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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern07.11.1826
  • Datum
    Dienstag, 07. November 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Safranbau in Bayern. – Ausländiſche Getreidarten. – Noch etwas über Güter : Arrondirungen. – Das Unkraut in den Fel: dern. – Anweiſung zur Erlangung guten Leinſaunens. – Ueber Baumzucht. - Inländiſche landw. Literatur. [...]
[...] 31. Das Unkraut in den Feldern. Ueber das Unkraut in dem Weitzen kommen ſchon im Evangelium viele Vorwürfe vor. Allein dieſes [...]
[...] im Evangelium viele Vorwürfe vor. Allein dieſes hat ſeither noch nicht viel gefruchtet. Sehe man die meiſten Felder an, wie ſtecken ſie ſo voll vom Unkraut. Die landwirthſchaftlichen Schriften, ja ganze Bücher ſind auch gleich voll von Mitteln zur Ausrottung dieſes oder [...]
[...] Die landwirthſchaftlichen Schriften, ja ganze Bücher ſind auch gleich voll von Mitteln zur Ausrottung dieſes oder jenes Unkrautes, ſo, daß man ſich des Lachens nicht enthalten kann, und warum? Antwort – weil es hierüber ein ganz einfaches Mittel gibt, kein Unkraut [...]
[...] hierüber ein ganz einfaches Mittel gibt, kein Unkraut zu haben, und das iſt der Fleiß und die verſtäudige Bebauung des Feldes. Ein Acker mit Unkraut gibt beim Anblick ſchon das Zeugniß von dem nachläßigen oder dummen Wirth; und je reiner, ſchöner das Feld, [...]
[...] 2) Der Lein wird, wenn er etwa 2 oder 3 Zoll hoch gewachſen iſt, mithin vom Winde bewegt werden kann, ſo eingejätet, daß durchaus kein Unkraut darun ter verbleibt. Die ſogenannte Seide iſt ſodann noch nicht zu erkennen, auch zu fein, als daß man ſie ſchen [...]
[...] gcſponnen ſind. - 4) Man reinige den Lein beim Raufen von al cm Unkraut, und verfahre ſodann zUr Vollkommenen Reife des Samens wie folgt. 5) Entweder a) ſteckt man Holzgabeln (Tweelen) [...]
Schalks-Narr09.02.1862
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Angeſichtes ihr tägliches Brod verdienten. Während aber die ehrlichen Leute ſchliefen, kam der Teufel und ſäete Unkraut unter den Weizen, und ſiehe, es gingen auf: chur heſſiſche Quadratſchädel und Haſſenflüche, preußiſche Junker und Schleppſäbel, pariſer Taugenichtſe und Pflaſtertreter, berliner [...]
[...] vaters und fragten ihn: „Herr ! haſt du denn nicht guten Samen auf deinen Acker ausgeſäet ? Nun aber wuchert das Unkraut der Art, daß die ehrlichen Leute faſt nicht mehr ſchnau fen können ?“ Er antwortete ihnen: „„Dieß hat der böſe Feind gethan.““ Die Knechte aber ſprachen: „Willſt du, daß [...]
[...] fen können ?“ Er antwortete ihnen: „„Dieß hat der böſe Feind gethan.““ Die Knechte aber ſprachen: „Willſt du, daß wir hingehen und das Unkraut ausrotten ?“ „„Nein, – ſagte der Hausvater, – bei dieſem Regenwetter iſt der Boden zu locker; ihr könntet mit dem Unkraute auch den Weizen aus [...]
[...] die Zeit der Ernte kommt. Dann will ich den großen Schnit ter mit ſeiner ſcharfen Senſe ſchicken. Ihr aber haltet Stricke bereit für das Unkraut, damit ihr es in Bündel bindet und wegräumet. Den Weizen aber ſammelt in meine Scheuer, auf daß ehrliche Leute wieder in Ruhe und Frieden ihr Stückchen [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)21.08.1831
  • Datum
    Sonntag, 21. August 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gegenden zu pflanzen. Ich – der Teufel war froh als ich Euch zum Erſtenmale verſammelt ſah. – Jj Boden trägt zwar Unkraut, jede Verſammlung hat eigen nützige Schreier – von Rednern will ich nicht ſprechen; - aber wenn das Unkraut über den Weizen wächſt, j [...]
[...] ganze Erndte dem Teufel. Statt daß Ihr in brüderlicher Eintracht miteinander, und im kindlichen Verhältniſſe mit dem erhabenen Schenker die Wurzeln des Unkrautes aus dem Acker des bürgerlichen Lebens ausgereutet habt, ſchneidet Ihr die Spitzen des Auswuchſes weg und ſchauet [...]
[...] ſich freuen, daß Euere Scheeren ſo gut ſchneiden. Bedenkt, meine Lieben und Getreuen, daß ein ge ſtutztes Unkraut nur noch beſſer gedeiht. Das Feld des Staates iſt von der Vergangenheit angepflanzt worden.") Unmöglich iſt es, alles Unkraut auszurotten; aber mög [...]
[...] rechtigkeit nicht mit größerer Strenge, und umſichtigerem Ernſte handhabt; wenn Ihr nicht mit mehr Gediegenheit, Vaterlandsliebe und unpartheiiſchem Sinne das Unkraut mit den Wurzeln ausreißet; wenn überhaupt Euere Hand lungen, Euere Reden, Euer ganzes Thun und Treiben, [...]
Der bayerische Volksfreund23.03.1836
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] immer beſonders thätige, eifrige und einſichtsvolle Männer fins den, welche die nöthigen Kenntniße und Zeit dazu haben. Was kann es nützen, das neu aufkeimende Unkraut aus zureißen, (oder vielmehr nur davor zu warnen, wodurch häufig die Begierde darnach erſt erregt und geſteigert wird), wenn man [...]
[...] zureißen, (oder vielmehr nur davor zu warnen, wodurch häufig die Begierde darnach erſt erregt und geſteigert wird), wenn man das ſchon beſtehende Unkraut, die ſchon reifen und Saamentra genden Giftpflanzen fortwuchern läßt? Warum reißt man nicht Iieber das alte Unkraut mit der Wurzel aus, und wirft es in's [...]
[...] Iieber das alte Unkraut mit der Wurzel aus, und wirft es in's Feuer? und warum verhütet man nicht ſchon die Ausſaat neuen Unkrautes, nämlich den Druck ſchlechter und verderblicher Schrif ten? Was können ſtehend: Heere, Zollverbindungen und andere wohlgemeinte Maßregeln zum Frieden und Wohle Deutſchlands [...]
[...] geimpft wird. Laſſen wir es nur noch 30 – 50 Jahre anſtehen, bis wir ernſtlich am Ausreutung des Unkrautes und Verſtopfung det Giftquellen Hand anlegen; und wir werden nichts mehr aus: richten, nicht mehr helfen können. Es wird bis dahin des Un [...]
[...] Deutſchland werden ? Mit Feuer wird dann der Acker gereinigt werden müſſen, den man jetzt noch durch bloßes Ausreuten des Unkrautes ſäubern könnte. Eine wider die Religion und die gu ten Sitten gerichtete Literatur iſt eben darum auch eine Fahne [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern11.05.1813
  • Datum
    Dienstag, 11. Mai 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Name Ertirpator läßt ſchon abnehmen, daß die Hauptarbeit dieſes Inſtrumentes in Vertilgung des Unkrautes beſtehe. Mancher Landwirth des reinen Ackerbaues ſieht ſich gezwungen, ſeinem Brachlande wohl deßwegen eine Fur [...]
[...] Mancher Landwirth des reinen Ackerbaues ſieht ſich gezwungen, ſeinem Brachlande wohl deßwegen eine Fur che mehr zu geben, um das häufig wachſende Unkraut von Hederich, Diſteln, Kannenkraut und andere Arteu von Samenunkräutern zu vertilgen, die um ſo freudi [...]
[...] ſtützen, ſie ihm zu erleichtern, nicht aber dem Müßig gang und der Faulheit zu fröhnen. Nebſt der Vertilgung des Unkrautes legt der er fahrne, mit dem richtigen Gebrauch des Thaer'ſchen Ertirpators vertraute Landwirth ihm noch andere wich [...]
[...] gegangenen Getreidfrucht mit Dünger untergebracht, ſo wird dem Ertirpator die Bearbeitung des Feldes, Rei nigung vom Unkraut und Lockerung des Bodens bis zur Saat der Brachfrüchte ſelbſt, übergeben. Iſt der Bau der vorzüglichſten Frucht dieſes Schlages – der Kartof [...]
[...] Ertirpator bewirkt dieſes auf die ihm eigene Art ganz vorzüglich. Er lockert den Boden nur oberflächlich, ver tilgt dabei das Unkraut, und macht ihn zur Aufnahme des Samens empfänglich. Da die Krume nicht her umgeworfen wird, ſo wird die Feuchtigkeit in der Tiefe, [...]
[...] Schwere tiefer ein, und vertritt hiedurch die Stelle des eigentlichen Pfluges, allein nur auf höchſt reinem und lockern Boden; denn wo viel Unkraut ſich findet, und der Boden klöſſig iſt, wird dieſes Inſtrument durch An häufen der Krume zwiſchen den Füſſen zu leicht Hin [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern11.01.1814
  • Datum
    Dienstag, 11. Januar 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] wird, erhält man es viel reiner, als mit der Senſe, die, indem ſie tiefer greift, viele niedrige Pflanzen und Unkraut mit in die Garben bringt, welche der Hand des Schnitters größtentheils entgeheu. [...]
[...] 1) Die Körner vom Unkraute, welches man durch das Mähen mit der Senſe mit in die Garben be kömmt, vermehren zwar die Mühe und Koſten des Rei [...]
[...] 1) Daß das Mähen, gerade, weil es das niedrf gere Unkraut mit hinweg mitnint, deſſen Saamen auf die bekannte Weiſe leicht vom Getreide abgeſöndert wird, gerade den großen Vorrheil bringt, daß auf dieſe [...]
[...] die bekannte Weiſe leicht vom Getreide abgeſöndert wird, gerade den großen Vorrheil bringt, daß auf dieſe Weiſe das Unkraut beſſer aus dem Acker geſchafft wer de, indem ſeine Beſaamung verhindert wird. [...]
[...] dem es gewidmet iſt, ſaftiger und von beſſerm Ge ſchtnacke für das Vieh, und daher auch geſünder als dasjenige, welches mit Unkraut vermiſchet iſt. [...]
[...] ſein Getreide im Graſe aufzehren. Ich halte aber die ſes für die erſte Regel im Landbaue, daß je beſſer ein Acker von allen Arten des Unkrautes gereiniget wird, eine deſto beſſere Erndte man ſich davon verſpre chen könne. [...]
Katholisches Sonntagsblatt11.11.1849
  • Datum
    Sonntag, 11. November 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Evangelium für deº 24- Sºnnig nach Pfingſten.*) (Matth. 13,24 – 30.) ".. Im heutigen Evangelium iſt die Rede vom Waizen und vom Unkraut. Der gute Waizen, ſagt der Heiland ſelbſt, bedeutet die Kinder des Himmelrei ches, das Unkraut aber die Kinder des Böſen. Das Unkraut ſäet der Teufel [...]
[...] in anderen Gegenden von Deutſchland. Und als endlich da drunten am Rheine ein Kirchenfürſt die andern weckte, und man allenthalben zur friſchen That erwachte, da war das Unkraut, das der Teufel mit all ſeinen Helfershelfern ausgeſäet hatte, ſchon viel zu weit gediehen; man konnte es nicht mehr aus ſcheiden, ohne daß man Gefahr lief, auch den Waizen damit auszureißen. Da [...]
[...] bis zur Ernte !“ – Und nun ſehet, die Ernte ſcheint bereits begonnen zu haben, denn an vielen Orten ſammelten bereits die Boten der Gerechtigkeit das Unkraut, ja es bereitet ſich eine gewaltige Epoche moraliſcher Ä unter den Völkern vor. Möge ſie eine ſolche werden, wie das Evangelium ſie andeutet; eine Ausſcheidung, ähnlich derjenigen am Ende der Zeiten. Ja gewiß; [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern06.12.1825
  • Datum
    Dienstag, 06. Dezember 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der im vorigen Jahrgang Nr. 46. Seite ?6ö diescS Vereins: Wochenblattes angebrachten heftigen Anklage gegen das so schädliche Unkraut, Trill ge» vannt, füge auch ich meine Klage bei. Auch bei unS im Innthals ist der Trill so häufig, und manches Feld [...]
[...] im Innthals ist der Trill so häufig, und manches Feld im Frühjahre mit der gelben und weißen Blüthe die ses Unkrauts so dicht überwachsen, daß man w^der Gerste noch Haber darunter sehen kann« Und dieses nachtheilige Gewächs wird sich seiner natürlichen Bc» [...]
[...] schaffenheit zufolge noch immer vermehren. Die Wur zel desselben ist dem Gerüche und Gcschmacke nach d.m Rettig ähnlich, daher ichdieß Unkraut (zwar nicht nach Linn«) Rgplisnus esmvestrls vil,5»irnus nen nen möchte. Das Äraut selbst aber, so wie die Blüthe, [...]
[...] kein Trill erzeugen; bebaut man eS aber nach mehr' jähriger Unterbrechung wieder mit Haber oder Gerste, sogleich wird auch dieses Unkraut wieder zum Vor schein kommen, und eS scheint sohin unzerstörbar zu seyn. Der Trill wird früher- zeitig,, als Gerste und [...]
[...] Sie liefern daher, da sie überdieß von keinem Thier« als Nahrung gesucht werden, den natürlichen Stoff zur stets zunehmenden Vermehrung dieses Unkrauts, welche ohne baldige Gegenmittel zur allmähligen Verwinde: rung und endlichen Ausrottung desselben zuletzt die [...]
Der baierische Landbot29.04.1791
  • Datum
    Freitag, 29. April 1791
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] wenn ſie zu gleicher Zeit gepflüget würden, nicht nur für Eines, ſondern für mehrere Jahre verderbet, und dadurch weit mehr Schaden, als durch das Unkraut verurſachet werden. Das Unkraut giebt mir zwar die Anweiſung oder [...]
[...] ſoll; wenn aber die Witterung ungünſtig iſt, ſo laſſe ich die Aecker, die zu trocken oder zu naß ſind, noch ferner liegen. Das Unkraut kann mir in der Hauptſache nicht ſchaden, weil meine Heerde Scha fe fleißig weydet, und wenigſt ſo viel verhindert, daß [...]
[...] immer eine Weyde im Brachfelde vorhanden ſey; und ſie wird auch ohne vieles Aufmerken vorhanden ſeyn, weil auf ſolchem Boden das Unkraut ohnehin weit lieber als auf ſchwerem wächſt. - [...]
[...] bey 2oo Schafe, die mich, den Winter ausgenom men, nicht viel koſten, und durch ihr Weyden die Brachäcker vom Unkraute, das ſie weit ſchärfer als anderes Vieh abbeißen, reinigen. Sie machen mir jährlich 80 bis 90 Fuder Dünger, der mir um [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt22.08.1801
  • Datum
    Samstag, 22. August 1801
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] für manche Gegend unſers lieben Vaterlandes paſſend; – nicht mehr und nicht weniger, als die Benutzung eines Unkrauts, das ſo mancher Landwirth verwünſcht. Dieß iſt der ſogenannte Trill, Till, Drilch, oder was das Unkraut [...]
[...] Ich ſah mit trauernden Blicke meinen Erd äpfelacker dieſes Unkrauts ſo voll, daß man die Pflanzen der erſtern beynahe nicht bemerken konnte, und als der Sanie zeitig wurde, zerdrückte ich [...]
[...] Einer meiner Nachbarn jammerte ſo, wie ich, über dieſes Unkraut; denn es gieng ihm auch nicht beſſer. Dieſem vertraute ich meine Abſicht, daß ich nun einen Verſuch machen wollte, ob [...]
[...] ten, warfen ſie das Zeug alles in die Dunggrube, und ich verlor alſo wenigſtens 44 Gulden, welche ich aus dem Unkraut hätte erhalten können, die Maß zu 2 Pfund, und das Pfund nur nach dem Leinöhlpreiſe zu 22 Kr. gerechnet. [...]
[...] Ich habe nachher auch in Büchern nachgeſchla gen, und in Zinkens Lerikon unter dem Nahmen Dotter gefunden, daß man dieſes Unkraut an einigen Orten *) eigens anbauet, um Oehl daraus zu machen. Ich ſage alſo nichts Neues, ſo neu [...]
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