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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 156 08.1827
  • Datum
    Mittwoch, 01. August 1827
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] vViss, b. Mörſchner und Jasper: Die Unkraut - Ä und deren Vertilgungsart als nothwen iges Mittel zur Verbeſſerung des Ackerbaues [...]
[...] miker, und auſser dieſen wird niemand daraus Nutzen ziehen wollen. Die botaniſch-ökonomiſchen Beſchrei bungen aller Unkraut-Pflanzen nutzen den Landwir then am allerwenigſten; denn aus ihnen lernt - er ein Unkraut weder erkennen, noch benennen. Ue [...]
[...] Verdammung gewiſſer Pflanzen voreilig, da ſelbſt das edelſte Gewächs ſich an einen unrechten Platz verirren kann, ohne daſs es deſshalb ein Unkraut ſeyn muſs. Der Landwirth trachtet nur danach, ſeine Saat beför dert zu ſehen, und ſucht daher Alles, was er nicht [...]
[...] - hat, weiſs jeder viel beſſer, als der Vf, ihn hier leh ren will. Hiebey iſt es dem Landwirth ganz gleich ültig, welche Art Unkraut zu vertilgen iſt, da Alles ür ihn Unkraut iſt, was die beabſichtigte Ernte, d. h. die Ernte- Pflanzen, in ihrer Ausbreitung ſtören kann. [...]
[...] Vf. gerade ganz übergangen. Daher iſt es ihm nicht zu verzeihen, Landwirthe ohne eigene Sachkenntniſs belehren zu wollen. Auf andere Art das Unkraut auf Aeckern zu mindern, iſt theils zwecklos, theils zu koſtſpielig, wie ſolches jede gut bearbeitete Brache [...]
[...] darauf aufmerkſam gemacht haben, daſs der Landwirth ſchon aus dem mehr oder minder bedeutenden Vor handenſeyn irgend eines Unkrautes, aus ſeinem Stande, ſeiner Vegetation u. ſ. w. ſich untrügliche Kennzeichen von der inneren Beſchaffenheit des Bodens ſelbſt ver [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)27.02.1788
  • Datum
    Mittwoch, 27. Februar 1788
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] - - - - LE1pz1g, bey Cruſius: Vom Unkraute. Eine Abhandlung, welche von der königlich Preuſ ſiſchen Akademie der Wiſſenſch. und ſchönen [...]
[...] Die Berliner Akademie hatte vollkommen Recht, in der Einleitung zu ihrer Preisaufgabe zu ſagen: „Eigentlich zu reden iſt in der Natur kein Unkraut „vorhanden, es gibt nemlich kein gänzlich unnü „tzes oder ſchädliches Gewächs.“ Der Hr. Vf. [...]
[...] ſcheint mit dieſer Erinnerung nicht zufrieden, geht denn aber doch wirklich ſelbſt davon aus, die Be nennung Unkraut, ganz wie es die Akademie meynt, für einen nur relativen Begriff zu halten. Die TNützlichkeit oder Schädlichkeit der Pflanze an ſich [...]
[...] „welche das Wachsthum und Gedeihen anderer Pflan „zen, die daſelbſt gezogen werden ſollen, verhin „dert oder aufhält, iſt Unkraut, “ ſo giebt er die ſem Begriffe eine Ausdehnung, wodurch ſchlech terdings jede Pflanze, keine ausgenommen der Rei [...]
[...] ſem Begriffe eine Ausdehnung, wodurch ſchlech terdings jede Pflanze, keine ausgenommen der Rei he nach, unter das Unkraut kommen kan. Natür lich ſetzt ihn als denn die Frage in dem 2ten Ab ſchnitte der Aufgabe; wie vielerley Arten von Un [...]
[...] gewöhnlich in ſehr großer Menge wachſen, ſo wäre jamit, wie uns wenigſtens dünkt, das land uirthſchaftliche Unkraut genau genug beſtimmt, und man hätte nun nicht mehr nöthig, ſo manches unſchuldige einſame Pflänzchen, das Veilchen auf [...]
[...] der Wieſe, die Valeriana campeſtris, oder gar den Weizen ſelbſt, wenn ſich etwa ein paar Körner auf den Haferacker verirren, Unkraut zu nennen. Nun fallen auch die ſonſt freylich unzählbaren Unkraut ºrten auf eine ganz mäſsige Anzahl herab, die, [...]
[...] die Gränzen ſeiner Abhandlung erweitern zu kön nen, am meiſten vermiſst. Manches ſehr gemeine und läſtige Unkraut, z. E. die Ackerwinde, Feld brombeere, etc. iſt gar nicht einmal erwähnt. – Ue brigens zeigt Hr. M. in dieſer Abhandlung, beſon [...]
[...] brigens zeigt Hr. M. in dieſer Abhandlung, beſon ders in den Abſchnitten von der Vermehrung und Verminderung des Unkrauts, und von deſſen vortheil haften Gebrauche im Haushalte viel gute Kennt niſſe, die ſeinen Beruf, über dieſen Gegenſtand zu [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes30.10.1778
  • Datum
    Freitag, 30. Oktober 1778
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] höchſt nöthig, weil damit ein Theil des Ackers gut gedünget, mit öfterm Pflügen recht durchgearbeitet, und vom Unkraute gereiniget werden kann. Eine ſolche Be arbeitung iſt außer dem Braachhalten [...]
[...] uchttragen wieder beſäet wird, und die elegenheit mangelt, das Unkraut her auszubringen, oder verfaulen zu laſſen. Im Herbſte wird ſpät geſtoppelt, und im [...]
[...] Im Herbſte wird ſpät geſtoppelt, und im Frühjahre bey feuchtem Acker wieder ge ſäct, ſo muß das Unkraut ſich von Jahr zu Jahr vermehren. Ich weis auch, daß man auf dieſem Guthe das Braachhalten [...]
[...] wenigſtens alle zwey Jahre geſchehen, ge ben wohl wegen des überhand nehmen den Unkrauts viel Geſtröhde; aber ma - geres [...]
[...] Braache iſt, kann doch nicht leugnen, daß die Schafe das auf allen Feldern aufſchlagende Unkraut dicht von der Erde abfreſſen, und ſie davon rein halten; da her unſers Bedünkens dieſes die Braach. [...]
[...] felder kann empfehlen helfen. Denn hat man durch dieſes auf gedachten Feldern häufig erwachſende, Unkraut ein gutes Schaffutter, und kann die Schafe alſo eine lange Zeit auf dieſen Braachen hin [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes28.03.1777
  • Datum
    Freitag, 28. März 1777
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Regel erlernen dürften. Denn es ſind tief liegende und zum Hervorbringen mancherley Unkrauts gar geneigte Aecker, die man daher krautartig nennen muß. Auf dergleichen Aeckern dünne ſäen, heißt [...]
[...] die man daher krautartig nennen muß. Auf dergleichen Aeckern dünne ſäen, heißt im Grunde ſo viel, als dem Unkraute Platz laſſen, zum Schaden des Getraides. Hier iſt es nothwendig, von der gewöhn [...]
[...] Eben hiedurch wird das Unkraut gehin dert, ſowohl ſich zu beſtanden, als auch durch einen geilen und langen Wuchs [...]
[...] das Korn zu übertreffen, oder, wie es der gemeine Mann nennt, zu verblüſchen. Auch kann ſodann das Unkraut nicht ſo vielen und reifen Samen gewinnen und ausfallen laſſen. Es iſt der Erfahrung [...]
[...] durch ſeine Nachahmung eine große Ein buße, da ſeine Garben meiſtentheils Wind halm und allerley Unkraut waren, durch deſſen ausgefallenes Geſäme der Acker überdem noch unreiner hatte werden müſ [...]
[...] auf die Geſundheit des Viehes verdäch tig iſt, ſo kann das Verfahren mit den Dünger dazu dienen, daß dieſes Unkraut ausgezogen und vermindert werde; weil es ohne Dünger nicht einmal bemerket [...]
Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend20.03.1806
  • Datum
    Donnerstag, 20. März 1806
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] genährt, mit friſchem Grün empor. Da ſprach der Vater: ſeht, das iſt die edle Saat; dort wuchert Unkraut. Dies hat euch betrogen, hat alle Kraft in ſich geſogen, des Mohnes zarten Trieb erſtickt; [...]
[...] des Mohnes zarten Trieb erſtickt; und wenn ihr auch ein Keimchen noch erblickt: ſo wird es mit dem Unkraut ausgezogen. Ich wußte deſſen Keim zu unterſcheiden, vertilgte ihn, als es noch indglich war. [...]
[...] ſo wird dieß in dem Keim e n noch erſticken. Und wenn ihr gätet, wird die raſche Hand das Unkraut öfter nur zerknicken; die Wurzel, tief gedrungen in das Land, wird unverſehrt im Beete bleiben, [...]
[...] die Wurzel, tief gedrungen in das Land, wird unverſehrt im Beete bleiben, und neues Unkraut treiben. [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes08.09.1780
  • Datum
    Freitag, 08. September 1780
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] geſäet werden. Es lehret aber doch die Erfahrung, wenn alle Jahre beſäet wird, daß ſich dabey das Unkraut ſehr Ämeh ret, der Acker wüſte, und das erbauete Getraide nicht ſo reichhaltig an Körnern [...]
[...] # ſehen, auch ſolchen Acker zuweilen braache liegen zu laſſen, wenn er wieder recht durchgearbeitet und vom Unkraute gereiniget werden ſoll. Es gehöret auch auf ſolche Aecker mehr Dünger, als wenn [...]
[...] gleich im Frühjahre umbraachen, ſo wä ren ſolche in vierzehn Tagen von dem vie len Geſäme des Unkrauts, das im Win ter auf der Oberfläche unverſehrt erhal ten worden, bald wieder grün, und müß [...]
[...] Wiehes Braache bis Pfingſten zu halten: ſo hat es auch den großen Nutzen, daß der Acker damit am beſten von allem Unkraute gereiniget, und ſelbiges durch das Ab freſſen, auch Aufſuchung der Wurzeln [...]
[...] ren. Flaches Pflügen tauget in der Aue gar nicht, weil wegen des guten Bodens das Unkraut mit ſeinen Wurzeln tief ein geht, und daher auch durch tiefes Pflü gen getilget, und den Saatwurzeln zu [...]
Locomotive25.10.1848
  • Datum
    Mittwoch, 25. Oktober 1848
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Halle (Saale); Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] fallen, während der Landmann nichts dagegen hat, wenn ſie in einem brach liegenden Acker, der mit Unkraut gänzlich bedeckt iſt, tüchtig umherwühlen, ſondern es in Gegenthcil recht gern ſieht. In letz terem Falle iſt alſo das Wühlen von großem Nutzen [...]
[...] und mit Unkraut aller Art reichlich bedeckt iſt. So lange noch das Unkraut der Willkürherrſchaft, der Bevorzugung, der Unterdrückung wuchert, ſo lange [...]
[...] lange noch das Unkraut der Willkürherrſchaft, der Bevorzugung, der Unterdrückung wuchert, ſo lange iſt es ein Verdienſt, durch Wühlen das Unkraut auszurotten. Man gebe nur Acht, wen die Reac tion einen Wühler nennt und was ſie als Wühlen [...]
Der Kinderfreund18.03.1776
  • Datum
    Montag, 18. März 1776
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Nicht anders gieng es auch einem Bauer, der einen Acker mit Kohlpflanzen beſäet hatte. Ue. berallfieng das Unkraut an hervor zu ſprießen. Er befahl ſeinen Kindern, es heraus zu ziehen, und dieß war kaum die Arbeit einer Stunde, ſo [...]
[...] zum andern. Endlich erinnerte ſie die Furcht vor der Strafe, ſein Gebot zu vollziehen: aber das Unkraut war ſo hoch geſchoßt, und hatte ſo tiefe Wurzeln geſchlagen, daß ſie das Unkraut nicht mehr ausziehen konnten, ohne zugleich die [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)26.07.1797
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juli 1797
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] her gehörig. Bey den Verrichtungen und Arbeiten aber ſagt zwar der Vf, daſs die Bäumchen von Gras und Unkraut reingehalten, und die Gänge fleiſsig ge fälget werden ſollen; jedoch beſchreibet er nicht ge nau und deutlich das wichtige Geſchäft des jährlich [...]
[...] kann - und vergiſst er ganz des andern Hauptzwecks und Nutzens des Behackens derſelben, der nebſt der Vertilgung oder Dämpfung des Unkrauts auch die Gg Auf [...]
[...] werden muſs. Und dazu iſt ſein vorgeſchriebenes kleines Gartenhäckchen, womit 1 oder 2 Zoll tief das Unkraut flach auf der Erde abgehauen werden ſoll, vorzüglich bey einem ſchweren Boden, aber auch felbſt bey einem leichten, bey weitem nicht [...]
[...] des Behackens der Baumſchule hier angegeben wird, erhellet daraus, daſs es weiterhin im 6ten Abſchn. heiſst: „man ſolle das Unkraut, welches den Stäm inen nahe ſtehet, nit der Hand ausziehen, dannit es nicht nöthig wird, mit der Fälghaue zu nahe zu kom [...]
[...] nicht nöthig wird, mit der Fälghaue zu nahe zu kom nen, weil dadurch leicht die Stämme beſchädiget werden könnten.“ – Im Unkraut kann man frey ich nicht ordentlich die Erde behacken; dies muſs vorher durch eigends dazu beſtimmte Leute wegge [...]
[...] krautet, alsdann erſt die Erde bis an und um die Bäumchen bclacket, und umgewendet werden, daſs die Wurzeln des Unkrauts oben zu liegen kommen und verdorren; was aber ſich ſehr leicht fortpflanzet, ais Quecken, Stockwinden, Hahnenfuſs etc. muſs von [...]
Allgemeine musikalische Zeitung22.12.1830
  • Datum
    Mittwoch, 22. Dezember 1830
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] da lauft ihr mit der Sichel herbey und wollt schon schneiden! „Aber es ist ja nicht reiner Weizen; es ist Unkraut darunter: das wollen wir nur her aus haben!“ Ja doch! Aber unter welchem Wei zen ist nicht Unkraut? Kein Mensch kann das [...]
[...] hindern, und nirgends! Darum – wie es dort heisst – lasset vor der Hand Beydes mit einander wachsen; den Weizen und das Unkraut! Ihr möch tet sonst mit dem Unkraute den Weizen ausraufen! Der Weizen überwächst das Unkraut; dann ver [...]
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