen Vorbehalt gemacht und befiehlt, [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)08.11.1873
  • Datum
    Samstag, 08. November 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] bekommen.“ Eines Tages erhielten ſie in Lon - gwy durch Depeſchen von ein Gui n dem es gelang, Metz zu verl cm Herrn Guillard, ſten Stoffel? Rabeſe Nein! -- Ä H # EM Ä. Ä Ä Äº Ä Ä von Bazaine, und telegraphºtº HÄ d'Aumale ein Er Ä Ä Ä Än ÄÄÄÄÄ am Di Ä Ä Ä ich Ä ein erſtes pÄ o Ä Ä Ä Ä # Ä sº Ä Befehl erhalten, j Öjerſten ſtreng zu übºº Der it Bewerber Ä Ä [...]
[...] Ä Ä Ä ich Ä ein erſtes pÄ o Ä Ä Ä Ä # Ä sº Ä Befehl erhalten, j Öjerſten ſtreng zu übºº Der it Bewerber Ä Ä - ichts gethan. Präf.; Sie wußten alſº, daß ſie die Äp U- es – er i j Äjij eingeführt. Der Präſident läßt deſſen Aus- f!!! und ſchätzten ihre Dienſte ab? Stoffel: Ich bezahl ſie die Depeſchen geſandt hatten ſagen und Bericht ebenfalls vortragen, die auch nicht Ob d'Ab thalt am Mittw ihnen die Reiſekoſten. Daß ſie die Depeſchen Ä te ſie nur für ihre Mühe und vergütete Um 3% Uhr wird die Sitzun ſuspendirt vom Oberſten zac entha Ä der auſg“ it Bewerbe och Am 23. telegraphirte der Oberſt Maſſaroli zw iÄ ten, erfuhr ich erſt ſpäter. Reg.-Com.:nommen. Der Präſident läßt den # Ä und erſt um 4 Uhr 50 Minuten wie j Korn aus dem D [...]
[...] Nein. Zeuge bittet den Präſidenten, einige z Äannten Sie dieſe Depeſchen? Stºib, Ä eV j jffjiejer vorrufen. Er ſagt Ä Im Ä i g" –12 Uhr u keine Erklärungen hier geben. Sie Ä I. r Ä abgeben zu dürfen. Präſ.: Sie können Was den Berichterſtatter betrifft Ä ſagten Sie Worte, die ich nicht hörte: Sie jag # neuen Geſuchen Ä thun wollen, ſo reden Sie. Stoffel: M Ä Ausſagen vervollſtändigen. Wenn Sie dieſes Verachtung und Ekel empfindet “ Ä e ich die Geſinnung der ganzen Ärmee, die für º # Ärtamtliches iſt U Prä.: Sie ſind nicht angeklagt Sie Ä agt mich an, eine Depeſche unterſchlagen zu haben. Sie dieſelben zurückziehen? Öb S frage Sie ob Sie dieſe Worte aufrecht erhº o Ä am ( Zeugniß Än jüjtej der Ä nun die Fragen, welche ich Ihnen ſtelle. Wenn nicht zurück? Ä J Ä tjel. Ich ſprach dieſe Worte. Ä. Sie Ä ºm 5. November 1 [...]
[...] Eine Discuſſion iſt nicht möglich. Wen Ä ſprechen wollen, ſo kann ich dies nicht dºden impijÄÄr Ä es nicht. Ich würde auf unwürdig Ä vÄ Stadt jj, diej j Ä. Ä ÄÄÄÄÄÄÄÄÄurecht? um andeten. Ä Ärück oder halte Ä U f - : Der B - - - ben aufrecht? Stoffel: kan DE C • kel des ſº ÄÄÄÄÄÄÄ ÄÄÄÄÄÄÄÄ ÄÄÄÄ Ä Ä ÄFEF W Äjajjic jegen Beleidigungen und Ferieumdun fe. "Das Kriegsgericht ſchreiber, ſchreiben Sie „Der Zººge OÄStºfÄ # g Kriegsgericht folgende Worte aus. Fºr ß des kz. [...]
[...] ſº e, daß die Depeſchen der Polizei-Agenten Mies und Rabeſſe aus Longwy an den Oberſten gerichtet waren. Der Polizei-Agent Mies, der wieder aufgerufen wird, beſtätigt, daß er 26. Morgens die Depeſchen dem Oberſten Stoffel übergeben hat. Der Oberſt Stoffel erſcheint “ nochmals.„ Präſ. (zu Stoffel): Haben Sie am 22. eine Depeſche erhalten, welche Ihnen die den Polizei-Agenten aus Longwy zuſondten? Stoffel: Ich habe keine Kenntniß von dieſen [...]
[...] den Polizei-Agenten aus Longwy zuſondten? Stoffel: Ich habe keine Kenntniß von dieſen Fvſchen. Präſ: Am 26. Auguſt übergaben Ihnen Rabeſſe und Mies Papiere und einen vom Oberſten Maſſaroli, welche Sie geleſen haben. Stoffel: Ich weiß nicht, cb ich ſie Gen habe. Die Agenten, ſagten mir, daß es eine Empfehlung für den Herrn Guyard ſei. ſº Sie haben Ihnen ſagen müſſen, warum man ihn empfehle?, Stoffel: Dieſes lenkte [...]
[...] er Aufmerkſamkeit nicht auf die Sache hin. Ich las niemals die Documente, die ſie mir * achten. Regierungs-Commiſſar: Hat der Agent Mies Ihnen nicht geſagt, daß es ſchen vom Marſchall Bazaine ſeien? Stoffel: Er ſagte mir nichts Derartiges. Dies Hase meine Aufmerkſamkeit erregt haben. General Chabaud-Latour (einer der Richter); Ä nicht den Agenten, daß Sie die Papiere dem Mac Mahon überbringen würden ? [...]
[...] gegen den Vorbehalt zu ſägen. Es handelt ſich aber hier um einen Zwiſchenfall, über den sº Recht habe, angehört zu werden. Man darf von dem Gedächtniß eines Mannes nicht mehr Ä als es leiſten kann. Der Oberſt Stoffel hat vergeſſen. Iſt er der Einzige? „Wenn Tºßlichkeit ein Verbrechen iſt, ſo müſſen alle die verfolgt werden, welche vergeſſen haben. Präſ.: ºriegsgericht conſtatirt, daß der Regierungs-Commiſſar ſeinen Vorbehalt gemacht und befiehlt, [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zweck ſeinem Generalſtab attachirt wurde, um ihn über die Bewegungen der Armee des preußiſchen Kronprinzen zu un terrichten. Oberſt Stoffel lebte für ſich und öffnete nie De [...]
[...] – daß Oberſt Stoffel geſtern verhaftet worden ſei, iſt ſinnung in Frankreich anzeigte, es ſind nur Dinge vorge-Ä. Ä. [...]
[...] uerſt überbracht und ſie dann erſt an Stoffel abgeliefert hätten. [...]
[...] bat. Der erſte Zeuge, der aufgerufen, iſt der Oberſt Stoffel. [...]
[...] Stoffel: Nein! Präſ: Sie ſandten die Depeſche vom 22. [...]
[...] erhalten hatten, zurückzukommen. Präſ.: Wohin wurde der Befehl geſandt? Stoffel: Nach Longwy. Präſ.: Sie hatten keine Kenntniß von den Depeſchen, die am 22. Auguſt in Rheims ankamen und von dieſen Agenten abgeſandt worden waren? Stoffel: Nein! Präſ.: Selbſt [...]
[...] ankamen und von dieſen Agenten abgeſandt worden waren? Stoffel: Nein! Präſ.: Selbſt die Depeſchen unter Ihrem Namen erhielten Sie nicht? Nur die Depeſche, in welcher die Agenten - Ihnen ankündigten, daß ihre Miſſion nicht gelungen ſei, gelang in Ihre Hände? Stoffel: Nur dieſe Präſ.: Wßten Sie nicht, wann die Agenten ankommen würden? Stoffel: Nein. Präſident: Auf welche Weiſe empfingen Sie die Agenten ? Stoffel : Sie über [...]
[...] dem Oberſten Stoffel ſt Stoffels, [...]
[...] erklärt der Regierungscommiſſar, daß er Stoffel wegen Entwendung von 265. [...]
[...] mit Alkov möbl. oder unmöbl. Ä Ä - - Il Ä - daß Oberſt Stoffel geſter 72 iſt ein Quartier zu zu bezeichnen. Oberſt miethen u. kann ſogl. bezogen wºärung, daß r ſofort [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)05.11.1873
  • Datum
    Mittwoch, 05. November 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] 10 Minuten eröffnet wurde, war ziemlich ſtark. Der Oberſt Stoffel ſoll heute vernommen [...]
[...] e hatte eine Unterredung mit Ä Ä Ä und macht deſſen Geberden und Sprache GB der ganze Saal in Gelächter aus t. mit ſeinem Collegen Mies Depeſchen an # Ä Stoffel ch bricht. Dieſer Agent zwiſchen 8 in Rethel, über [...]
[...] Kenntniß nahm. und welcher ihnen Frau Stoffel, die peſchen, die den Oberſten d'Abzac (derſelbe hatte [...]
[...] Uhr Morgens mit den Depeſchen in Rheims an. gaben Stoffel ihre Depeſchen ch h e“ # # Äo ſt Äſt dann den Oberſten Stºffel, dem ſie ihre D überli [...]