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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern26.09.1815
  • Datum
    Dienstag, 26. September 1815
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] läuſig im Herbſte gedüngt worden. Der Hauptdünger, worauf wir uns verlaſſen, iſt Hofdung, Stalldung, Auskehrigt. Jeder erzeugt unendlich viel Unkraut, ſo daß, wenn wir ein Feld düngen, und es, wie gewöhn lich, mit Weizen und Roggen beſäen, die Saat vom [...]
[...] daß, wenn wir ein Feld düngen, und es, wie gewöhn lich, mit Weizen und Roggen beſäen, die Saat vom Unkraute, welches mit derſelben aufgeht und ſie in ih rem Wuchſe begleitet, überzogen, erſtickt und beinahe vertilgt wird. Die Haberſaat iſt ein Mittel, dieſem [...]
[...] liche Menge Dünger zugeſtehen, ſo nimmt der Haber die Geilheit des gedüngten Erdreichs zum Theil weg, zerſtört unzähliges Unkraut, lockert und bereitet das Land auf eine vortreffliche Weiſe zu einer nachfolgen den Weizen- und Roggenſaat vor. [...]
[...] vollkommenen und reinen Samen aus einer entfernten Gegend zu erhalten, der weder alt und verdorben, noch mit Unkraut - Sa:nen vermiſcht iſt. Wo keine Säenaſchinen eingeführt ſind, werden bei dem ge wöhnlichen Säen mit der Hand 6 Metzeu auf ein Tag [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 001] 01.1838/02.1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] /zum Vorſchein gekommenen Unkraute gereinigt und zugleich mit dem Felgpfluge aufgelockert, nach welcher Arbeit ſie ge [...]
[...] noch das auf den Reihen ſtehende Unkraut mit der Hand aus zuziehen, ſo wie die zu dicht ſtehenden Pflanzen zu lichten, [...]
[...] allen jetzigen Feldfrüchten. – Auch iſt er eben ſo wenig wie das Getreid zur Unterdrückung des Unkrautes geeignet. [...]
[...] Die vorzüglichſte Arbeit während der Vegetation iſt das Jäten. Dieß beginnt ſogleich, wenn ſich das erſte Unkraut zeigt, darf aber nicht bei naſſer Witterung geſchehen, weil durch das Eintreten die jungen Pſlanzen häufig verdorben [...]
[...] durch das Eintreten die jungen Pſlanzen häufig verdorben würden, auch nicht bei ſehr trockener, weil durch das Aus ziehen des Unkrautes die Wurzeln des Leines entblößt un [...]
[...] Wind, damit ſich die umgetretenen Pflanzen leichter wieder aufrichten und iſt jedesmal ſobald wie möglich zu vollenden. Dabei nuß das Unkraut dicht am Boden ergriffen und ſammt der Wurzel ausgezogen werden, ſonſt iſt das Jäten vergeblich. [...]
[...] Auch in der Folge muß das Jäten ſo oft wiederholt wer den, als ſich neues Unkraut zeigt. Iſt des Unkrautes viel, [...]
[...] geſtellt, worauf man den glatten Samen einigemal langſam aufſchüttet, der dann herabgleitet, während die Körnchen des Unkrautes hängen bleiben. - - [...]
[...] Im Brachfelde ſteht er niemals gut, weil nach zwey Halmfrüchten der Boden zu kraftlos und voll Unkraut iſt; wird dasſelbe aber gedüngt, ſo iſt des Unkrautes noch mehr. In der Koppel- und Fruchtwechſelwirthſchaft iſt der An [...]
[...] wird durch mehrmaliges Jäten vom Unkraut gereinigt, und der zu dichte Stand im April oder Mai durch Felgen gelich tet. Die Aerndte fällt in der Regel in den Juli und Auguſt, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern08.02.1814
  • Datum
    Dienstag, 08. Februar 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wahrheit Erfinderin, unerachtet man längſt analogiſch hätte ſchließen können, daß, da alles an dieſer faſt wie Unkraut wuchernden Pflanze tragbar ſey, es der Saa men derſelben gewiß auch ſeyn würde. Man machte nämlich die traurige Entdeckung, daß dieſes nützliche [...]
[...] ger Zeit, ehe dieſelben angepflügt werden, die Schaafe das ganze Feld abhüten. Dieſe freſſen alles anfgeſchoſ ſene Unkraut (die Thauneſſeln ausgenommen) ab, nur das Erdbirnkräutig rühren ſie nicht an; ich habe dadurch Nutzen fürs Vieh, das Unkraut wird, wenn man her [...]
[...] ſchehen kann. Man ſehe meine Erdbirnen- Felder an. Oben iſt alles in einen Buſch verwachſen, man kann nir geuds durchgehen, und kein Unkraut kommt auf; und [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern10.04.1821
  • Datum
    Dienstag, 10. April 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] nur die weiße Rübe und den Spörgel. Ich würde die weiße Rübe vorziehen, weil ſie beſſer rentirt, und eine Bearbeitung zur Vertilgung des Unkrautes geſtat tet. – Alſo geſezt , ich entſchlöße mich zu den Rüben, ſo wäre folgendes mein Verfahren. Die Garben der [...]
[...] wirthe nicht erſt zu ſagen. Daß man aber – anſtatt einer erbärmlichen Stoppelweide, wobei viel Unkraut in Samen geſchoſ ſen wäre, eine reichliche Rübenärnte, und durch ihre Verfütterung den angewandten Dünger bezahlt und [...]
[...] Aprils") in ein gutgedüngtes Ackerland, worin bisher Erdäpfel und Angerſen abwechſelnd angebaut worden, ſtecken, und ohngeachtet das Unkraut darin ſo ſehr überhandnahm, daß zu Anfang Juni der Samen faſt nicht mehr zu ſehen war, und wegen Mangel an Ar [...]
[...] Früchte vorzüglich geeignet, d. h. über Sommer ge baut, und von dem hier ſo häufigen Vergraſen mit Flechtgras und Unkraut aller Art rein gemacht waren, waren ſchon mit Winterfrüchten angeblümt, ich konnte daher zur Ausſaat dieſer Früchte keinen andern, als [...]
[...] einen ſehr magern Acker, der vorher Korn getragen, und über die Maßen vergrast, daher zur Brache, um ihn über den Sommer von dem vielen Unkraut und Flechtgraſe zu reinigen, beſtimmt war, wählen. Ich ließ dieſen Acker umackern, eggen, aus Mangel an [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern29.07.1817
  • Datum
    Dienstag, 29. Juli 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ihre Aecker ſagen ſie, werden voll Unkraut, viel Unkraut giebt gute Weide, die Bauern wer den alſo wohl nicht ſo nachläſſig ſeyn, daß ſie [...]
[...] viel Unkraut giebt gute Weide, die Bauern wer den alſo wohl nicht ſo nachläſſig ſeyn, daß ſie das den Aeckern ſo ſchädliche Unkraut nicht für [...]
[...] ern durch die Unterlaſſung der Weide ihre Schaf und Viehzucht verlieren, und ihre Aecker durch Unkraut verwildern laſſen ſollen." Die Frage beſtehet nur in dem: ob die Bau ern von der uralten allgemeinen Verbindlichkeit [...]
[...] ---- - - - - - - - - ... ... ...? Hälfte des Saamens durch Unkraut erſtickt, und aller fruchtbringender Saft von der Gras-Wurzel eingeſo gen und dem Saamterne entzogen wird –, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern12.12.1820
  • Datum
    Dienstag, 12. Dezember 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Morgen eben ſo ſorgfältig, als es anderswo bei Gar ten-Sämereien geſchieht, Tritt bei Tritt feſtſtampften, und bei dieſer Gelegenheit jedes Unkraut, welches ſich auf der Oberfläche etwa noch zeigte, ſorgſam aufhoben. Man wird daher nicht leicht einen Garten antreffen, [...]
[...] auf der Oberfläche etwa noch zeigte, ſorgſam aufhoben. Man wird daher nicht leicht einen Garten antreffen, der von Unkraut ſo rein wäre, wie dieſe Aecker. Ich vermag nicht, das angenehme Gefühl mit Worten aus zudrücken, welches mich belebte, als ich die brabanter [...]
[...] ſorgfältig bearbeiten, und mit üppig wachſeuden Früch ten aller Art auf einem von Unkraut ſo ſehr befreiten Boden prangen ſah. Die Brabanter Landwirthſchaft ſcheint uir eine Kette, in welcher jedes Glied gehörig [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern21.02.1832
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Man iäte den Lein, wenn er 5 – 4" hoch, mithin vom Winde zu bewegen iſt, möglichſt rein vom Unkraute; weil aber da das gefähr lichſte: die Flachsſeide (Vogelſeide, Filzkraut, Teufelszwirn) noch gar nicht erblickt werden [...]
[...] Auch ſchon darum, weil die dünnere Aus ſaat dem Unkraute jeder Art mehr Spielraum geſtattet, ſollte das Samenfeld zweimal gejä tet verden. [...]
[...] gel gleich angefaßt, – ordentlich zuſammenge legt – und nicht verwirrt werden. Um kein Unkraut in den Flachs zu bringen, muß man denſelben, je nachdem er ſich leichter oder ſchwe rer ziehen läßt, beim Ausraufen nicht unten, [...]
[...] a) während dieſer Zeit nicht allein die Unkraut ſamen, welche alle weniger Keimkraft als der Lein haben, ſondern auch die ſchwächlichen Lein [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern20.05.1834
  • Datum
    Dienstag, 20. Mai 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] gen Winters ſtehen, ohne daß ſie vom Froſt bedeutend beſchädiget wurden. Weiden, wo das Gras hart und ſauer, und, wo Unkraut und Wegſchnecken oder anderes Gewürm in Menge vvrkömmt, werden durch Salz ſehr verbeſſert. Es mag da zwiſchen Herbſt und Frühking [...]
[...] nachdem der Samen bedeckt iſt, per Morgen 8 Ztnr. Salz anwenden. Dieſes wird dadurch, das es den Bo den verbeſſert, das Unkraut und die Inſekten vertilgt und die Feuchtigkeit anzieht, eine üppige Saat hervor treiben, und das Land, wenn man ſährlich 5–6 Ztn. [...]
[...] - demſelben Umfang 10 Ladungen Hofmiſt fahren ließ. Der geſalzene Theil wurde ſehr wenig vom Mehlthau getroffen, war von Unkraut frei, und brachte 360 Gar ºben mit 36 1/2 Schäffel per Morgen, während der andere Theil, anf welchen kein Salz angewandt wurde, [...]
[...] kung hat, ſcheint es nur in dem Umſtande zu liegen, daß dadnrch der verdorbene Boden durch die Vernich tnng des Unkrauts und Gewürmes gereinigt wird. Wenn dieſes richtig iſt, ſo muß der Gebranch des Sal zes um ſo mehr unſchätzbar ſeyn, als dieſes in kurzer [...]
[...] eine vorzügliche Saat hervor, und gab volle 5 Säcke per Morgen mehr als der ungeſalzene. Dieſer war ſehr voll Unkraut, während der erſtere merklich davon frei blieb. Im uächſten Jahre hatte ich, obgleich der Sommer trocken war und die Saaten litten, von dem [...]
[...] gegeben hat. Dieſer Landwirth hat außerdem bemerkt, daß gerade ſeit der Zeit, als er das Salz anwendet, ſein Land von Unkraut und Wegſchnecken frei geblie ºben iſt. [...]
[...] Ich gebrauchte zuerſt das Salz als Dünger im Herbſte 1824. Ich wandte es an auf einen Theil mei nes Landgutes, das ſehr ſtark mit Unkraut, vorzüglich mit Saudiſteln und Huflattich, überwachſen war. Seit der Annvendung des Salzes kam das verwüſtende Un [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern16.07.1822
  • Datum
    Dienstag, 16. Juli 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der erſten Parthie in meinem Gärtchen gab ich Ma gazinerde, wo nämlich das Jahr hindurch alles Keh rig, gejätetes Unkraut, und andere Abfälle geſammelt, und dann durch ein enges Drathgitter geworfen [...]
[...] Boden beſtauden ſich die Pflanzen faſt gar nicht, und ſtehen ſie nicht dicht aneinander, ſo bleiben große Zwi ſchenräume, worauf Unkraut freudig wächst, und den ſchwachen Kornpflanzen die Nahrung noch völlig ent zieht. - Nehme man an, daß auf einem wohlgedüng [...]
[...] ihren Platz ganz auszufüllen. Sie werden aus ihren Quadratfuße alle Nahrung herausziehen, und keinen Unkraute Raum geſtatten. Auf magerem Boden keimt [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 004] 07.1845/08.1845
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4) Die Gerſte leidet bei friſcher Miſtdüngung leicht zu ſehr durch Unkraut, und man müßte ihr daher auf die für den Weizen bei a angegebene Weiſe ſchon einen gut durchfaulten . Compoſt zuwenden. Wenn ſie jedoch mit einer doppelt ſo ſtarken [...]
[...] düngerbedürftiges Gewächs, und bei ihm das für den Lein angegebene Verfahren um ſo mehr anzuwenden, da er durch ſeinen ſchattigen Wuchs das Unkraut ſelbſt unterdrückt. [...]
[...] Aufwand mehr angewendet ? – gar nichts. – Denn wenn man die Anlage des Luzernfeldes ſchon im Kopfe tragend, je des Unkraut innerhalb der Hackfrucht mit banger Beſorgniß hervorſchießen ſieht, und emſiger als ſonſt es zu vertilgen ſich beeilt: ſo geſteht man damit nur, daß man nicht immer ſo [...]
[...] zarten Luzernpflanzen gegen Frühjahrsfröſte und ſpäter gegen Austrocknung von Sonnenſtrahlen, außerdem aber überhaupt noch vor Unkraut ſchützen, welches ohne Ueberfrucht ſehr gern um ſich greife. Bedenken wir, daß die Luzerne, aus Medien ſtammend, früher Italien und das ſüdliche Frankreich durch [...]
[...] ſpielen wird. Wir bauen ſie dagegen nach einer ſorgfältig kultivirten Hackfrucht, und müſſen gar oft im zweiten Jahre ſie vom Unkraute verdrängt ſehen. Wo liegt bei uns das Unkraut, das dort nicht iſt, anders, als in unſerm feuchtern den Graswuchs befördernden Klima. In ganz trocknen Jah [...]
[...] einzunehmen, und muß ſich daher dieſe ſchlechte, von unſerm Klima ſehr begünſtigte Geſellſchaft gefallen laſſen. Hier und dort iſt alſo ein Unterſchied. Dieſes Unkraut, das man bei der Beſtellung mit Ueberfrucht unter dem deutſchen Klima wahrnahm, mißfiel, weßhalb man die Luzerne rein zu bauen [...]
[...] haben Nachtfröſte zerſtört; der ſpätere konnte wegen der heißen Jahreszeit nicht fortkommen; und die ſchütter ange baute Luzerne überwucherte das Unkraut. Wir kennen nur dieſe und keine andern Urſachen dießfalls annehmen, denn ſonſt läßt ſich's durchaus nicht erklären, warum in einem [...]
[...] größten Feinde, dem Unkraute zu befreien. Die Natur zumal in unſerem Klima, will's nicht anders, als daß wir frei von Unkrautſamen nie einen Acker finden. Trotz aller Vorbereitung [...]
[...] gewiſſermaſſen ſelbſt durchzuforſten, die ſchwächern Pflanzen werden von den kräftigern verdrängt, über die dann nicht leicht das Unkraut Herr wird, welches ohnehin jeder Senſenzug ver nichtet. Was die weitere Pflege anbetrifft, ſo rechnet man [...]
[...] vorgehenden Jahre einmal, vor der Saat im Frühjahre zum zweitenmale, durchs Jäten zum drittenmale, und durch den er ſten Hieb zum viertenmale dem Unkraute entgegen gegangen war: ſo dürfte das, was die Miſtbedeckung in die dicht ſte henden Luzernpflanzen bringen könnte, von wenig Belang ſeyn, [...]