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Suchbegriff: Törring

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.01.1903
  • Datum
    Montag, 05. Januar 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu sofortiger, tatkräftiger Unterstützung der bayerischen Ansprüche entschlossen war, daß man dort abwarten wollte. w:e Preußen - und Sachsen sich zur Erbfolge- und Kaiserstellen würden, erhellt aus einem Briefe Törrings frage an Belleisle vom 5. Mai 1711. „Die letzten Briefe aus Paris verraten, daß alle Beschlüsse wieder suspendiert [...]
[...] der Festigkeit des Königs von Preußen. Doch Ihre Geberuhigt mich, und ich verspreche mir schaftsgewandtheit großen Vorteil von dem zweiten Besuche, den Sie den: sächsischen Hofe abstatten wollen." Törring knüpft daran den Wunsch, Belleisle möge doch recht bald nach Müncksen kommen, um den Kurfürsten zu beruhigen, der durch die [...]
[...] den Törrings Hoffnung wurde nicht getäuscht. Die. RundBelleisles an den deutschen Höfe:: war von glücklichErfolg begleitet. In Bonn und Ehrenbreitstein gees ihm, die freundschaftlichen Beziehungen zu Oesterdie kurz vor ihm Graf Eolloredo befestigt hatte, wieder reich, :n ^mgo zu stellen. Nicht minder günstig wirkte er am Dresdener Hofe gegen die beabsichtigte Verbindung mit [...]
[...] Auch in den späteren Briefschaften zwischen München und Versailles wird niemals eines am 22. Mai 1741 geAbkommens gedacht. Am 31. August schrieb schlosseuen Graf Törring an den Prinzen von Grimberghen, der Kursei höchst unangenehm berührt, daß in den Neun Argerade auf die wichtigsten Bestimmungen d es V ervon 1727 keine Rücksicht genommen sei. Es sei traas nicht einmal ausgesprochen, daß der Konig von ^raukden Unterhalt seiner HilfstrnPPen übernehme (im reich Nymphenburger Traktat ist m Artikel 2 ausdrücklich festdaß der Kurfürst den Unterhalt der Hilfszu bestreiten habe!). Sodann klagt Törring, daß [...]
[...] er und glaubt offenbar einen entscheidenden Schlag zu fuhren, denn es werde jg von offizieller französischer ^eite selbst bestätigt, daß gewisse geheime Abmachungen bestünvon denen außer dein Grafen Törring die bayeriMinister keine Kenntnis besäßen. Wie der preußiGeschäftsträger in München seinem König berichtet. sche hatte der französische Gesandte Ehavigny nach dem Tode Kaiser Karls VII. (1745) in einer Unterredung mit dem [...]
[...] Kaiser Karls VII. (1745) in einer Unterredung mit dem zungen bayerischen Kurfürsten die Aeußerung getan: es gebe Verpflichtungen, die ein undurchdringliches Geheimverlangten und von welchen nur Graf Törring Kennthabe. [...]
[...] mchrerwähnten „älteren" Verträgen zwischen Frankreich und Bayern, d. h. den Verträgen ans den Iahren 1727, 1733 und 1738 hatte außer einigen vertrauten Geheimnur Graf Törring Kenntnis. [...]
[...] Einen vorübergehenden Kummer bereitet dem Anwalt der Vertrags fabel das oben erwähnte Schreiben Törrings an den Prinzen von Grimberghen vom 81. August 1741. Torrmg beklagt sich im Namen seines Fürsten darüber. [...]
[...] burger Indes „bei ausmerksamerer Betrachtung", tröstet sich Eriste, berechtigt auch dieser Punkt zu keinem Zweifel. Denn der Brief Törrings sei an den Prinzen von Grimgerichtet, „also an eine Person, die bekanntlich von berghen Fleury ausdrücklich als wenig vertrauenswürdig bezeichnet Wurde, der man nur das Allernotwendlgfte mitteilen dürfe". [...]
[...] scheu Fleurys als eine „wenig vertrauenswürdige Persönlichkeit" gebrandmarkt finden. Und wenn sich Eriste Mit der weiteren Bemerkung beruhigt, jenes Schreiben Törrings beweise nichts anderes, als daß man am Mmchener Hofe einige Bestimmungen des Nymphenbnrger Vertrags auch [...]
Allgemeine Zeitung04.04.1908
  • Datum
    Samstag, 04. April 1908
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wir gewissermaßen vor einem Abschluß dieser Aktion: Die bayrische Kammer der Neichsräte hat soeben einen Antrag Sr. Erlaucht des Grafen Toerring angenommen, der die Staatsregierung ersucht: „1. die Staatsforstverwaltung zu veranlassen, im Hinblick darauf, daß die aus den bayrischen [...]
[...] tung Selten hat eine wirtschaftspolitische Angelegenheit die Oeffentlichkeit hierzulande so intensiv beschäftigt wie der Antrag Toerring. Das ist um so bemerkenswerter, als es sich hier (im Gegensatz etwa zu dem mit heiligem Eifer geführten Kampf ) um die Bierpreiserhöhung) um eine [...]
[...] hinlänglich gerechtfertigten — Feierlichkeit hat denn auch der Herr l. Präsident der Kammer der Reichsräte Fürst Löwenstein den Antrag des Grafen Toerring als eine Tat gepriesen, die den Dank des ganzen Landes verdiene. Nach den Gutachten der Fachleute zu urteilen, verdient [...]
[...] ergäbe sich weiter eine dauernde Mehremnahme von 6 bis 7 Millionen Mark im Jahr. Die Vorschläge des Grafen Toerring zur Verwendung der außerordentlichen und ordentlichen Mehreinnahmen aus der staatlichen Forst- Wirtschaft sowie zur Modernisierung des Forsteinrichtungskönnen hier füglich unerörtert bleiben; hierüber [...]
[...] Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Antrags Toerist nach zwei Richtungen groß: erstens für die Verdes deutschen Holzmarktes und zweitens für die sorgung bayerischen Staatsfinanzen. Bayern ist — technisch geein holzreiches Land; während für das Reich sprachen — auf 100 Einwohner nur 23 Hektar Waldfläche treffen, [...]
[...] deutschen Holzkonsums im Wert von 313 Millionen Mark, sind 1906 aus dem Ausland gedeckt worden. Auch Endres kommt genau wie Graf Toerring zu der Anschauung, daß schon heute die deutschen Staatswaldungen imstande sind, einer ergiebigeren Ausnutzung zugeführt zu werden. Schon [...]
[...] Mark. „Auch für die bayrischen Staatswaldungen ist die Erhöhung der Nützungsauote ohne Bedenken zulässig. Graf Toerring berechnet den Reinerlös der zukünftigen außerordentlichen Nutzung für dreißig Jahre auf jährlich 14 Millionen und die dauernde ordentliche Mehreinnahme [...]
[...] hyperkonservativen Wirtschaft schwer entschließt, erklärt sich zur Genüge aus einem starken Gefühl der Verantwortfür die nachkommenden Generationen. Daß ihr lichtest überdies die freudige Zustimmung zum Antrag Toerring schwer wird, erklärt sich aus der Schärfe und Rückhaltmit der Graf Toerring die Mängel des gegenSystems aufgedeckt und kritisiert hat. Und so wärtigen sieht vielleicht im Augenblick das Schicksal des Antrages [...]
[...] Kammer ohne Voreingenommenheit zu prüfen Gelegengehabt hat, der weiß, daß in diesem Hause der heit Privilegierten jetzt nicht zum erstenmal frische Initiative sich geregt hat. Das Beispiel des Grafen Toerring, dieses durchaus modern empfindenden, mutigen Standesherrn aus uraltem Adelsgeschlecht, bietet nichts Unerhörtes in [...]
[...] Kammer sich der beschworenen Pflicht gegen Krone und Volk widmet, das wird in Bayern nicht überall anerkannt. Der Antrag des Grafen Toerring und seine Behandlung ist ein neuer Beweis dafür, daß die Kammer der Reichsmit vollem Recht den ihr neuerdings streitig geEhrennamen der „Volksvertretung führen kann. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.09.1898
  • Datum
    Mittwoch, 07. September 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] selbst mußte den Frieden machen, er mußte bei Bayern seinen Kredit behalten und einen neuen anderswo gewinnen. Deßhalb mußte Graf Törring beiseite geschoben werden, der von Frieden nichts wissen wollte; deßhalb empfahl er den Fürsten von Fürstenberg, weil er ihn für ein williges Werkzeug [...]
[...] i) I,es xuerres sous I^ouis XV. (Paris 1883. U. 457. — d) Dieses Schreiben ist im Gräflich -Törring'schen Hausarchiv Kasten XV Lade 9, erste vordere Reihe, zu finden. FeldmarschaU Graf Jgnazv. Törring bewahrte uns die Abdankungsursache seines energischsten Gegners, des Grafen Seckendorf, auf. [...]
[...] Handlung soll bevollmächtigt werden." Der Wiener Hof schreibe bei der Wahl des Bevollmächtigten nichts vor, doch bitte man sich aus, den Feldmarschall v. Törring aus ihm unbekannten Ursachen dazu nicht zu nehmen. Sem eigener Wunsch gehe auf den Fürstell v. Fürstenberg. [...]
[...] Törring zurück — Fürstenberg vor! Den Wunsch des Feldmarschalls kennen wir scholl. [...]
Allgemeine Zeitung30.03.1908
  • Datum
    Montag, 30. März 1908
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 5 Waldes ein Ohr für seine Sprache zu haben glaube, nicht anders als kurz mich zu äußern über manche Gesichtspunkte, i die Graf Törring für die Aenderung in der Bewirtschafder bayerischen Staatsw«ldungen in seinem Antrag tung »nrwlckelt oder die sonst in öffentlichen oder privaten Erzu meiner Kenntnis gekommen sind. [...]
[...] lenkt sollte, nicht weit weg sein kann, und daß bei der Wertdie der Wald in ,jeder Richtung heute genießt, schätzung, jeder Patriot den Wunsch haben muß. daß die Sache aus das ernsteste geprüft werde, Die von Graf Törring geganz riesige, hervorragend genaue und WissenschaftArbeit ist nicht hoch genug anzuerkennen. [...]
[...] Stand , der ersten, der hallbaren, Altersklasse vorhanden, sondern darüber hinaus noch eine große Menge noch älterer Hölzer, «chon der Zustand wird, weniger scharf im AnTörring. schärfer in späteren Aeußerungen. verurteilt. [...]
[...] gehauen Graf Törring wünscht selbst, daß ein Teil des Erlöses aus der Aufnutzung der alten Bestände zu einer Forstzusammengelegt werde und daß damit Meliörä- [...]
[...] Graf Törring tauscht dann Holzreserve gegen GeldIch glaube, daß auch er eine Geldanlage in andeWerten als Wertpapieren für gerechtfertigt hält ren warum dann nicht, mit Auswahl, aber doch weitgehend auch künftig manche Bestände länger durchführen, die [...]
[...] holz? Ob der bayerische Staat heute seine Rücklagen heransoll, ist eine finanzielle und keine forstliche Frage. ziehen Diese Frage kann von Graf Törring jedenfalls besser dewerden als vom Schreiber dieser Zeilen. Zweifel- [...]
[...] urteilt hast kann es sein, ob es zulässig ist, die gesamten Altholzder G e g e n w a r t zugute kommen zu lassen. Bei bestände Einhaltung des von Graf Törring gewünschten Verwenfür den Erlös kann man sich damit einvererklären. [...]
[...] empfehlen. Einmal aus waldbaulichen Gründen! Ich muß hier einschalten, , daß ich erfreut bin, daß auch Gras Törring die Vorräte an Alteichen, deren der bayerische Staat sich erfreut, nicht in seinen Antrag einbezogen wissen will. Diese Bestände beweisen ja täglich selbst, daß es auch [...]
[...] jährlich Graf Törring rechnet damit, daß nach 30 Jahren die zuerst aufgenutzten Altholzflächen Durchforstungsmatebringen. W e n n sie augenblicklich wieder aufgeforstet rial werden und w e n n der reinen FichtcnkulLur nichts passiert, [...]
[...] Hierauf wird die Sitzung geschlossen. Nächste Sitzung Montag, 30. Marz, vormittags 10 Uhr Tagesordnung: Beratung des Antrages Graf Törring betreffend Nutzungen aus den bayerischen Staatswal [...]
Allgemeine Zeitung15.05.1803
  • Datum
    Sonntag, 15. Mai 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] /en v. Nesselrod- Reich enstein 260 fl., an den Grafen v. Goltstein 150 fl., hinaus zu zahlen. Dem Grafen v. Törring wegen Gronsfeld: die Abtei Guitenzell. Dem Grafen». Wartemberg wegen Wartemberg: die AbRoth, und eine jährliche Rente von 8,15« fl. von Ochsen, [...]
[...] gen gehabt haben, nemlich der Grafen von Aspremont, Bassen heim, Metternich, Ostein, Plettenberg, Quadt, Schäsberg, Sinzendorf, Sternberg, Törring und Wartemberg werden auf ihre neue Besizungen radizlrt. z. Die von einem HanptentfchädigungSvbjekte (cKps Ii?,,) ge, [...]
Allgemeine Zeitung07.01.1889
  • Datum
    Montag, 07. Januar 1889
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Vöt einigen Wochen hat das Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern eine Entschließung Sr. kgl. Hoheit des Prinz-Regenten verdurch welche der hohe Adel der Familie der Grafen v. Törring „in öffentücht, Berücksichtigung ihrer früheren staatsrechtlichen Verhältnisse und im Einver- [...]
[...] So hat er in der Zwischenzeit zwischen seinen beiden Artikeln aus einer Entgegnung im „Fremdenblatt" erfahren, daß den Grafen v. Törring durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 als Ersatz für die reichsständische Grafschaft Gronsfeld an der Maas die reichsunmittelbare Abtei Gutenzell in [...]
[...] den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 als Ersatz für die reichsständische Grafschaft Gronsfeld an der Maas die reichsunmittelbare Abtei Gutenzell in Schwaben überwiesen worden ist. Er meint nun, die Grafen v. Törring hätten auf Grund dieses Besitzes vielleicht hoffen dürfen, in die Reihe der standesherrlichen Familien aufgenommen zu werden; dieß sei aber zur Zeit des [...]
[...] Grafen v. Törring in die Reihe der standesherrlichen Geschlechter die bayerische und die württembergische Anerkennung genügen. Diese Aeujzerung enthält eine völlige Verkennung der gegenwärtigen Rechtslage. Die Nedacteure des Gothaer [...]
[...] Hofkalenders stehen vor gar keiner Frage; sondern sie stehen vor einem Ausder zuständigen Souveräne. Dieser Ausspruch hat die gleiche Wirkung spruch wie em Nlchterspruch. Durch diesen Ausspruch ist der hohe Adel der Grafen v. Törring endgültig festgestellt. [...]
Allgemeine Zeitung31.03.1908
  • Datum
    Dienstag, 31. März 1908
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich glaube, daß Graf Törring genug solche Bestände besitzt — vom Staat weiß ich es. Heute sitid ja Langhölzer 3. Klasse und ahnliche Sortimente sehr gesucht und oerhälthoch im Preise; ob sie es immer bleiben werden, [...]
[...] d) Kiefern ebenso — weil Eraf Törring es will ich bin mit hohen Umtrieben bei Kiesern nur einunter der Bedingung, daß die Bestände verstanden unterbaut werden: [...]
[...] Handel. 1. Alles, was Graf Törring für die Verwendung des Ce- [...]
[...] des Grafen Törring über die Rutzungen aus den bayeriSlaatssorsten, mit großer Mehrheit a n g e no m m e n. [...]
[...] trachtet. Dabei habe ich die Frage der WirtfchaftsfühTeil des Waldes als Graf Törring zugewendet habe, anderen rung nicht aus dem Äuge gelassen, wenn ich mich auch einem [...]
[...] forsten intensiver gestaltet werden. Mit der Annahme des Anmüßte auch die Bewirtschaftung und die Beaufsichtigung der so rroges Törring allein sei es nicht getan. Es müsse erst alles [...]
[...] R.-R. Fürst zu Castcll-Castell begrüßt den Antrag Törring als den bedeutendsten Gegenstand, der in dieser Session zur Beratung steht. (Im übrigen ist der Redner auf [...]
[...] wcndiakeit Durchführung des Antrages Törring zu betonen und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die Regierung einen geeigneten Weg zur günstigen Lösung dieser hochbedcutsamen Angelegenheit finden [...]
[...] > .-R.-R. Fürst zu Onadt-Zsny hebt die sorgfältige wiffenichaftAusarbeitung und Begründung des Antrages Törring herund erklärt sich mit den Ausführungen des Finanzminir s o i n v e r st a n d e n. Die finanziellen Hoffnungen, die man sie Törring gemacht habe, dürften wohl kaum in dem Maße erfüllt sich in weitesten Kreisen von der Durchführung des Antrages [...]
[...] Nach einem Schlußwort des Referenten Frhrn. v. «chnurbein wird der Antrag Törring in der Fassung des Finanzausmit erheblicher Mehrheit angenommen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.02.1825
  • Datum
    Freitag, 04. Februar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1) 6s5s 6ie llüteke» 6«n» n»6 ««n» versszen, u»6 ,) ösls 6eren ?üllunz n,ek 6ernKl«uru»g 6urcK »elioell e»ts«Ke»6en Kost »e Kr «er,töre»6 nnk 6i« 2nn6rönr«> «irkt. Wir Kaken u«, »u» dilker äi« grö5,t« >lüke z«ßede», [...]
[...] öellieru»6 Loulv verfertigte» UüteKe» 6ie »«Kr A»» u»6 «iektige Lise»soK»lt , 6»l» sie Keim Liplo6ire» lieiv« »er«töre»6« Wirkung suk 6s« 2ii»6roKr slukert." „Die WsKrKeit 6«r «r»S»Ite» Il«,ult«te oviger V»ter»v> «K»ug de«e»ß« n>ei»e Hsme»«li»ter»eoritt. [...]
Allgemeine Zeitung06.12.1889
  • Datum
    Freitag, 06. Dezember 1889
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Nach der Ordensmatrikel zählte der Orden an jenem 8. December 92 Miteinen Großmeister: Kurfürst : Karl Theodor ; zwei Großpriore: Karl ll., Pfalzbei Rhe?n, Herzog von Pfalz-Zweybrücken und Maximilian Joseph, Pfalzgrafen zc. grasen (den nachmaligen König Maximilian Joseph I.), 16 Großcomthure (Daun, HohenTörring, Walderdorss, Spaur, Sturmseder, Minucci, Nogarola, Lodron, lohe, Wolfegg, , Törring, Haslang, Tattenbach, Törring, Königsfeld und Taufskirchen), 22 Comthure (Waldkirch, Preysing, Spreti, Segcsser, ,Törring, Morawitzky, Portia, [...]
[...] lohe, Wolfegg, , Törring, Haslang, Tattenbach, Törring, Königsfeld und Taufskirchen), 22 Comthure (Waldkirch, Preysing, Spreti, Segcsser, ,Törring, Morawitzky, Portia, Törring, Malvezzi, Murach, Lerchenfeld, Törring, Renaldis, Segesser, Rechberg, Melden, Sampieri, Pienzenau. Sturmfeder, Lehrbach, Zedtwitz und Berncloe), sowie 51 Ritter ( Preysing, abermals Preysing, Hund, Castell, Spreti, Königsfeld, [...]
[...] Melden, Sampieri, Pienzenau. Sturmfeder, Lehrbach, Zedtwitz und Berncloe), sowie 51 Ritter ( Preysing, abermals Preysing, Hund, Castell, Spreti, Königsfeld, Lerchenfeld, abermals Lerchenfeld, Fraunhofen, Gumppenberg, Sandizell, FranckenMorawitzky, Sedlmtzky, Törring, Daun, Portia, Seinsheim, Paumgarten, stein, Reisach, Nogarola, Jngenheim, Stingelhem?, Törring, Livizzani, Taufskirchen, HegKönigsseld, Campana, Weichs, Waldkirch, Loesch, Törring, Müllenheim, nenberq, Montalban, Perusa, Prambero, Hacke, Vieregg, Serego-Aliqeri, Taufskirchen, PreyLerchenfeld, Collorcdo, Lochner, Rechberg. Malvezzi, Waldkirch, Seyboltsdorss, [...]
[...] nenberq, Montalban, Perusa, Prambero, Hacke, Vieregg, Serego-Aliqeri, Taufskirchen, PreyLerchenfeld, Collorcdo, Lochner, Rechberg. Malvezzi, Waldkirch, Seyboltsdorss, sing, Etzdorfs und Fugger). Die Ordensämter bekleideten Graf Karl Wilh. Daun als Großkanzler, Graf Max Törring als Schatzmeister und v. Waldkirch als CeremonienGeistliche Dignitäre waren, und zwar ,Graf Max Proc. v. Törring Bischof, meister. Graf Jos. v. Königsfeld insul. Propst, die Grafen Sigm. Portia und Franz Törring, sowie die Frhh. v. Sturmfeder , und v. Lehrbach Dekane, und Max [...]
[...] 65 Mitglieder: 1 Großmeister: König Ludwig I., 3 Großpriore: den Kronprinzen Maximilian und die Prinzen Karl und Luitpold, 16 Großcomthure (Tausfkirchcn, Nechberg, Arco, Sandizell, Törring, Fugger, Castcll, Westerholz Waldkirch, Melden, Khevenhüller, Dettingen, Sternberg, Priuli, Neisach und Taxis), 26 Comthurs (Etzdorf, Poyßl, Vieregg, Ritter, Törring, Tauffkirchen, Arco, Joner, Freyberg, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.02.1892
  • Datum
    Montag, 22. Februar 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Beiden Gruppen des Nepertoirestückes hat die neuere deutsche Literarhistorik ausführliche Untersuchungen angeBrahm hat, von dem Verfasser der „Agnes deihenlassen. Bernauerin", von Törring ausgehend, das Nitterdrama durchforscht. Sauer ist den Nachwirkungen der „Sara Sampson" nachgegangen, neuerlich hat Flaischlen einem [...]
[...] Feinsinnig betont er, wie groß der Unterschied des Goethe'- schen „ „Götz" und seiner Nachahmungen "sei. Der „Götz" sei überhaupt kein Nitterstück im Sinne der Törring, Hahn, Babo, Maier: er spiele im 16. Jahrhundert, zu Beginn einer neuen Zeit, während die Nitterdramen der [...]
[...] Ich kehre zu Hauffens Ausgabe zurück. Die Scheivon Nitterstücken und Familiendramen ist natürlich dung . uch in der Auswahl der ^>exte festgehalten, welche in yauffens Sammlung vorliegen. Törring mit seiner „Agnes Bernauerin", Babo mit seinem „Otto von Wittetsbach" [...]