Volltextsuche ändern

11184 Treffer
Suchbegriff: Troll

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)12.09.1847
  • Datum
    Sonntag, 12. September 1847
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Sagen Sie mir, ich bitte Sie darum, welch ein ungewöhnlicher llmstand!" „Ei nun, Herr Graf," fagte der Bürgermeiſter auffiehend. „Graf!" wiederholte Herr Troll. - - ", „D . . . ach . . . ich habe vergefen! Mun denn, Herr Troll, alfo Herr Troll. Ha ! ha! wohlan denn, º mein Herr Troll; der Bagen wird diefe Macht [...]
[...] „Ah . . . ich verfiehe, Herr Graf; Sie fiellen fich wahnwiķíg ? Ausges zeichnet! fóilích ! welch’ ein gedanfenlofer Blicf! herrlich! Graf, prächtig! – Guº ten Abend, Herr Troll . . . Ha ! Ha! Ha ! . . ." - „Der Bürgermeiſter if wenigſiens angefäufelt!" murmelte Herr Troll und verfanf, fich auf den Stuhl niederlaffend, in fein frűberes Hinbrüten. [...]
[...] Thüre ftehendeu Sefel nieder, machte fich’s bequem und begann mit fichtbarem Bohlbehagen: „Guter Mond, Du jehfi fo fiille" zu pfeifen. " „Poș . . . infame Manier! was foll das bedeuten!“ rief Troll mít zorni ger Stimme. |- |- - v · Der Bediente fchüttelte mit dem stopfe, betrachtete Herrn Troll mit einem [...]
[...] „Bir werden fehen!" bemerite der Bediente, bedeutungsvoll den Stoď fchwingend. - - - - , , * * |- - - „Sch werde Dich entfernen laffen!“ fügte Alerander Troll hinzu, fich noch; . [...]
[...] fage, daß man mir einen Andern fhicfen foll!" · „Hah ! nur Seduld!" erwiderte der Diener. „Trolle Dich von hier!" fdºrie Troll, indem er aus allen Beibesfräften die stlingel fchüttelte. - * * - - „Sogleich laffen’s mer die Rlingel in Ruhe, Se unjlűcffelije Mondpflanze!" [...]
[...] ,,Berrücft!“ antwortete der Diener; „hol's der Geier, er fcheint mír man eine Retour=Rutſche jeben zu wolleu! Hören’s, llnjlücflicher! Hören’s“ (ein leichs ter Schlag des fchweren Stocfes fiel auf Troll's verwirrtes Haupt, als er noch: mals die Rlingel ergreifen wollte). „Ber iſt verrücft ? ich ! wer?" - „Ach! f(bone mein Beben !" fchrie Troll, die Hände erhebend, mit einem fles [...]
[...] fich gewiß in derfelben peinigenden Art bingefchleppt. Seit einer halben Stunde fullte das Geräuſch vom Sumachen der Berfauf’s : und anderen Báden die Stadt mit einigem Beben und machte Troll's Bage ein wenig erträglicher; aber als auch dies verging und man nichts mehr hörte, als höchſtens das monotone Abrufen des Machtwächters, da meinte der arme Troll, er werde es nicht mehr ausbatten. [...]
[...] üben, fo wendete er während der ganjen Seit nicht eine Sefunde fein einziges Auge von Alerander Troll ab. Der llnglücfliche blicfte feinerfeits feinen Folterer fo lange an, bis defen Geſichtéjűge immer unfenntlicher, feine Haare immer wes niger roth und das Bimmer immer dumfler wurde. Darauf verfanf Troll in einen [...]
[...] Mitleiden fchlagfertig war, „die Berrűeften denfen immer, die anderu Beute hätten den Berfland verloren.“ „Armes Buttchen !“ wiederholte Troll. – „Bas alle Himmeltaufendelemen. tenwetter noch einmal! was wollen Sie damit fagen? Sind Sie die hiefige Birthsfran?" [...]
[...] |űben, fo wendete er während der ganjen Seit nicht eine Sefunde fein einziges Auge von Alerander Troll ab. Der llnglücfliche blicfte feinerfeits feinen Folterer fo lange an, bis defen Geſichtszüge immer unfenntlicher, feine Haare immer we. niger roth und das Bimmer immer dumfler wurde. Darauf verfanf Troll in einen [...]
Augsburger Tagblatt06.08.1867
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Möte», 1. August. Der Prozeß Troll°Petersilka, welcher gegenwärtig hier verhandelt wird, erregt allgemeines Interesse. Di« Peterfilka hat ein reumüthiges Ge- ständniß abgelegt, die 20jShrige Elise Kolb mit Hilfe ihres Geliebten Troll getödtet und beraubt zu haben. Petersilka habe der Aolb die Hände gehalten, und Troll habe der Kolb mit einem Rasiermesser den Hals abgeschnitten. Troll will von nichts wissen und [...]
[...] betrachtet sie mit einem fast wilden Blicke, so daß sie ihm kaum in das Gesicht zu sehen vermag. Präsident: Katharina Petersilka! Wenn Sie die Wahrheit gesprochen haben, werden Sie dieselbe wohl Troll ins Geficht wiederholen? — Katharina Petersilka (mit Bestimmtheit): Ja, ich sage die Wahrheit. —. Troll: Ich habe auch die Wahrheit ge sagt. — Präsident: Stellen Sie sich dem Troll gegenüber und sagen Sie, wie der [...]
[...] Mord geschehen ist. Sehen Sie ihn fest an. (Kath. Petersilka entspricht dieser Auf forderung.) Wer hat den Anschlag gegeben? — Kath. Petersilka: Er. — Präsident: Sagen Sie es ihm in« Gesicht. — Katharina (zu Troll, mit lauter Stimme): Sie. — Präsident: Sprechen Sie, wie Sie immer gesprochen. — Katharina: Du warst'S, ich kann'S Dir in'« Gesicht sagen. — Troll (trotzigen Blicke« auf Kath. Petersilka her [...]
[...] Petersilka): Sagen Sie ihm, wo er es Ihne« gesagt hat. — Katharina (welche auf alle an sie gerichteten Fragen schnell, ohne Ueberlegung, laut und energisch antwortet, wendet sich zu Troll und sagt): Auf der Gasse hast du es mir gesagt. — Troll: (einfallend und spöttisch lächelnd): Ich habe es dir gesagt? — Präsident: Wer hat da« Rastrmesser kaufen lassen? — Katharina: Er. — Troll: Ich? — Katharina: Du. [...]
[...] >Ich habe es Dir noch gezeigt. — Troll: Wo? — Katharina: In Deinem Zimmer. — Troll (rasch): Da« war am Psingstsamftag, da Haft Du mir gesagt, daß Du beim Messerschmied warst. — Präsident: So, das hören wir zum Erstenmal«. Sie geben [...]
[...] — Katharina: Ja, ich habe es wieder mitgenommen, weil du es mir geschafft Haft. — Präsident: Sehen Sie, wie Sie selbst die Aussage der Kath. Petersilka bestätigen müssen. — Troll (zur Persilka): Du lügenhafte Person l Du beschimpfst mich vor dem ganzen Gerichtshofe. — Präsident (zu Troll): Betragen Sie sich anständig; Sie haben nicht das Recht, sie vor dem Gerichtshofe zu beleidigen. — Troll: Sie lügt mir in« [...]
[...] den Blicken betrachtet wird: Ich und er. — Präsident: Wer hat dem Mädchen de» Hals abgeschnitten? Schauen Sie ihn an bei Ihrer Antwort. — Kath. Petersilka: Er. — Troll: Lüge! — Kath. Petersilka: Ich sage die Wahrheit. — Troll: Nein. Ich! — Kath. Petersilka: Ich habe die Hand gehalten. Du Haft geschnitten. — Prä sident: Was ist weiter geschehen? Sagen Sie es ihm. — Kath. Petersilka: Nachher [...]
[...] hof anlügen. Wenn ich mich schuldig gewußt hätte, hätte ich das Geld versteckt und wäre nicht dabei sitzen geblieben. — Kath. Petersilka: Du bist auch nicht dabei sitzen geblieben. — Troll: Ja, ich weiß schon, es fällt für Dich ein Bissel besser auS, wenn Du mich hineinreißest. — Präsident: Wie so? — Troll: Sie genirt sich vielleicht, zu sagen, daß sie eS allein gethan hat. — Präsident: Genlren? — Troll: Es kommt schöner [...]
[...] Erbitterung der Angeklagten, welche nicht aufhören, sich wechselseitig zu beschuldigen, er klärt der Präsident, daß, nachdem ohnedies die Stunde schon vorgerückt sei (eS ift halb 3 Uhr), die Verhandlung auf morgen 9 Uhr Vormittags vertagt fei. — Troll blieb in allen Verhandlungen unerschütterlich. Das Urtheil lautet für Albert Troll und Katharina Petersilka auf Schuldig des vollbrachten meuchlerischen Raubmorde«. [...]
[...] Katb. Petersilka wird zum Tode durch den Strang, Troll zu lebenslänglichem schweren Kerker verurtheilt. , Paris, 4. Aug. Heute hat der Kaiser eine Adresse der fremden AuSstellungs« [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)19.09.1847
  • Datum
    Sonntag, 19. September 1847
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Rutſcher auf dem Bodfe; anch einige Taugenichtfe fanden fich fogar in der Stunde ein, um einen „Berrücften“ abfahren zu febu. – Herr Troll war ſchon mit einem Fuße im Bagen, als » er dort eine menfcb. liche Figur, ju trblicfen glaubte, die ebenfalls in einen fchwariin Mantel einge. hüllt war. **** *~ | [...]
[...] „Ber if das ?" fragte er leife den Bürgermeister. „Stille, fiille, gehn Sie auf die aņdere Seite!" antwortete diefer. * - , ,,Die andere Seite,“ rief Troll aus, indem er zurücf trat. f. * & ***** - „Sa wohl; ich glaube, Sie werden fehr bald Befanntſchaft machen, nur fein Geräuſch; font fann unfer Flüffern Berdacht erregen.“ [...]
[...] „Armes Puttchen !“ fagte nechmals die Birtbin. It " „Run vorwärts!" ſchrie der Bürgermeifter dem Gouducteur zu, indem er Troll in den Bagen hineinfließ und die Bagenfeuñer zuwarf. – „Sie fabren fo fchnell als möglich und halten bis zur leșten Stunde nirgends an. – Borwärts!“ „Die Pferde find bezahlt, Thomas!" fagte die Birthin. – Der Bagen eilte [...]
[...] fchnell als möglich und halten bis zur leșten Stunde nirgends an. – Borwärts!“ „Die Pferde find bezahlt, Thomas!" fagte die Birthin. – Der Bagen eilte davon mit Alerander Troll, dem Afefor, und – Fräulein Sulie Meinung, die Beide fet darin eingefchloffen waren. Herr Troll lag zuſammengefauert in der einen Gefe des Bagens und feint geheimnißvolle Reifegefährtin in der andern, [...]
[...] „Bir fónnen jeķt ſprechen," begatin endlich feine Gefährtin. – „Riemand fitht oder hört uns.“ - - „Das if nicht Earols Stimme," dachte der erstaunte Troll. „Biebfier Graf Peter!" fagte Gráulein Julie, und legte ihren Arm auf Trolls Schulter, „liebfier Graf, nicht ein Börtchen ?" [...]
[...] „Biebfier Graf Peter!" fagte Gráulein Julie, und legte ihren Arm auf Trolls Schulter, „liebfier Graf, nicht ein Börtchen ?" „B–a–s ! eine 5–r–a– u?!" rief Troll böchſt erftaunt. „Ach! Beffen Stimme höre ich ?" , fchrie Julie ihrerfeits: – „’3 iſi nicht Graf Peters Stimme?!" I. · · · · * * * * · *** • ** ** [...]
[...] : Da Herr Troll, wie fcbon erwähnt, ein hübfcher junger Mann mit einem bezaubernden Schnurrbarte, von außerordentlicher Bebendigfeit und febr. fcblanfem Buchfed war, fo willigte dit Dame gerne ein. Es fehlte dem lieben Affeffor zwar. [...]
[...] fetuen Gall zu. ; Man fóbnte ſich gegenfeitig aus, ließ ſich trauen, reifte glücflich. nach Haufe, bat die reſpectiven Eltern um Berieibung, erhielt auch diefebe, uud war, froh mit Rönige. Madame Julie Troll, die Grau Afeforin, bebauvtete mit, [...]
[...] ihrem Troll weit glücflicher zu fein, als ihre Frau Rabbarin, deren Mann durch, ein Tageblatts - H e ir a t b s · G e fu di su ihrer Biebe gelangt ifi. Sie erfuhr auch ſpäter, daß ibre Ahnungen fie wirflich nicht betrogen, daß nämlich Graf [...]
[...] gewöhnlicher Gauner, wie man deren jeķt in der großen Reſidenzfladt Berlin nicht felten antrifft. * * * * · * * - Herr Troll aber wurde noch fpäter fehr berühmt, da er einen Berein von Antiduelliften geſtiftet, die fich zwei Mal im Jahre zu einem Swecfeffen verfama meln, und als diren $1utoritເ: ॥೯॥ in perpetum erwählt wurde." [...]
Fliegende BlätterNo. 890 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Rieſe Lars Trolle (Bauberer) und Thyra. [...]
[...] Lars Trolle liegt für ſein Trollehaus Und ſjauet ßu kleiner Belt hinaus. Er ßneiden ſich ein Paar Holßenſjuh, [...]
[...] Hinſidß ſie und weint um Trolle Spott, Und machen ein kunſtvoll Swardßenpott, Sie machen da mit geſjiktem Hand [...]
[...] Lars Troll ſpringt auf ſom ein wilder Thier, Und ſreit: „Den Onde (Böſe) breche in mir, „Der Onde reiße und knakke in mir, [...]
[...] Lars Trolle Tod. [...]
[...] Lars Trolle kommt hinaus von Haus, Ihm ßieht ſein langes Sabel aus, Er ſlagt nach Sör'n voll Hidßigkeit, [...]
[...] Und Thyra nimmt das Swardßestopf, Sedß ihm Lars Trolle über Kopf, Sör'n Nielſen ſtoßd mit blankes Swerd Dem Rieſe Trolle hin ßu Erd'. [...]
[...] „Vor Rieſen Trolle in Kamp und Streit.“ [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft07.02.1874
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] lage, noch mehr aber wohl in Folge solcher, welche später anläßlich des Ersatzes für ausgebliebene Stöcke gemacht wurden, ist das Verhältniß zwischen Troll“ gern und Lembergern, wie es anfänglich festgesetzt - [...]
[...] -…--*-*-___ - - ut t 256 Rthn. 1/g Morgen. 244 Rthn. Zusammen | Thut pro Sto " | Troll. | Lemb. | Troll. - Lemb. | Troll. | Lemb. | Troll. | Lemb. | Troll. | Lemb. 129 26 125 29 108 54 . | 81 70 | von 443 | von 179 | Troll. | Lemb. Stöcke | Stöcke | Stöcke | Stöcke | Stöcke | Stöcke | Stöcke | Stöcke | Stöcken | Stöcken [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 03.02.1825
  • Datum
    Donnerstag, 03. Februar 1825
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Johann Heinrich Troll. [...]
[...] die Lebensgeſchichte des im verfloſſenen Jahr, 68 Jahre alt, verſtorbenen Zeichners und Kupferſtechers, Johann Heinrich Troll von Winterthur, geliefert. Ein Ma ler ſeiner Vaterſtadt, der dem Knaben frühen ziemlich unmethodiſchen Kunſtunterricht erteilte, hatte auch ſeine [...]
[...] nung ihres Genius die Zeit zwiſchen Kunſt und Zer: ſtreuung zu theileu.“ Ein Paar Jahre brachte der junge Troll in der Zeichnungs- und Kupferſtecherſchule zu, die mit der Mechetſchen Kunſthandlung in Baſel verbunden [...]
[...] tholomäus Hübner's, für ſeinen eigenen Handelszweig ar beiten. Bey ſeinem Mitbürger, dem Kupferſtecher Adrian Zingg in Dresden, verlebte Troll nachher ſechs bis ſieben Jahre, und hier ward ihm nun ein beſ ſer geregelter Unterricht zu Theil. „Zingg hielt ſeine [...]
[...] halte in Rom und Neapel, wovon in dem Buche „Win ckelmann und ſein Jahrhundert“ bezeugt wird, es habe Troll ſich damals mehr mit Zeichnen nach der Natur, als mit Nudel und Grabſtichel beſchäftigt, begab er ſich nach Paris, wo er einen bedeutenden Thett ſeines Lebens zu [...]
[...] lichen Unternehmung des Buchhändlers Wagner von Bern herausgab, befinden ſich mehrere Platten von Troll, die aber alle mit dem Namen Descourt is bezeichnet ſind; ein Beweis, daß ſich dieſer Trolls Arbeit nicht zu ſchämen hatte. Seine Hauptbeſchäftigung beſtand [...]
[...] Figuren gewünſcht hätte, ein Wunſch, der auch bey vielen andern Landſchaftmalern Statt hat. Die lezten Lebens jahre brachte Troll wieder in der Vaterſtadt, meiſt mit Blumenmalerev beſchäftigt, zu. Seine Kunſtſachen (be zeugt der Biograph des wackern und redlichen Mannes) [...]
Saal-BoteSonntagsfreude 22.06.1867
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1867
  • Erschienen
    Kissingen
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Kissingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] forſchungen grlang es, die Thäter zu ergreifen. Am 15. Juni Nachmittags wurde der Schuh machergeſelle Adalbert Troll, 26 Jahre alt, aus Buches in Böhmen gebürtig, als der Thäter des am Pfingſtmontage an Eliſabetha Kolb verübten [...]
[...] math reiche Eltern haben müſſe, da er ſeiner Geliebten viele koſtſpielige Geſchenke machte. Der Schuhmachergeſelle Adalbert Troll wohnte zu letzt in der Webgaſſe Nr. 43, wo er etwa 4 Wochen ein Parterrezimmer um den Miethzins [...]
[...] ſich im Monate Auguſt ſelbſt zu etabliren ge denke. Uebereinſtimmend wird in den Berichten die ſchlanke, nette Figur Troll's und die elegante Art und Weiſe, wie er ſich kleidet, betont, aber ebenſo übereinſtimmend wird geſagt, der Blick [...]
[...] Geſtändniß ihrer Schuld, ein Geſtändniß, welches ſich auch auf den Hauptthäter, auf ihren Ge iebten Adalbert Troll, ansdehnte, und mit den Erhebungen vollkommen übereinſtimmte, abzu legen. Nur in Einer Beziehung, was nämlich [...]
[...] verlautet, daß ſie gerade bei der ſcheußlichen That eine Hauptrolle geſpielt haben ſoll. So heißt es, daß ihr Geliebter, Troll, der Eliſabetha Kolb vorerſt einen betäubenden Schlag verſetzt, dann ihre Haare ergriffen und auf dieſe Art [...]
[...] habe. Nach vollzogenem Raubmorde entfernten ſich die Beiden wieder in die Küche Slavik's ohne bemerkt zu werden; Troll nahm das Geld mit ſich und blieb zur Zeit ſeiner Verhaf tung und auch während derſelben vollkommen [...]
[...] aus einem Koffer zur Beſichtigung gab und ſich inzwiſchen entfernte. Das geraubte Geld wurde im Koffer des Troll gefunden und es fehlten nur 100 fl., wovon Beide am Pfingſtmontag in Schwender's Lokalitäten einen vergnügten [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung26.09.1827
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1827
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aufzug eröffnet ein Chor der Erdgeister, welche die Erze bereiten. Einer dieser Erdgeister, Troll, der Arbeit und des Geisterlebensmüde, sehnt sich nach der Menschen bunter Lust in glücklichen Tage, die er einst [...]
[...] weiſs als der Herr. Darauf fragt der Berggeist seinen Diener weiter, was jenes Wort bedeute; Troll meint, nur Erfahrung lehre das Glück der Liebe kennen. Jener entschieſst sich daher es zu prüfen und führt sogleich den Entschluſs [...]
[...] ihm, ihre Lieben auf Erden zu sehen. Der Berggeist schwingt, seinen Hammer; Wolken erscheinen und Troll bringt ihr von oben Blumen herunter... »In jenes Wolkenspiels ge heimniſsvoller Hülle, spricht er, erzeugend [...]
[...] Liebesmacht verzehrt!“ Er fodert sie dann auf, ihn zum Feste, das die Diener seines Reichs bereitet, zu begleiten. Troll hält sich an Ludmilla's Gestalt, als diese aber von Liebe nichts wissen will, beschlieſst er, sich jenes [...]
[...] VVesens Urbild herbeizuholen. Nach diesem kleinen Intermezzo, dem es, wie der Gestalt des Troll überhaupt, etwas an komischer Laune fehlt, sehen wir den verstörten und unruhigen Oskar, der den Raub der Geliebten [...]
[...] erwiedert ganz ruhig: Feuergeist hat sie ver letzt! Weltgeist nimm sie mild zurück! Troll, der hier wieder erscheint, ohne daſs man erfährt, ob er seinen obigen Entschluſs schon auszuführen gesucht, und warum er ge [...]
[...] den die Handlung wenig vorgerückt ist. Im Anfange des dritten steht dieselbe noch still. Alma tröstet sich mit Trolls Ver heiſsung. Der Berggeist erneuert seine Lie beserklärungen. Alma von Troll heimlich [...]
[...] berathen, fodert neue Blumengestalten. Der Berggeist verspricht ihren Wunsch zu erfül len. Als er abgegangen, führt ihr Troll die verborgen gehaltene Freundin Ludmilla zu; beide sind entzückt sich wiederzusehen. Lud [...]
[...] die Anwendung der Geisterwelt in der Oper ezogen werden darf. Der Berggeist unter Ä das Wort, er findet Ludmillen, Troll wendet seinen Zorn ab, und räth Alma heim lich, ihn zu entfernen. Sie fodert nun, daſs [...]
[...] lich, ihn zu entfernen. Sie fodert nun, daſs er die hervorgezauberten Blumen zähle, und entflieht mit Troll und Ludmilla, als er dies zu thun weggegangen ist. ... In der folgenden Scene zählt der Berggeist die Blumen; unru [...]
Zeitung für die elegante Welt04.01.1843
  • Datum
    Mittwoch, 04. Januar 1843
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] At t a Troll, [...]
[...] Da ward unſer Glaubensritter Bärenführer, zog durchs Land Mit dem Atta Troll und Mumma. [...]
[...] Vor dem Volke, auf den Märkten; – Auf den Markt von Cauterets Tanzt gefeſſelt Atta Troll! [...]
[...] Atta Troll, der einſt gehauſet, Als ein ſtolzer Fürſt der Wildniß, Auf den freien Bergeshöhen, [...]
[...] Der verlornen Waldesherrſchaft, Dann erbrummen dunkle Laute Aus der Seele Atta Trolls; [...]
[...] Selbſt das Leben! Bot man doch Ihm vergebens hundert Thaler Für die Haut des Atta Troll! [...]
[...] Hier den grimm'gen Bärenführer Und die hartgeprüfte Mumma Und wir folgen Atta Troll. [...]
[...] Klimmen, klettern, ſchwitzen, träumen, In Geſellſchaft des Laskaro, Der den Atta Troll getödtet. [...]
[...] Atta Troll iſt kein Vertreter Von dickbäutig deutſcher Volkskraft, und er greift nicht allegoriſch [...]
[...] Das in dieſer Lieferung begonnene Gedicht Heine's „Atta Troll“ iſt das erſte größere Epos, welches er geſchrieben. Es enthält zwanzig Kapitel, und wird alſo einige Mo [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 19.01.1847
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ältere Götter, wie die Titanen der griechiſchen Mythe, zu verſtehen ſeyn, um ſo mehr, als in vorliegenden Mährchen die Trolle meiſt eben ſo vielköpfig, wie die indiſchen Götzen bilder, erſcheinen. Ein weiterer heidniſcher und mythiſcher Zug in dieſen Mährchen ſind die häufig vorkommenden Ver [...]
[...] jüngſter Bruder, der ebenfalls Aſchenbrödel heißt. Im erſten Mährchen gewinnt dieſer verachtete Aſchenbrödel ſeinen Brüdern den Rang ab, indem er einen böſen Troll mit Liſt überwindet und ihm ſeine Schätze raubt. Im vierten gewinnt er eine ſchöne Prinzeſſin durch ſeinen Witz. Im ſechsten überwindet [...]
[...] und ihm ſeine Schätze raubt. Im vierten gewinnt er eine ſchöne Prinzeſſin durch ſeinen Witz. Im ſechsten überwindet er wieder einen Troll mit Liſt, indem ſie um die Wette effen, er aber alles in einen Sack laufen läßt, den er ſich um den Bauch gebunden. Im 27ſten beſiegt er drei vielköpfige Trolle [...]
[...] Katze eine verwünſchte Prinzeſſin iſt und alles, was ſie thut, aus Liebe thut. Im erſten Mährchen des zweiten Bandes beſiegt er abermals einen böſen Troll und befreit Prinzen, die in Füllen verwandelt worden waren. Im vierten führt er die verwegenſten Streiche aus als „Meiſterdieb“, wie in Hebels [...]
[...] ſchönen Prinzeſſin, indem er ſie in einem Wettſtreit im Lügen überwindet. Im ſechzehnten beſiegt er mit Hülfe einer „Mei ſterjungfrau“ wieder einen böſen Troll. Im 19ten erlangt er, woran ſeine unvorſichtigen Brüder geſcheitert. Im 20ſten beſtraft er einen reichen Bruder. Im 21ſten gewinnt er wieder [...]
[...] Bandes, wo zwölf Prinzen ausziehen, zwölf Prinzeſſinnen zu retten, aber gefangen werden, bis auf den jüngſten, der ſie alle durch Beſiegung eines vielköpfigen Troll rettet. Im fünften Mährchen beſiegt ein junger Müllerburſch auf ähnliche Weiſe einen böſen und zauberiſchen Krämer. Im achten erlangt der [...]
[...] durchaus ſehen und es geht ihr wie der Pſyche, als ſie den Amor bei Nacht beleuchtete. Theil II. 5 rettet die jüngſte Schweſter ihre beiden ältern aus der Gewalt eines böſen Trolls. Es iſt die Geſchichte der drei Müllerstöchter und Blaubarts, nur daß die jüngſte Schweſter die beiden ältern, die der böſe [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Verbreitungsort