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Suchbegriff: Tiefenbach

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Datum

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Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 538 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Urkundenabſchriften und 28 ausführliche Regeſten bereichert. Sein diesfalls erſtatteter Bericht wird die Serie der Forſchungsberichte in Landesarchiven von jenen Palackys an bis auf die Chlumecky's und Dudiks würdig ergänzen. Die Tiefenbach'ſchen Urkunden waren es vorzugsweiſe, denen Brandls Forſchungsarbeiten ſich zuwendeten. Für die öſter reichiſche und für die Landesgeſchichte ſind die Urkunden dieſer Familie, die ſich ur [...]
[...] reichiſche und für die Landesgeſchichte ſind die Urkunden dieſer Familie, die ſich ur ſprünglich „aus dem Gehag“ – ſeit dem erſten Drittel des 14. Jahrhunderts nach ihrer Beſitzung „von Tiefenbach“, ſeit Beginn des 16. Jahrhunderts aber „Tiefenbach, Freiherren von Meierhofen“ nannte, von unverkennbarem Werthe. Eine hervorragende Rolle ſpielte der Generaliſſimus der kaiſerlichen Armee, Chriſtoph v. Tiefenbach, und nicht minder [...]
[...] von Meierhofen“ nannte, von unverkennbarem Werthe. Eine hervorragende Rolle ſpielte der Generaliſſimus der kaiſerlichen Armee, Chriſtoph v. Tiefenbach, und nicht minder deſſen älteſter Sohn, der Feldmarſchall Rudolf v. Tiefenbach, der zugleich der letzte ſeines Stammes war. [...]
Zeitung für die elegante Welt20.07.1813
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1813
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Fortſetzung) 2. Der Roſenkranz. Tiefenbach ging hinaus um in den Katakomben vor der Stadt, unter den Tºdten! über des Lebens Ver? gänglichkeit zu brüte". Aber Horſt nahete ſich den Aar [...]
[...] Erſt gegen Mitternacht kam Tiefenbach in die geº meinſchaftliche Wohnung zurück. - - - - - - Mit einem Sprunge war der glückliche Horſt aus [...]
[...] ihm ſpringen von aller der Wonne, welche er ſo lange hatte allein tragen müſſen. ... . . ." Noch hatte der finſtere Tiefenbach nicht Hut und Mantel abgelegt, da mußte er ſchon den Kreislauf tanzen mit dem wilden Ringer der Freude. [...]
[...] Mantel abgelegt, da mußte er ſchon den Kreislauf tanzen mit dem wilden Ringer der Freude. Hat dich der Teufel beſeſſen?"f - rief Tiefenbach endlich athemlos und ſank auf einen Divan, „oder hat dich Falerner berauſcht, wo Horaz ihn beſang?“ – [...]
[...] Wohnung! – Sieh dieſes Kleinod, Eduard! – das wurde wir von ihr!“ – Tiefenbach ſah es an, gab es zurück und ſagte: "** ſind Sabyalen – immer ihre hundert Dukaten werth!" – [...]
[...] ſeine Phantaſie gaukelte bald Wiegenlieder und bald hätte er die Stunde der Mittheilung verſchlafen. -- Dieſe kam. Horſt erzählte. Tiefenbach ſah unvers wandt auf die Uhr. – „Alſo den Namen weißt du nicht?“ ſagte endlich Tiefenbach. „Deine Stunde iſt in einer Mis [...]
[...] Tiefenbach ruhig: „daß kein Poſtbote dir ein Briefchen richtig beſtellt mit der Aufſchrift: an Signora Ses raph -– Ich will es dir ſagen: Geſtern ſtand ich [...]
[...] begriff alles Göttlichen hier auf Erden. Roſaura, ich ſchwöre dir ewige treue Liebe; du biſt“ – Die Vierte, wo ich nicht irre!“ ſie Tiefenbach ironiſch lächelnd ein. Horſt ſtemmte beide Hände in die Seiten und ſtellte [...]
Zeitung für die elegante Welt26.07.1813
  • Datum
    Montag, 26. Juli 1813
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortſetzung.) 8. Unglücksgefährten. Tiefenbach war ſich ſeines Zuſtandes klar bewußt. Er liebte Marien mit jener Tiefe des Gefühls, deren nur ein Herz fähig iſt, welches ſchon längſt alle freundlichen [...]
[...] nur in ihrer Seele, ihren Reichthum nur im Herzen, denn ſie war die Tochter eines Verwalters auf dem Stammgut Tiefenbach bei Eduards Vater. Das aber war ihr Ver“ brechen in den Augen des alten unendlich ahnenſtolzen Herrn von Tiefenbach, welcher ſeinen alten erprobten Ver“ [...]
[...] So ſah ihn des Fürſten Schweſter, Sophie. Sie war reizend durch Jugend und Schönheit und raſch von Gefühl. Tiefenbach war der erſte vollendete Mann wel cher aufrecht vor ihr da ſtand auf dem glatten Eetäfel im Gefühl des eignen Werthes. [...]
[...] Sº war in Tiefenbach – der Menſchenhaſſer fertig und der Haderer mit dem Schickſal ausgebildet. * Hºrſt war ihm werth geblieben, um ſeines [...]
[...] I I8 I war Horſt mit Tiefenbach geſtiegen wenn auch nicht ganz ſo hoch wie dieſer und war mit ihm – gefallen; weil er, Enthuſiaſt für alles Gute und Schöne ºffen“ [...]
[...] den Schloßhof zu Tiefenbach und Horſt rief ſchon aus dem Wagenfenſter ſeinem Freunde zu: „Zieh mit über die Alpen du nnglücksvogel! - auch ich bin dahin!“ [...]
[...] dem Wagenfenſter ſeinem Freunde zu: „Zieh mit über die Alpen du nnglücksvogel! - auch ich bin dahin!“ Dieſes ſein Leben überdachte Tiefenbach mit reiflich wägendem Ernſt. Frei war er jeztr denn ſein Vater ſchlummerte ſchon längſt bei ſeinen Ahnen. Des Lebens [...]
Zeitung für die elegante Welt27.07.1813
  • Datum
    Dienstag, 27. Juli 1813
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] 9. Vereinigung. Herſ war ernſter geworden durch dieſe Liebe im gleichen Grade wie Tiefenbach die ſeinige heiterer gemacht hatte. – Hätte es doch wahrlich bald Noth gethan, daß dieſer ihm ſein luſtiges Glöcklein umgehangen hätte, damit er [...]
[...] bach ſeines Freundes ernſter Roſenkranz wohl nicht ohne Nutzen geweſen. - Dachte doch Tiefenbach nun endlich wieder ſeine Daſeyns froh zu werden, und fürchtete ſich dagegen Horſt vor dem alten Giacomo, welcher allenthalben für einen [...]
[...] Doch draußen ſchieden ſie von einander. Tiefenbach hielt ſich links an den Oelgärten hinauf, Horſt hingegen ging rechts am Ufer der Tiber hinab. – Daß aber beide [...]
[...] Tiefenbach verſtand ſie nicht; aber er drückte ihre Hand feſter an ſein Herz und hätte gern geredet, was dort ſo laut ſprach; doch wie ſollte ſeine Zunge Worte [...]
[...] Da aber hatte Tiefenbach die Rede wieder gemous nen, um die er ſo verlegen war und er fragte: "Soll ich dir daraus die Brautkrone flechten, meine Maria?" - [...]
[...] nen, um die er ſo verlegen war und er fragte: "Soll ich dir daraus die Brautkrone flechten, meine Maria?" - Tiefenbach umſchlang ihren Leib dabei und Marie legte verſchämt ihr Köpfchen an ſeine Bruſt und glühete wie die Morgenſonne. - [...]
[...] die Morgenſonne. - „Willſt du meine Gattin werden Maria? - ſei ich deinen Vater bitten?" fragte Tiefenbach freundlich und richtete ihr Kinn in die Höhe. Da traf ihn ein Feuer“ blick der Jungfrau, ſie umſchlang ihn heftig und drückte [...]
[...] richtete ihr Kinn in die Höhe. Da traf ihn ein Feuer“ blick der Jungfrau, ſie umſchlang ihn heftig und drückte auf ſeine Lippen den erſten Kuß; doch ehe Tiefenbach die ſen erwiedern konnte, hatte ſie ſich ſeinen Armen entzogen und ſpielte verſchämt niederblickend mit der Roſe an ih? [...]
Zeitung für die elegante Welt19.07.1813
  • Datum
    Montag, 19. Juli 1813
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Phael erſchienen ſeyn mußten für ſeine Madonnen. Wie ſprach ihn das alles ſo lachend an, und ſo snußreich für die Zukunft! – Tiefenbach dagegen ***"ſt und ſinnend die Leichenſteine am Bºden. Da klang das Glöcklein vom Altar her Tauſende [...]
[...] ſätzen für das künftige Leben war für ihn dieſe Stunde der Rührung. Nur Tiefenbach ſah kalt über das Alles hinweg und lächelte bitter über das Streben der Menſchen, durch Tös ne den großen Meiſter zu preiſen. Auch Muſik gibt eine [...]
[...] hinauf in den endloſen Raum der Kuppel und ſprach dann ſtill begeiſtert: „Welch eine Götterhalle! – Meinſt du nicht Tiefenbach? – Hat je des Menſchen Geiſt Kühneres gedacht? je des Menſchen Kraft Höheres geſchaffen?“ Tiefenbach ſah auf und lächelte kalt und hohwend. [...]
[...] „Sou ich bewundern, was lächerlich iſt am Men" ſchen?u – ſagte Tiefenbach: – mUnd iſt es nicht lächers lich, mit der höchſten Kraft Jahrhunderte hindurch Stein auf Stein zu ſchichten, ohne mit allem Streben nur ein [...]
[...] ſichtszüge?“ So ſprach Tiefenbach, da aber rief aufge» [...]
Abend-Zeitung21.06.1822
  • Datum
    Freitag, 21. Juni 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gesuch zur Aufnahme in die Societät zu Tiefenbach. (An den Verfasser des Gedichts In der Abendzeitung igsi, Nc>. 56.) [...]
[...] Dein Gemälde jener Societät Lässet nun mich ruhen hier nicht länger/ Nur nach Tiefenbach mein Sehnen sieht. Evern Rathhausboden muß ich sehen, (Hoffentlich im großen Styl gebaut) [...]
[...] Zwar sind Eure beiden Lieblingsxiele, Cvnrra, Sckafkoxf, nicht recht elegant, Doch in Tiefenbach gicbt'S wohl nicht viele Die vielleicht mit letzte xm sind verwandt. Könnt Ihr denn nickt Schkat und Solo fxielen? [...]
[...] Das sich auf Galanterie versteht. Unerschöpflich muß es Stbff dann geben Zu beklatschen, was in Tiefenbach Eich die ganze Woche hat begeben, Und das hält die Wcibcrzungcn wach. [...]
[...] (Durchzufallen wär' mir eine Schmach,) Unrcrdeß lcb' ich hier ohne Sorgen, Bis Du rufst berühmtes Tiefenbach! [...]
Zeitung für die elegante Welt22.07.1813
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juli 1813
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] 4. Grab und Unſchuld. Nun erzählte Tiefenbach in weniger als fünf Minuten ſeine Begebenheit von geſtern. Wohl brannte ihm das Herz, wohl glühete ſein [...]
[...] mochte wohl Schutz hier ſuchen vor den wilden Hunden und hat ſich dabei gewiß verirrt im Gewinde hierunten." Tiefenbach war wohl verſucht, das Mädchen für einen Engel zu halten, doch dann fuhr er mit der Hand über ſeine Stirn und dachte wieder zurück an die Welt [...]
[...] und ihr großes Auge von reinſten Dunkelblau, wie beides ſelten dort iſt. Tiefenbach zweifelte oft, ob er das ſo herrlich auf blühende Geſchöpf mehr bewundern, oder deſſen Hinfällig keit mehr betrauern ſollte. – [...]
[...] 1 1 57 ſchlag ließ ihn willkommen und nach wenigen Minuten war es nicht anders, als ob Tiefenbach mit zum Hauſe gehöre; – ſo freundlich war die Bewirthung, ſo regſam Maria in den Geſchäften des kleinen Haushalts und ſo [...]
[...] traulich war der Greis bei weiſen Geſprächen und tiefge dachten Worten. Tiefenbach fand hier das reine Leben der Natur und innig frehen Lebensgenuß, und deutlicher wurde es ihm mit jeder Minute, daß das Leben doch nicht ſo nich [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 22.08.1872
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1872
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] ein paar hundert Schritte weiter oben die Waſſerſcheide erreicht. Die Bogner-Ach geht in den Bodenſee und durch den Rhein in die Nordſee, der Tiefenbach dagegen, der öſtlich der Schneide ent ſpringt, in die Breitach, welche ihrerſeits mit der Stillach und Trettach in Eines verſchmolzen den Namen Iller annimmt und [...]
[...] Trettach in Eines verſchmolzen den Namen Iller annimmt und der Donau und in ihr dem Schwarzen Meere zueilt. Bald erreichte ich das Bad Tiefenbach, das zwar in der Welt draußen etwas weniger bekannt iſt als etwa Baden-Baden oder Ems, gleichwol aber ſchon im fünfzehnten Jahrhundert benutzt [...]
[...] Meute hart verfolgt, den Spalt überſprang, den Namen gegeben haben ſoll. Ein paar Tage Aufenthalt in Tiefenbach wirken Herz und Sinne ſtärkend, ſagte mir ein Pfarrer aus dem Günzthale, der in ſeinen jungen Jahren als Hilfsprieſter im nahen Sonthofen [...]
[...] in ſeinen jungen Jahren als Hilfsprieſter im nahen Sonthofen gelebt hatte und nun von den Anſtrengungen ſeines Dienſtes alljährlich ein paar Wochen im Tiefenbacher Bade ſich erholte. Meines Bleibens war aber nicht, mein nächſtes Ziel war das Schänzel oder die Walſerſchanze mit ihrem ſchwarzgelben [...]
[...] In dem Wirthshäuschen an der Schanze ſchenkt man treff- ſachen ab. Gemeinſam iſt allen der Anſtrich der Wände mit lichen Tyroler Wein und darin liegt der Grund, warum die weiter Delfarbe, von denen die Einfaſſung der Thüren und Oberſtorfer und Tiefenbacher Sommerfriſchler und Badegäſte ſich Fenſter in friſchem Roſenroth gar heiter ſich abhebt. Uebrigens gerade da in der Schanze faſt täglich ein Stelldichein geben. Die ſind die Fenſteröffnungen hier zu Lande weit größer als in an Herren vom Zollamte auf der Schanze ſtehen zwar im Rufe deren Gebirgsgegenden, was weſentlich dazu beiträgt, die Innen [...]
ZentralpolizeiblattInhaltsverzeichnis 07.1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] C81–2653); Gelddiebſtahl zu Edlitz s2 –2833; Gelddiebſtahl in Lemberg Do–2941; Gelddiebſtahl zu Linz s2 2746; Gelddiebſtahl zu Nagy-Enyed S2–2656; Gelddiebſtahl zu Ober-Grafendorf S5–2776; Gelddieb ſtahl zu Ober-Tiefenbach SG –2811; Gelddiebſtahl zu Rovereto so–2591; Geld- und Couponsdiebſtahl zu Wiener-Neuſtadt S0–2590; Geld und Effectendiebſtahl zu Botfa S6–2810; Geld und Effectendiebſtahl zu Velden S9–2897; Geld- und Obligationendiebſtahl in Udine S2–2745; Geld- und Pretioſen-, Wechſel [...]
[...] Schöffer Michael, zu Wien s7–2838; Krampe Johann Moriz, fälſchlich Morris John (durch Ver breitung falſcher, engliſcher Banknoten) D0–2942. Gebetbuch (von Kollmann): geſtohlen zu Ober-Tiefenbach SG –2811. Gewehr geraubtes: beim Rothgildner See 91–2955. Goldmünzen geſtohlene: zu Lemberg 90–2941; zu Nagy-Enyed s2–2656; zu Ober-Grafendorf S5–2776; [...]
[...] Siegel: falſches des Stuhlrichteramtes und der Judengemeinde Unghvar S7–2830. Silber geld: geſtohlenes zu Caranſebes 93 – 3054; zu Nagy-Enyed S2 – 2656; zu Ober-Grafendorf s5– 2776; zu Ober-Tiefenbach SG-2811; zu Rºvereto S0–2591; geraubtes: in Veszprim S2–2832. Silberſachen geraubte: zu Caranſebes 93–3054; zu Veszprim S7–2832. Simulant: Weſſely Leopold S3–2702; der Taubſtummheit: Luzia n Joſeph (89–2927). [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 295 12.1816
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1816
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] zu beurkunden, wird eine kurze Mittheilung ſeines Inhalts genügen. Ä Geſang. In der Schenke zu Tiefenbach tritt der Schneidermeiſter Bremſel auf die Bank und - A. L. Z. 1816. Dritter Band. [...]
[...] der Küſter tritt aus der Kammer, ſteigt mit Zitterp. zum Thurm, die Stränge werden gezogen, Dumpfer Klang durchdringet Tiefenbach, [...]
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