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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 18.11.1855
  • Datum
    Sonntag, 18. November 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] Eltern Gott, wäre die Fremde die Welt, wäre der Handwerks burſch alle Menſchen, ſo hieße. Alles Das, was er inwendig ge ſchafft hat, „den Sabbath heiligen.“ Michel! Stoffel! verſteht ihr's bald, das ſpaniſche Wort? [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)31.07.1855
  • Datum
    Dienstag, 31. Juli 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] auſchenbach, Miſopp v Langenberg, ſämmtl. Hopfenhändl. Radlkofer, Geſchäftsreiſender v. Ulm Stoffel, Oekonomiebeſ. v Heindling. (Gaſthof zur goldnen. Eiche.) HH. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)30.10.1859
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1859
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] forſte zu Grubhof den Revierförſter Robert Stoffel zu Teiſen dorf zum Forſtmeiſter, ſodann auf das erledigte Revier Teiſendorf im Forſtamte Reichenhall, den Forſtamts-Actuar Rudolph Heller [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)29.08.1852
  • Datum
    Sonntag, 29. August 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stoffels Schickſale. (Fortſetzung.) Grade als die Thurmuhr des Rathhauſes eilf ſchlug, hatte [...]
[...] nun mitten in die Straße, da wo ein Haus ſeinen tiefen Schatten warf, auf, kerzengrad und mäuschenſtill, die Arme verſchränkt, den Knotenſtock an die Seite gepreſt. Stoffel mußte ſich in dem Schatten eines Thorganges aufſtellen, wo man den Kampf platz überſehen konnte. Mehrere andere Geſellen ſtanden von [...]
[...] dem Schatten eines Thorganges aufſtellen, wo man den Kampf platz überſehen konnte. Mehrere andere Geſellen ſtanden von Ferne und beobachteten den Hergang. Dem Stoffel war es zwar unheimlich bei der ganzen Geſchichte, aber aushalten mußte er doch nun um jeden Preis. Die Straßen waren ganz ſtill [...]
[...] Schimpfen und Fluchen wurde gleichmäßig laut; die Geſellen, welche in der Ferne geſtanden, eilten nun auch herbei und halfen den Spektakel größer machen. Stoffel hatte anfangs mit einiger Befriedigung geſehen, wie der „Bär“ ſeine Kräfte ſpielen ließ; als aber ſeine drei Gegner ihm Meiſter zu werden drohten, als [...]
[...] Stoffel mochte wohl eine Stunde dagelegen haben, als die Beſinnung wieder aufdämmerte. Als er ſich reckte, raſchelte es im Stroh, erſchreckt hob er ſich in die Höhe; aber ſein Kopf [...]
[...] Der helle Morgen ſtrahlte bereits durch das Eiſengitter des Fenſterleins, welches ungefähr acht Fuß vom Boden den Ge fangenen mit der Gotteswelt in Verbindung läßt, als Stoffel plötzlich vollſtändig und klar erwachte. Sein erſter Blick fiel auf eine rauhe, ſchmutzige Wand, auf der allerlei abenteuerliche Fi [...]
[...] auch Stoffels Feinde geworden! Und was wird es für Halloh und Hohn werden, wenn er loskommt und die Werkſtatt betritt! Mit der Scham ergriff ihn Zorn und bitterer Unmuth bei dieſen [...]
[...] Man kann ſich daran zum Guten führen laſſen; man kann ſie mißbrauchen und ſich dran fortleiten zum Verderben. Es kommt drauf an, wie man's angreift. Als Stoffel da herumtrat, und die Gedanken an ſeine nächſte Umgebung und Vergangenheit dünner wurden, tauchte ihm auf einmal die Heimat, das elterlicte [...]
[...] geheime Strafpredigt. Draußen läutete es nämlich zum Gottes dienſt, und der Ton der Glocke hatte den Prediger im Herzen geweckt. Für den Stoffel hatte es ſeit einem Jahr auch nicht rechtſchaffen mehr geläutet. Anfangs war noch einige Freude in den feierlichen Tönen; allmählig aber ward es, als läute es [...]
[...] ſehr weit von einer der entfernteren Kirchen. Stoffel meinte, von Weitem rief ſeine beſſere Vergangenheit nach ihm, und deßhalb weinte er auch aus Herzensgrund. Was war es ein Glück, daß [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)26.03.1855
  • Datum
    Montag, 26. März 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 2
[...] u 2,852 fl. im Redel'ſchen Gaſthauſeſ verliehen, und mir das von meinem Schwiegervater Hrn. M. Stoffel ſeit Ä (Ul f verſch ſthauſe in Pför 27 Jahren geführte Geſchäft übergeben. Im Begriffe, die Ausübung desſelben º Mittwoch den 11. April I. Js. fortzuſetzen, habe ich die Ehre dieſes einem hohen Adel und verehrlichen Publikum Nachmittags 2 Uhr [...]
[...] -Ä. Regensburg im März 1855. Sº Stephansgaſſe Nro. 641 über zwei # M. Stoffel. F Stiegen in Prag. z - F Anweſens-Verkauf. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)25.08.1857
  • Datum
    Dienstag, 25. August 1857
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] v. Neuburg. Delur u. Binhammer, Studirende v. Bamberg. Kohl, Priv. v. Wien. Koneder, Papierfabrikant v. Wiſchelsbuch. Stoffel, Güter beſtätter und Rusplin, Kufnermeiſter, beide v Lindau, Oſchatz, Kfm. v. B. Cruch. Stopfer, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)25.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 25. Juli 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 6
[...] Stoffels Schickſale. (Fortſetzung.) „Ja, ein elender Menſch bin ich, ein Kerl der nicht werth [...]
[...] und neuer Arbeit, als ob ſich ein Huhn in den Staub lagert, um ſich herum puttert, gackelt, mit den Flügeln ſchlägt, aber noch nicht zu Ruhe kommen fann. Stoffel hatte mit Neugier, mit Angſt, mit Entſetzen das Benehmen des Baiern beobachtet, bald meinte er, er würde weich werden wie ein Kind und gute, [...]
[...] ſein kärgliches Mahl mit Ingrimm, wobei er nie unterließ, ſei nes heimathlichen Tiſches zu erwähnen. So tief ſteckte das ge noſſene, heimahliche Glück in der Menſchenſeele. Stoffel hatte im Anfang nur zagend zugegriffen und ſeine Gutmüthigkeit hat ten ſich die Anderen weislich zu Gute gemacht; bald aber fuchte [...]
[...] und bündig war ſeine Angabe, ſeine Handgriffe waren natür lich, doch forderten ſie einige Geſchicklichkeit, noch mehr Uebung Was Stoffel ſeit Jahren nicht gelernt, das zeigte ihm der Baier in wenigen Minuten. Es ſchmeichelte dem Baier, daß Jemand ihn bedurfte, und die offene Weiſe, in der Stoffel ſeinen Rath [...]
[...] in Anſpruch nahm, und der Eifer, den er in der Befolgung be wies, gewann den Alten ſo ſehr, daß er mit einer wahren Sorg falt für ſeinen Schützling, das wurde Stoffel dadurch, ſorgte Stoffels Arbeit gedieh dadurch zuſehends, und der Meiſter wurde immer zufriedener. „Sieh, Stoffel, ſagte der Baier, du biſt [...]
[...] götzen der Uebrigen, die nie fröhlich wurden, und in ſei ner Gutmüthigkeit hätte er keinem Menſchen was zu Leid thun können. Aber Stoffel mußte theures Lehrgeld zahlen. (Fortſ. f.) [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)22.08.1852
  • Datum
    Sonntag, 22. August 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stoffels Schickſale. " (Fortſetzung.) Anfänglich iſt er nur zuweilen mit dem „Bär“ gegangen: [...]
[...] ihn aufzogen und hänſelten deſſen Launen und Ausfällen er indeß eben auch wie die Andern unterworfen blieb. So gerieth Stoffel allmählich in das wüſte Leben hinein. Tauſende Seines gleichen gerathen ſo hinein und gehen darin zu Grund. Ach, jnd es iſt doch ſo ein entſetzlicher Gedanke, wenn ein ſonſt ge [...]
[...] abbrennen und den Hage ein Feld zerſchlagen, obſchon das auch keine Freude iſt. Als der Winter zu Ende war, hatte ſich Stoffel ſchon ſo ziemlich an ſeine Umgebung gewöhnt, machte ſich nicht ſehr viel mehr draus, ſeinen ſauer erworbenen Wochenlohn bis auf den [...]
[...] taucht in der Erinnerung. Als aber der nahe Verwandte ſich erkundigte nach ſeinen Religionsübungen, ſind ob er auch noch zu gehöriger Zeit zur Kirche ging, (der Stoffel hat nämlich vie lerlei zu erzählen gewußt von ſeiner Arbeit, ſeinem vornehmen Meiſter, ſeinen weitgereiſten Nebengeſellen, aber von Gott und [...]
[...] wohl beſtellt wäre und gethan, als ob Er und unſer Herr gott ganz abſonderlich gute Freunde ſeien. Der Verwandte hat ihn auch um und um beſehen und gemeint, Stoffel ſähe nicht mehr ſo recht friſch und lebhaft in die Welt wie ſonſt; da hat aber Stoffel ſchon Auswege zur Hand gehabt; wie das die [...]
[...] ſein, ſollſt es ſehen! Was mich die Malefizkerls zerdroſchen haben! und er wandte ſich auf die Seite, – aber wiederkriegt er Alles, der Windbeutel! Stoffel du ſollſt dabei ſein!“ Stoffel muß faſt lachen über den komiſchen Zorn des Alten, und ver ſprach ihm beizuſtehen. [...]
[...] anhielt, um ſo ſchlimmer war es; er entwickelte endlich eine ordentliche Thätigkeit, den Windbeutel trotz ſeiner Schlauheit zu "chen. Stoffel leiſtete ihm Beiſtand. Das war eine Gele 9"heit, ſich ſeinem Lehrmeiſter erkenntlich zu zeigen, welcher die ihm hier geleiſteten Dienſte über Aues anſchlug, was man ihm [...]
[...] und ſucht den Alten auf, den er auch richtig bei ſeinem Malefiz wirth findet. Der Alte iſt ſchon ein wenig angetrunken; als ihm aber Stoffel die Kunde von dem Aufenthalte des Frankfurters zuflüſtert, ſpringt er mit einem bairiſchen Juchhei auf, läßt ſich noch einen tüchtigen Schnaps geben und ſchickt ſich unverweilt [...]
[...] ſonſt auch thun mochte. Und Stoffel mußte ja dabei ſein. Wäre | (wig)ia S. Lucie Virg et Hermannus de Lichtenberg [...]
[...] " ſeinen abendlichen Ausgängen, zog mit ihm aus einem Wirthshaus ins andere und beide kamen ſelten nüchtern nach Hauſe. Dem Stoffel wurde zwar die Geſchichte unheimlich, ein gewiſſes Etwas in ſeinem Herzen remonſtrirte mit aller Macht gegen ſein eigenes Treiben, das eben ſo unchriſtlich als unver [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)22.05.1855
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 1
[...] (Gaſthof zur weißen Lilie.) HH. Greiner, Inſtrumentenmacher von Landshut. Reindl, Fabrikbeſitzer v. Augsburg. Stoffel, Tiſchlermeiſter v. Schönſee. Lachermayer, Privat v. Landshut. Koller, Müllersſohn v. München. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)21.03.1855
  • Datum
    Mittwoch, 21. März 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 2
[...] verliehen, und mir das von meinem Schwiegervater Hrn. M. Stoffel ſeit [...]
[...] M. Stoffel. [...]
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