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428 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern05.08.1823
  • Datum
    Dienstag, 05. August 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Theil. Was ferner die Aufmerkſamkeit des Oekonomen auf ſich zieht, iſt, daß in dieſen ſchlecht ſtehenden Din keläckern, nachdem ſelbe ſchon ein Mal vom Unkraut geſäubert wurden, die ſo ſchädliche Vogelwicke (auch Zitterlinſe genannt) häufig emporwächst, welche wegen [...]
[...] Zitterlinſe genannt) häufig emporwächst, welche wegen der ausgeſchoßten Halme des Dinkels und der Blu men dieſes Unkrauts, das ſich an die Halme feſt an klammert, nicht mehr ausgegrast werden kann. Sollte das begonnene regneriſche Wetter einige Zeit anhalten, [...]
[...] klammert, nicht mehr ausgegrast werden kann. Sollte das begonnene regneriſche Wetter einige Zeit anhalten, daß dieſes Unkraut wie im Jahre 1821 über die Aeh ren der Früchte zuſammenwächst, und dieſelben gleich“ ſam erſtickt, ſo daß ſie leicht, oder faſt taub werden; [...]
[...] ſo wird die heurige Dinkelärnte in unſerer Gegend nur ſehr mittelmäßig ausfallen. – Sehr ungerne ſieht der Landmann dieſes Unkraut erſcheinen; denn es iſt gewöhnlich der Vorbote eines naſſen Sommers und ſchlechter Alernte. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern29.09.1829
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] in hinreichender Menge hat, und überhebt ſich des weiten und koſtbaren Transportes desſelben; man rei nigt das Land vom Unkraut und von Inſekten; man erſpart viel Zeit, weil dieſer Methode zufolge es nicht nöthig iſt, ſolches ſehr tief zu pflügen; man befördert [...]
[...] gelegenen Orte ein Beet von 3 bis 5 Fuß Breite aus zimlich leichter und gedüngter Erde, die gehörig umge graben und, ſo viel möglich, von Steinen und Unkraut gereinigt wurde, anlegen, und die Samen darin ſehr dünn entweder aus freier Hand anbauen, oder, [...]
[...] Tagen, längſtens in 3 Wochen auf: zuweilen braucht er jedoch auch noch länger. Sollte der Boden ſich, bevor der Same aufgehrt, mit Unkraut bedecken, ſo muß man mit Vorſicht jäten; es wird aber beſſer ſeyn, zu warten, bis die Samen aufgegangen ſind. [...]
[...] dens, muß man die Pflanzen zum letzten Male häu feln. Man darf hicrauf das Beet nur noch von Zeit zu Zeit durchgehen und das Unkraut ausjäten, das allenfalls nachgewachſen iſt. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern12.06.1832
  • Datum
    Dienstag, 12. Juni 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zerne beſtimmt; die eine Hälfte mit gutem Schafdung, die zweite mit Knochenmehl gedüngt. Da die Luzerne nichts weniger als in ihrer Jugend Unkraut vertragen kann, ſo wurden beide Theile mit Kartoffeln, als Vor und Reinigungsfrucht angebaut. Das folgende Jahr [...]
[...] murde Luzerne mit dünn untergebautem Haber einge ſäet. In erſten Jahre zeichnete ſich der mit Knochen mehl gedüngte Theil vom Unkraut ungleich reiner und lebhafter in der Vegetation aus. Der untergebaute Haber konnte drei Mal, bei Schafdung nur zwei Mal [...]
[...] lang im Stengel wachſen, ſo iſt dazu eine durch Dün gung geſteigerte Bodenkraft nöthig. Stalldung bringe jedoch zu viel ihm ſchädliches Unkraut hervor; daher Lein im friſchen Dung gebaut, immer, wenige Lo calitäten ausgenommen, in zweiter Kraft - Periode nur [...]
[...] gefunden. Nur iſt bedingt, daß durch gute Ackerinſtru mente oder Feuer, der Boden immer 9ut gepulvert, das Unkraut zerſtört, und die durch Vorfrucht entgan" gene Kraft durch Zuſatz von Knochenmehl erſetzt werde. Das heißt dann thatſächlich den Gartenbau auf Feld [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern13.09.1814
  • Datum
    Dienstag, 13. September 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] 2) Daß ein phyſiſcher Gewinn entſteht, daß Sa men erſpart werden kann, daß man mehr Früchte in dem nämlichen Boden erhält, daß weniger Unkraut ent, [...]
[...] dens ſich gleichmäßig jeder Pflanze mittheilen kann. In Uebereinſtimmung mit dieſen Säemaſchinen ſind Ha - cken, genannt Paßauf, welche das Unkraut zwiſchen den Pflanzen weghacken und gerade groß genug ſind, die zwiſchen den Pflanzen befindliche leere Erde aufzuhacken; [...]
[...] kommen aber die Arbeiter nur ein wenig aus dieſer Bahn, ſo werden ſtatt des leeren Bodens oder ſtatt des Unkrautes die gepflanzten Früchte aufgehacket. Dieß iſt eben auch der Grund, aus welchem die Arbeiter dieſem Werkzeuge jenen Namen Paß auf gegeben ha [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern27.06.1820
  • Datum
    Dienstag, 27. Juni 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] derte öde Plätzchen urbar machen, und zu benützen ſuchen. – Vorzüglich wurde bemerkt, daß das ſo häßliche Unkraut gegen die vorigen Jahre im heuri gen ſich nicht zur Hälfte zeigte, und eben deßnwegen [...]
[...] 340. Farrenkraut (Fern). Kaum giebt es ein müheſamer zu vertilgendes Unkraut, als das Farrenkraut; doch verräth ein freu diger Wachsthum desſelben die Güte des Bodens. Um dasſelbe aus dem Grunde zu entfernen, iſt der [...]
[...] dieſe Zeit die Pflanzen in vollem Safte, und die folgende Brachebearbeitung, ſo wie die brennende Sonne für die entblößten Wurzeln des Unkrauts am empfindlichſten ſind. Inzwiſchen iſt dasſelbe nicht ſo leicht auf einmahl zu unterdrücken; es er [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern09.04.1811
  • Datum
    Dienstag, 09. April 1811
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] cher Gattung Pflanze hier die Rede iſt, wenn ich ihm ſage, daß es eine Art derjenigen ſey, welche er leider nur zu oft als Unkraut auf ſeinen Kornfeldern und an Wegen findet. Dieſe unedle Art, welche ich jetzt nur anfähre, um die eigentliche, von welcher ich bald re [...]
[...] 4 bis 6 Zoll hoch ſind, ſo werden alle diejenigen Pflänzchen, welche näher als 6 bis 8 Zoll beiſammen ſtehen, mit dem Unkraut ausgejätet, und als Vieh oder Schweinfutter benützt. Im Monat Juni nnd Juli blühet der Mohn, [...]
[...] Rüben-Samen, und 1 Pfund Mohnſamen, mit Erde oder Sägſpänen vermiſcht; wenn die Mohnpflanzen aus gezogen ſind, werden die Rüben gehackt, und vom Unkraut gereiniget. Nach dieſer Behandlung wachſen die gelben Rüben freudig, und geben einen Ertrag, welcher die [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern02.07.1811
  • Datum
    Dienstag, 02. Juli 1811
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Fadenförmiger Klee (Trifolium filiforme). Sie ſind ſämmtlich Sommergewächſe, und kommen auf den Aeckern als Unkraut vor, geben nach der Aernte des Getreides und auf Brachäckern ein ſchmackhaftes Futter für die Schafe, und die beiden erſtern Arten [...]
[...] 26. Vogelwicke ( Vicia Cracca). Sie wächſt als Unkraut auf unſern Aeckern unterm Getreide, und iſt häufig in den Hecken da. Sie erreicht eine beträchtliche Höhe, hat aber ſchmale Blätter, einen [...]
[...] dunkelroth wird. Sie kömmt vorzüglich auf naſſen Wieſen vor, und man hat ſie gewiſſermaßen als ein Unkraut zu betrachten, nicht weil ſie völlig unbrauchbar iſt, ſondern weil ſie ſchlecht füttert, und beſſern Pflan zen den Platz wegnimmt. Sie heißt ſonſt auch der [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern13.06.1820
  • Datum
    Dienstag, 13. Juni 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Feind der Tauben vermutheten, mit beſonderem Eifer vor, wie nützlich dieſe Thierchen ſeyen, da ſie die Felder von dem Samen des Unkrauts reinigen, und der Taubenmiſt ja der koſtbarſte und erſprießlichſte aus allem ſey. – Ich erwiederte ihnen: immerhin [...]
[...] mag es ſehr gewünſcht ſeyn, daß die Tauben, ſo wie viele andere Vögel in der Natur den Samen des Unkrautes zu ihrer Nahrung auf den Feldern aufſuchen und verzehren. Allein ſie werden immer, ſo lange ihnen die Wahl frei ſteht, das Getreide, [...]
[...] aufſuchen und verzehren. Allein ſie werden immer, ſo lange ihnen die Wahl frei ſteht, das Getreide, als ihre Lieblingsſpeiſe, dem Samen des Unkrauts [...]
[...] jungen Leute waren in dem Geſchäfte nicht geübt, meine Felder zwar nicht verwildert, doch reichlich mit Unkraut verſehen. Ich ſetzte die Jäter 1802 [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern06.09.1825
  • Datum
    Dienstag, 06. September 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] pflügt wird. In beiden Fällen bleiben aber immer ein Drittel bis zur Hälfte Erdſtreifen liegen, welche nicht gelockert werden, und worin das Unkraut unverletzt ſich erhaltet. Mit dem hier in Rede ſtehenden Pflug wird nun [...]
[...] nem einfachen Rädchen vorne am Gründel, wird von einem Pferde gezogen, und dient dazu, den Boden der in Reihen gelegten Kartoffeln von Unkraut zu reini gen, und zu lockern. 16) Kartoffel - Häufelpflug. [...]
[...] Dieſes Inſtrument dient zur beſſern Zerkleinerung einer gepflügten Ackerkrume, als es mit der Egge be zielt werden könnte, zur Zerſtörung des Unkrauts, und vorzüglich zur Unterbringung der breitwürfigen Getreid Saaten, indem dieſelben mittels ſeiner mäßig großen [...]
[...] 21) Fellenberg's Paſſau f. ** Derſelbe wird mit einem Pferde beſpannt, und dient weſentlich zur Zerſtörung des Unkrauts. 22) Hölzerne Egge aus Belgien. Sie wird theils ſcharf, mit den langen Zähnen ge [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern26.04.1814
  • Datum
    Dienstag, 26. April 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] kann, dünne geſäet, und ungefähr einen halben Fuß tief untergepflügt. Im Juli wird das Feld vom Unkraut theils durchs Aufhauen, theils durchs Ausreißen deſſelben befreiet, damit es der Baumwolle die Nahrung nicht zu ſehr ent [...]
[...] tertagen begießt man ſie immer eine Stunde vor dem Mittag, - Alles Unkraut, ſo wie auch Staub, Milben und Spinnen, muß man ſorgfältig zu entfernen ſuchen. Das erſtere hat man wegen der wenigen Begießung [...]
[...] Das Feld, worauf man die Pflanzen verſetzen will, muß etwas gedüngt, zweimal gepflügt, und einige Ta ge vorher von allem Unkraut mit der Haue gereiniget werden. Der Boden muß locker, etwas ſandig und mäßig [...]