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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Der Grenzbote29.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1852
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 7
[...] für ſich die Duelle der Trauer, denn öfter im Beben magit du der Moth ohne Rummer, als dem Rummer ohne Moth begegnen. Bie hätten’s Stoffel's fo gut haben fönnen, fagte der atte, ehrliche Machbar Bender zu feiner alten Annemargreth, die haben Alles in Hüll und Güll, nur das Glend hat ihnen gefehlt. [...]
[...] fürcht’, die erfahren’ß auch. Der alte Bendersnachbar hatte Recht. Es wurde alle Tage ärger in Stoffels Haufe ; denn nuu nahte der 3iehungstag der iungen Burſche und die Gurcht um Safob, und legte eine neue Gentnerlat auf die Herzen der Gltern und Ammichens. [...]
[...] Jakob war mit ſeinem Vater alleine hier. Das wilde Trei ben der Burſche eckelte ihn an. Er war, faſt ohne ein Wort geredet zu haben, hiehergekommen; denn Stoffel war ganz ver ſtummt ſeit dem Pfingſtmontag. Er ſchien gar kein Bedürfniß mehr zu haben, mit Andern zu reden. Jakob mochte nicht von [...]
[...] genauer beobachtete, konnte es wahrnehmen, daß zwei Perſonen thn beſonders feſſelten, ohne daß ſie ihn ſehen konnten. Es war Stoffel und ſein Sohn. Jetzt rief der Syndik den Namen der Gemeinde, zu der ſie gehörten, und Stoffel faßte ſeines Sohnes Hand. Tonlos ſagte [...]
[...] Wahrheit der Tröſtende ſelber nicht zu glauben pflegt. Er drückte des Freundes Hand und ſie gingen ſtille hinab. - Als ſie aus der Thüre traten, ſtand Stoffel da. Seine ganze Seele ſchien in das Auge getreten zu ſeyn, und dieſes forſchte in des Sohnes Zügen nach ſeinem Geſchicke. Jakob [...]
[...] hielt ihm die Nummer hin und ſagte: Ich bin zu den Dragonern geſchrieben. Da hielt Stoffel beide Hände vor ſein Angeſicht und weinte bitterlich, weinte laut. Jakob faßte ſeine Hand und ſagte: Vater, ſeyd ein Mann, es iſt Gottes Wille ſo. Faßt Euch doch. Er [...]
[...] wieder, welchen die Scene auf die llmitehenden hervorgebracht. Mur bei Ginem ließ er fich nicht verdrängen. Budwig hatte nie den alten Stoffel weinen fehen. Er glanbte ihm fo viel Gefühl nie zutrauen zu dürfen, und hier trat das Baterherz zum erſten Mal hinter dem Geldfact und dem Bauernftolze here [...]
Der Grenzbote28.12.1873
  • Datum
    Sonntag, 28. Dezember 1873
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 1
[...] von 267,000 Fr. und ſoll der Staat den größten Theil derſelben übernehmen. – Die gerichtliche Verfolgung gegen den Oberſten Stoffel iſt durch Beſchluß des Un terſuchungsrichters eingeſtellt worden. [...]
Der Grenzbote26.11.1876
  • Datum
    Sonntag, 26. November 1876
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 1
[...] MISET WOn Sämmtliche Stoffel Sédé auf VerlängE KÜSEffé [...]
Der Grenzbote25.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 25. Juli 1852
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gattin von Augsburg. 79 Gräulein Biſchoff, Raufmanns. Tochter von Augsburg, 80. Hr. von Beķ, Student von Mürnberg. 81. Grau Roja Stoffel, Speditions z Handlungs-Beigerin von Bindau. 82. Hr. Schmidt, Behrer, mit Grau Gemahlin von Mürnberg. 83. Hr. Bipf, Gooperator von Maffing. 84. Hr. Gfellhofer, f. Regierungsrath von Bandshut. [...]
Der Grenzbote25.01.1852
  • Datum
    Sonntag, 25. Januar 1852
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 6
[...] eine ſchlimme Geſchichte. Hat ihm ja auch Majen gefeķt, und Safob hat ihm geholfen, und er ihm, als er – Mun, was ? was? rief Stoffel. Als er dem Spieladam feinem Bärbelchen Majen fește. Daể lügſt du! ſchrie Stoffel, bei dem der verhaltene Grimm [...]
[...] plöķlich loébrach. Gi, ſagte verwundert Sochem, dem es beleidigend geweien war, daß Stoffel fich zum Safagen bei feiner Berbung Bedenf. įeit außgehalten, und der ihn nun fo tief zu demüthigen beſchloí, fen hatte, als es ihm möglich war; ei, ich meinte, Miemand [...]
[...] fein grau Haar wegen meinem Andres wachſen zu lajen. Es it geſtern mit der Müllers-Bittib an der Hinterbach richtig gee worden. Sch muß noch auf die Mühle. Adjes, Stoffel! Er ging und ließ Stoffel rathloß daftehen. Alfo das mußte er erleben, daß er felber feines Rindes guten Mamen mit [...]
[...] wenn fie darum wußte, fo war fie es gewiß nicht, die die Here zen zu trennen die Abſicht hatte. Es war ſchon ſpät am Abend, als Stoffel heimfam und ohne etwas zu genießen zu Bette ging. Safob war außer ſich geweſen über das, was geſchehen war. G3 iſt gut, hatte er gefagt, wenn ich Soldat werden [...]
[...] dað brach ihr ſchier das liebende Mutterheri. Sie trồftete Am, michen, aber es wollte doch der Troft nicht recht vom Herzen. Stoffel war gang gedanfenlos. Er redete oft ohne Sinn, daß man fürchten möchte, fein Bertand leide. Dit ſprach er laut, ohne zu beachten, daß die, über die er ſprach, dabei wa [...]
[...] : doppelt fo viel foſteten, und das nagte noch mehr an ſeinem erzen. – - Jedermann im Dorfe fannte die 3erwürfniſie in Stoffels Haufe, aber auch der Pfarrer, der fie ausgleichen wollte, ſcheie terte mit feinen Bemühungen. Die muß das Glend heilen, fage [...]
Der Grenzbote23.02.1873
  • Datum
    Sonntag, 23. Februar 1873
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 1
[...] Vincenti & Stoffels A ä 6 m a ſchi n e n - L a ger, [...]
Der Grenzbote22.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1852
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 5
[...] fo wahr – Gi, dich föll alle Better ! – ſchrie in dieſem Augenblicfe Stoffel und ſtürzte herein. * Der Schwur auf der ſchönen Bippe des Mädchens erſtarb, und die 3wei faßeft da wie die ſchneeweißen Gypéfiguren, wel [...]
[...] Daß du verdammt wäreft, du frecher Bettelbube ! ſchrie Stoffel und wollte ihn bei der Brut faffen. Hofft du mein Gidam zu werden? du, der du arm bit wie eine Rirchenmaus? ឃឈ្មោះ dich mäten in meinem Reichthum? Fort, Strolch, fort, [...]
[...] ឃឈ្មោះ dich mäten in meinem Reichthum? Fort, Strolch, fort, oder ich zerreiße dich; verflucht fey das Gelüften in deiner Seele. Budwig faßte mit fo fürchterlicher straft Stoffels Arm, daß er fait laut aufbrüllte. Rührt mich nicht an, Stoffel, fagte er, font fönnt ich [...]
[...] Bub! ſchrie Stoffel, willit du dich an mir vergreifen? Mein, Gott few davor! fagte mit fürchterlicher Ruhe der Süngling, aber Guch will ich abhalten, daß Shr nicht Sünden [...]
[...] auf ſeine Schultern und eilte aus dem Haufe zu einem Häuse chen, wo Bips mit ſprachlofem Grftaunen ihm die Thüre öffnete. Gva war unterdefen zur Baube getreten, wo fie Stoffel noch fand. Er ſaß auf der Bordbanf und faute an den Mägeln, denn [...]
Der Grenzbote21.10.1875
  • Datum
    Donnerstag, 21. Oktober 1875
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Aber nun bitte ich Dich um hundert Pfund Zwetſchken, mein lieber Stoffel,“ ſagte er, Du ſitzeſt da wie ein Land junker aus Hinterpommern und kümmerſt Dich um die ganze Welt nicht!“ [...]
[...] leer gewordene Reiſekiſte, hob ſie auf die Schulter und ent fernte mich lachend mit meinem Erbtheil. „Stoffel,“ brummte ich im Weggehn vergnügt vor mich [...]
Der Grenzbote18.01.1852
  • Datum
    Sonntag, 18. Januar 1852
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2. Bas hab’ ich davon? Das war die Frage, die man des ! Tages oft hundertmal über Stoffels Bippen gehen hörte. Das war die entſcheidende Frage, als fein ihm gleichdenfender Bater : init dem Bater Gwa's über die Heirath ihrer Rinder verhandelte. [...]
[...] fonnte feinen Augenblicf irre machen in dem 3iele der forgfältige ften Berechnung der Bäter. . . . Stoffel hatte die felige Marthe, die im Baterhaufe einen Theil der fieben mageren Jahre Aegyptens als 0gb Werlebt : hatte, die zugleich Jahre der ſchwerften Dienſtbarfeit waren, [...]
[...] Band noch enger und Marthe’s Moth und Armuth fnüpfte es doppelt feſt. | Mit Stoffel, ihrem habſüchtigen, geizigen Manne, tand Gva auf einem eigenthümlichen Guße. Sie miſchte ſich in feine Angelegenheiten nicht, fo lange fie in den Grenzen des Rechtes [...]
[...] dem das Glücf feinen goldenen Schimmer nicht zugewendet. Budwig trug tille des Bflegevaters und Brodherrn oft unere trägliche Grübelei. Bei Stoffel war jedoch eine volle Gewiße heit nicht aufgefommen, und neues Reid drängte die Grillen in den Hintergrund. [...]
[...] Bei der Muſterung hatte der tattliche, blühende Burſche die Augen der Offiziere auf ſich gezogen. Er trug auch fein gline thätchen“, wie Stoffel fagte, fein Gehlerchen einer Madelſpiķe groß an feinem Beibe. Früher gab es Bege, um die Rlippe zu ſchiffen, wenn man [...]
[...] eine fehr zweifelhafte, weil eĉ hier, wie man fagte, auf die glücfliche Hand anfam. Da war denn die Sorge groß im ម្ល៉េះ und der Mißmuth Stoffels erreichte oft die äußerſte piķe. — Stoffels Haus hatte einen Pflanz - und Biefengarten zur [...]
[...] auf Budwig zurücfwarf, fagte dieſem Glücflichen, wo fie ihn (III)(ITIC. – Diefen Blict hatte Stoffel beobachtet, und es war, als ob ein Gunfe in das dürre Stroh fahre. Er that, als finne er über feine Bage nach, aber er behielt Budwig im Auge. Der [...]
[...] und dann war er, wie ein Pfeil fo ſchnell, um die Relterhaus, ecfe, bei feinem Ammichen. Stoffel würde vielleicht nicht auf dieſen Blicf aus den him, melblauen Augen feines ſchönen Rindes geachtet haben, hätte nicht in der Bfingſtfamstagnacht ihn etwas nachdenflich gemacht. [...]
[...] Daraufnahmen fie die Majen Safobs und bogen ums Haus, nach dem Oberdorf zu gehen. Bebend hatte der Stoffel das mit angefeben. Die Augen gingen ihm jeķt erft auf. Bohin Safob ging, das mußte er wijen. Rafch wollte er ſich anfleiden. Da rüďte er den Stuhl, [...]
[...] Sie feķte fich auf, fah ihren Mann mit Anfleiden beſchäftigt und fagte: Bas gibt's ? Stoffel, der fich feines Spionirens ſchämte, brummelte etwas in den Bart, das jedoch Gva nicht verftand, llebrigené bedurfte fie defen nicht. Sie durchfchaute ſchnell feine Bläne. [...]
Der Grenzbote17.10.1875
  • Datum
    Sonntag, 17. Oktober 1875
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 3
[...] Äilie meines Onkels allen möglichen Spott und Hohn zu agen hatte, und Kurt mir wiederholt ſchadenfroh grinſend flüſterte: „Gib Dir keine Mühe, Stoffel, bei all Deiner [...]
[...] Globus und die beiden Bilder und überreichte mir das d fache Erbſtück mit einer komiſch-feierlichen Anrede. - „Siehſt Du nun, Vetter Stoffel,“ ſo ſchloß er dieſe „daß ich Recht habe, wenn ich immer prophezeite, Du käm nie auf einen grünen Zweig!“ [...]
[...] die andere Hand und ließ geduldig alle Spottreden über mein Haupte hinwegziehen. . „Stoffel,“ ſagte Kurt, „nun wirſt Du aber auch Nº mütze und Schlafrock probiren; ich bin überzeugt, ſie Dir beide ganz ausgezeichnet.“ [...]
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