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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Der Volksbote für den Bürger und Landmann12.10.1851
  • Datum
    Sonntag, 12. Oktober 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wienern mit Fug und Recht sagen, daß sie sich von den Hebräern jüdisch abrichten lassen. No a Bißl was übern Samen und 's Unkraut. Ervreß schau fanq i no a mal Mei Unkraut Siadl oz [...]
[...] Nur gieb i deömal bcssa Acht, Weil I Hab z'Ictzt an Dalkeri g'macht; I Hab rem Unkraut g'sagt, Daß greani Hos'n tragt. — Dös IS net wahr, drum setz I 'S her, [...]
[...] Sunst kunnt so Mancher frag'n.' „Kon v' Hosen nöt a um so mehr Berschiednes Unkraut tragn? Da fallt „,a ein, 'S gibt Kammaherrn, Ham Hosen an, die rutschen gern. [...]
[...] Ham Hosen an, die rutschen gern. Und do kommt« mir nöt in den Sinn, '« 'S Unkraut a do war drin. — [...]
[...] Giebt schlecht'« Tamm dazua in Kauf, Bis rings. wo'S Höserl geht, A 'S Unkraut mannshoch steht. Die dumma Lcut Kam freili g'schaut, Wia'S g'seg'n die rothe Bruat, [...]
[...] Und preißt dö Republik Bi« 'S Unkraut wachst hübsch dick. Drum soll ma nit: „wober denn" frag'», DöS leucht an Jed'n ein, [...]
Der katholische Volksfreund10.11.1855
  • Datum
    Samstag, 10. November 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Warum gibt's ſo viel Unkraut in der Welt? [...]
[...] In der Frage der Knechte im heutigen Evangelium: Willſt du, Herr, daß wir hingehen und das Unkraut aus jäten? ſpricht ſich theils die lebhafte Sehnſucht der Frommen und Gläubigen aus, theils der Wunſch, ſelbſt dieſe Scheidung vorzunehmen, die [...]
[...] wiſſen will in ſeiner Gemeinde auf Erden. Er ſagt: „Damit ihr nicht etwa“ c. Alſo: ſowohl um des Waizens, als um des Unkrautes willen, ſoll die Miſchung [...]
[...] ſammenhange erkennen, das Jenſeits aber uns völlig verborgen erklären müſſen! Wie wenig verſtehen wir, Unkraut und Waizen zu unterſcheiden! Wie täuſchend ähnlich ſieht oft das Eine dem Anderen im Leben! Wie dicht verwachſen ſind ſie mit einander in ihren [...]
[...] ewiges Werk. Aber nicht nur um des Waizens willen ſoll das Unkraut ſtehen bleiben, ſondern auch um ſein ſelbſt willen. Wie die Miſchung der Frommen und Gott loſen in der Kirche "eine ſegensreiche Uebungsſchule [...]
[...] aller chriſtlichen Tugenden iſt für die Erſteren, ſo iſt fie zugleich eine Beſſerungs- und Rettungsſchule für die Letzteren. Gott trägt das Unkraut, ob es viel leicht noch Waizen werden will. Er könnte den Sündern gar leicht ein Ende machen; aber das wäre [...]
[...] euch ſelbſt, und fragt euch jeden Abend: Wie ſteht es mit mir? bin ich guter Waizen? hat der Herr an mir Freude? ſäe ich kein Unkraut aus? gedeihe ich zur Ehre Gottes und zum Heile der Menſchen? . . . [...]
[...] ſondern die Beſſerung haben; ſoll nicht aus Haß her vorgehen, ſondern aus Liebe. Der Herr ſagt nicht: man ſolle dem Unkraut nicht wehren; ſondern er ſpricht: man ſolle es nicht ausrotten. Er ſagt nicht: daß man das Unkraut bauen und ſäen ſolle; [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 04.06.1846
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſeinem Feld nicht ſatt ſehen; Alles, was da aufging und wuchs, freute ihn kindiſch. „Nachbar,“ ſagte ich oft zu ihm, rottet doch das Unkraut in Eurem Felde aus, ſonſt bekommt Ihr kaum den ausgeſäeten Waizen.“ Der Nachbar Nro. 1 aber ſah mich lächelnd an und erwiderte: „Ei, Nachbar ! warum [...]
[...] kaum den ausgeſäeten Waizen.“ Der Nachbar Nro. 1 aber ſah mich lächelnd an und erwiderte: „Ei, Nachbar ! warum nicht gar Unkraut? Da wächſt ja lauter Waizen, purer Gottes ſegen.“ – Mein zweiter Nachbar war ein ſehr emſiger Mann; früh und ſpät mit Hacken und Karſte hinter ſeinem [...]
[...] verwundernd an, und replizirte:„ Seid Ihr bei Troſt, Nach bar? Ich meinestheils ſehe keinen Waizen im Felde, es iſt pures Unkraut gewachſen, und das muß ausgerottet werden mit Stumpf und Stiel!“ – Mein dritter Nachbar legte auch die Hände nicht in den Schooß; zuerſt ſorgte er für [...]
[...] günſtige Saatzeit und guten Saamen; als die Saat empor ſchoß, zog er das inzwiſchen wuchernde Umkraut zwar fleißig, aber ſorgſam aus, um nicht den Waizen mit dem Unkraut zu vertilgen. „Nachbar!“ ſagte ich zu ihm, „Ihr ſcheint mir ein vernünftiger Mann zu ſein.“ – „Ich thue das Meinige,“ [...]
[...] erwiderte er, „und der liebe Gott wird ſein Gedeihen dazu geben.“ Als die Erndtezeit kam, da erhielt der erſte Nachbar nichts als ſtruppiges Unkraut, der Zweite gar nichts, denn er hatte Unkraut und Waizen zugleich vertilgt, der Dritte aber hatte eine geſegnete Erndte. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen04.10.1868
  • Datum
    Sonntag, 04. Oktober 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Inhalt: Sitzung des Kreiscomités von Oberbayern. – Die Produkten- und Waarenbörſe zu München. – Die Viehzucht der bäuerlichen Wirthſchaft. – Die Tauben und das Unkraut. – Das Genoſſenſchaftsweſen in England. – An [...]
[...] Die Tauben und das Unkraut. [...]
[...] Die Taube iſt das einzige Thier, welches mit Hülfe des Menſchen dem Unkraute ſteuern kann. Die Taube lebt von Sämereien. Sie iſt aber nicht etwa auf gewiſſe Arten derſelben angewieſen, ſondern [...]
[...] großen Schaden fügt ſie dem Unkraute durch das Auffreſſen der Knospen und Blüthen kleinerer Pflan zen zu, die ihr Leckerbiſſen zu ſein ſcheinen! [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern16.08.1825
  • Datum
    Dienstag, 16. August 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſelbſt geſäet, und alle drei Jahre geht er auf. Es gibt in den landwirthſchaftlichen Büchern verſchiedene Mit -tel, das Unkraut in den Getreidfeldern und Hopfengär ten zu vertreiben, die ich hier nicht berühren will. Der Verſuch eines Landwirthes, wie er den Trilch [...]
[...] daß er nicht mehr überhandnehmen kann, iſt aber ganz natürlich und leicht nachzumachen. – Er hatte, wie ſeine Nachbarn, das nämliche ſchädliche Unkraut, und gerieth auf den Gedanken, während Andere ſympathe tiſche Mittel meiſtens vergeblich anwendeten, jedes Jahr [...]
[...] Feinen Samen mehr machen, oder bei dem Abfalle des ſtehenden Feldes in die Erde fallen konnte. So blieb dieſes Unkraut nach und nach aus, und er hatte die Freude und den Nutzen, einen gereinigten, vollkomme, nen Haber einzubringen. [...]
[...] Dieſen Verſuch nachzumachen wird gewiß viele Landwirthe antreiben, um es allen übrigen Mitteln, ſelbſt dem unzuläſſigen Ausjätten dieſes Unkrautes, vorzuziehen. Es iſt ſehr einfach, und der Grund ganz einleuchtend. Schneid. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen06.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 06. Juli 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Inhalt: Verſuche über die Entwicklungsfähigkeit der bayeriſchen Rinderracen bei kräftiger Ernährung. – Unkraut vertilgung. – Breitſaat oder Drillſaat. – Ueber Bezug von Steinſalz – Fragekaſten. – Landwirthſchaftlicher Produktenmarkt. [...]
[...] Unkrautvertilgung. Gute Bearbeitung und Reinheit der Felder von Unkraut geben ein ſicheres äußeres Merkmal für einen guten Wirthſchaftsbetrieb, für die Thätigkeit des Wirthſchafters. Doch nicht gar häufig läßt ſich [...]
[...] beigelegt wird, müſſen in dieſer Richtung ohne Er folg bleiben, wenn die fleißige Bearbeitung derſelben und die dabei gebotene Möglichkeit das Unkraut zu vertilgen, außer Acht gelaſſen werden. Wenn auch die Zwiſchenreihen der Kartoffeln, Rüben 2c. 2c. ge [...]
[...] die mit dem emporwuchernden Unkraut grün ab gemäht werden, wie dies bei den Wicken der Fall iſt, wird von Erfolg ſein. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen29.06.1873
  • Datum
    Sonntag, 29. Juni 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Inhalt: Ueber Accord-Arbeit beim Betriebe der Landwirthſchaft. – Die landwirthſchaftlichen Maſchinenverſuche. – Landwirthſchaftliche Verſammlungen. – Unkraut-Saamen-Ausleſe-Maſchine für Gutsbeſitzer, Müller und Getreidehändler. – Naſenringe. – Zur Wieſencultur. – Landwirthſchaftlicher Produktenmarkt. – [...]
[...] Unkraut- Samen-Ausleſe-Maſchine für Gutsbeſitzer, Müller und Getreidehändler. Dieſe Maſchine reinigt das Getreide von jed [...]
[...] Müller und Getreidehändler. Dieſe Maſchine reinigt das Getreide von jed wedem Unkraute als: Raden, Wicken, Mohn, Brand köpfen, Diſtelſamen, Kletten 2c 2c. ſondert auch dasjenige Unkraut, welches dieſelbe Stärke wie das [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern02.09.1823
  • Datum
    Dienstag, 02. September 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] mehr Aufmerkſamkeit erfordere, als dieſe Inſtrumente, könne doch dasſelbe nicht geleiſtet – nicht das hervor keimende Unkraut vertilgt, noch dabei die Reihen Erd äpfel ſo nahe aneinander gepflanzt werden. – Auch der Verſuch in Maſſing mit dem Ertir [...]
[...] Auch der Verſuch in Maſſing mit dem Ertir pator habe ihn von den Vorzügen dieſes Werkzeuges zur Vertilgung des Unkrauts, im Vergleich mit Egge und Pflug, durch den Augenſchein belehrt. Auch die ſes Werkzeug gedenke er ſich beizuſchaffen. [...]
[...] ſehen mit Sommerweizen angebaut worden. Noch vor wenigen Tagen erſchien dieſer Acker, wie die daran ſtoßenden, ganz mit Gras und Unkraut bedeckt, ſo, daß man den Anbau desſelben, beſonders mit der Säe Maſchine, ſür unmöglich halten mochte. Indeſſen [...]
[...] Argauer Pflug, welcher das Erdreich ſo ſchön und ſo tief umwendet, iſt es allein zuzuſchreiben, daß von dem vielen Unkraut, und zum Theil mit ſehr ſtarken Wur zeln, nichts auf der Oberfläche erſchien, und ſich daher die Maſchine nicht ſtopfte. Nachdem übrigens auf [...]
[...] dem Argauer Pfluge, den er ſich hat anfertigen laſſen, bei 6 Zoll tief pflügen laſſen, und iſt dadurch dem Unkraut auf eine Art Meiſter geworden, wie es ihm bei der gewöhnlichen hieſigen Art zu pflügen nicht ge lungen wäre. Er will auch nächſtes Jahr den Extir [...]
[...] ein Theil davon, der trocken war, ſtand ſchön, ein großer Theil aber nicht am beßten, theils wegen des vielen Unkrauts, theils vorzüglich wegen großer Näſſe; es wurde dabei bemerkt, wie nach der örtlichen Lage vorzüglich nur durch uuterirdiſche Abzugsgrä [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern02.06.1829
  • Datum
    Dienstag, 02. Juni 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtark und kraftvoll genug den Ackerboden ſo zu bearbeiten, daß Pulverung des Bodens, Ausrot tung des Unkrauts, atmosphäriſche Einwirkung und Befruchtung, ſo wie die Vortheile einer tie fen Ackerkultur, Alles mehr oder weniger erzielt, [...]
[...] zu brechen; ohne dem Schröpfer eine für ſeine eggenartige Wirkung empfängliche Oberfläche zu ſchaffen, ohne das Unkraut, ſtatt zu entwurzeln, bloß zu zerreiſſen, ja ohne die Wurzeln des Unkrauts in geſtürzten Ackerfurchen der tödtenden [...]
[...] dieſes Syſtems ſelbſt. - Gebrannter Kalk wirkt bekanntlich als Aetzmittel auf die Zerſtörung alles Unkrauts in Samen und Wurzel, und bereitet dadurch der nachfolgenden Frucht eine reine Ackerkrume vor. In der Luft zerſetzt dieſes [...]
[...] räer nur die vollen Aehren vom Stamme, und ver brannten alles leere Stroh auf dem Acker wieder. Da durch verbrannten ſie alles Unkraut in Samen und Wurzel zugleich mit, brachen, öffneten und pulverten den Boden durch Nachhülfe ſchwacher Hand: Inſtru [...]
[...] ſetzt Kalk, Mergel, gebrannten Lehm und Gips, zum Theil den thieriſchen Dünger, es reinigt den Boden von allem Unkraut ſchneller, und mehr als alle Acker Inſtrumente der Welt; es vereinfacht unſer Feldbau Syſtem, es macht die Brache und beinahe die Wech [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen24.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 24. Juni 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ackers nicht zu denken und als einige Pflänzchen zum Vorſchein kamen, waren dieſelben, gegenüber dem erſtarkten Unkraut, ſo zart und kamen in Folge der ſchwachen Saat ſo dünn, daß an ein Jäten nicht mehr zu denken war, beſonders deßhalb, [...]
[...] Folge der ſchwachen Saat ſo dünn, daß an ein Jäten nicht mehr zu denken war, beſonders deßhalb, weil man mit dem Unkraut zugleich die Luzerne herausgeriſſen hätte. So bekam der Acker ein Ausſehen, daß ich mich verſucht fühlte, ihn umzu [...]
[...] Ausſehen, daß ich mich verſucht fühlte, ihn umzu pflügen. In Rückſicht auf den koſtbaren Samen that ich es nicht, ſondern beſchloß, Unkraut und Luzerne mit einander wachſen zu laſſen bis in die zweite Woche des Monats Juni und ließ dann in [...]
[...] ſo gab ich denn im September einer Anzahl Mädchen Meſſer in die Hände und ließ, unter Aufſicht, Gras und Unkraut buchſtäblich heraus ſchneiden. Es zeigte ſich nun bald, daß der Same unter der Unkrautdecke gekeimt hatte, und Luzerne [...]
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