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Suchbegriff: Unkraut

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Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)11.08.1855
  • Datum
    Samstag, 11. August 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Werthe ſind. Bei dem nunmehr erfolgenden Wachſen des Flachſes hat man auf 2 Umſtände beſondere Rück ſicht zu nehmen, nämlich denſelben frei von Unkraut zu halten, und dann möglichſt gegen das Niederlegen durch Ungewitter und Sturmwinde zu ſchützen. [...]
[...] zu halten, und dann möglichſt gegen das Niederlegen durch Ungewitter und Sturmwinde zu ſchützen. Zur Entfernung des Unkrautes dient das Jäten, welches am Beſten nach einem ſanften Regen von Kindern vorgenommen wird, nachdem die Leinpflanzen [...]
[...] Kindern vorgenommen wird, nachdem die Leinpflanzen etwa Fingersänge erreicht haben. Da ſich aber dem ungeachtet ſpäter wieder etwas Unkraut eingeſtellt ha ben kann, ſo wird oft, wenn die Pflanze eine Höhe von 8–10 Zoll erlangt hat, ein zweites Jäten noth [...]
[...] greift der Arbeiter ſo viel Stengel, als er bequem mit einer Hand faſſen kann, am obern Theile, und rauft ſie auf einen Stück aus, wobei das kürzere Unkraut theils ſchon im Boden zurück bleibt, heils aber ſogleich ausgeleſen und beſeitigt werden muß. Dann klopft [...]
Neues bayerisches Volksblatt15.11.1866
  • Datum
    Donnerstag, 15. November 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ein ſo wohlgerathenes Kind des dummen Teufels iſt. Das müßte alſo ſchon ein durch und durch verpruſſakelter Regensburger ſein, der gleich von Gift- und Unkraut im Garten Gottes träumte, ſobald er nur von Jeſuiten hört. Der echte Re gensburger iſt immer tolerant geweſen und ſie fürchten ſich [...]
[...] echter Ratisbonenſis nicht mehr Regensburger heißen. Den alten Namen von Regensburg, Ratisbona, erklärt nämlich Adelung vom celtiſchen W. ratis (das Farnkraut, das Unkraut). Ratisbona hieß: demnach Unkrautsfurt. Die arme Seele von ſo einem Libe [...]
[...] ralen könnte nun gleich fortſchließen und ſagen: Regensburg iſt das ſchöne Regensburg nicht mehr, es iſt wieder ein Ratisbona ge worden, ſeitdem die Jeſuiten, dieſes läſtige Unkraut, ſollen aufs kommen dürfen. Wozu denn die Ablegung des Namens Ratisbona und die Annahme des römiſchen Regina castra, wenn doch that [...]
[...] kommen dürfen. Wozu denn die Ablegung des Namens Ratisbona und die Annahme des römiſchen Regina castra, wenn doch that ſächlich das lebendige Unkraut der Jeſuiten gedeihen darf? Noch etwas (denn vor dieſen Gäſten vergeht ihnen alle ge ſunde Vernunſt), noch etwas ſchließt die arme Seele von einem für [...]
[...] müſſe, wie alſo auch das ratis in Ratisbona etwas auf ſich haben uüſſe. Und auch ganz richtig; denn das celt. ratis heißt das Farnkraut und Unkraut, ganz wie das lat. filix. Filix klingt nun [...]
Regensburger Wochenblatt14.08.1855
  • Datum
    Dienstag, 14. August 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Werthe ſind. Bei dem nunmehr erfolgenden Wachſen des Flachſes hat man auf 2 Umſtände beſondere Rück ſicht zu nehmen, nämlich denſelben frei von Unkraut zu halten, und dann möglichſt gegen das Niederlegen durch Ungewitter und Sturmwinde zu ſchützen. [...]
[...] Zur Entfernung des Unkrautes dient das Jäten, welches am Beſten nach einem ſanften Regen von Kindern vorgenommen wird, nachdem die Leinpflanzen [...]
[...] Kindern vorgenommen wird, nachdem die Leinpflanzen etwa Fingerslänge erreicht haben. Da ſich aber dem ungeachtet ſpäter wieder etwas Unkraut eingeſtellt ha ben kann, ſo wird oft, wenn die Pflanze eine Höhe von 8–10 Zoll erlangt hat, ein zweites Jäten noth [...]
[...] aus dem Boden gezogen, in einer möglichſt gleichen Lage neben einander erhalten und ſogleich von anhän gendem Unkraute befreit werden. Zu dem Ende er greift der Arbeiter ſo viel Stengel, als er bequem mit einer Hand faſſen kann, am obern Theile, und rauft [...]
[...] greift der Arbeiter ſo viel Stengel, als er bequem mit einer Hand faſſen kann, am obern Theile, und rauft ſie auf einen Stück aus, wobei das kürzere Unkraut theils ſchon im Boden zurück bleibt, theils aber ſogleich ausgeleſen und beſeitigt werden muß. Dann klopft [...]
Der BauernfreundNo. 018 09.1868
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Am beſten geräth ſie nach einer Hackfrucht, ſei es Kartoffeln, ſei es Rüben, zu welcher der Acker ſtark gedüngt, tief durchgeackert und durch das Hacken gründlich vom Unkraut gereinigt iſt, in Gerſte oder Grünfutter angeſäet. Bei der Anlage in Gerſte iſt es höchſt vortheil haft, die Gerſte auf 8 Zoll zu drillen, und nach dem Drillen die Luzerne [...]
[...] beſſen wieder von Neuem aus, und jede Art von Unkraut, Peden c, die der Luzerne den größten Schaden bringen, wird auf dieſe Weiſe ver tilgt, – ich habe ſtets die ſchönſten Luzerne-Ernten gemacht, wenn nach [...]
[...] Jetzt noch ein paar Worte über einen großen Feind der Luzerne nämlich die Seide; dies Unkraut hat ſich in den letzten zehn Jahren in unſerm Vaterlande unter dem Klee und der Luzerne ſehr hervorgethan und kann man ihm nur mit der größten Entſchiedenheit begegnen, wenn [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 19.05.1841
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1841
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mittel das Unkraut zu vertilgen. Bis jetzt glaubte man Alles zu thun, was möglich war, um das Unkraut zu tilgen, wenn man fleißig jätete. Je [...]
[...] löſung von Eiſenvitriol (ſchwefelſaurem Eiſen) und ſchleift damit öfters die Sichel oder das Meſſer, mit welchem man das Unkraut abſchneidet. Wº mit Gift beſtrichen, ſtirbt dann die Pflanze bis zur Wurzel º. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.05.1845
  • Datum
    Mittwoch, 14. Mai 1845
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] hartgekochten Eiern, ſpäter aber bloß aus feuchtem, gekochtem Maismehl oder Kartoffeln und dergleichen beſteht.“ „”.« (Zerſtörung von Unkraut.) Die Feuchtigkeit begünſtigt die Vegetation des Unkrautes in Gartenwegen und zwiſchen den Pflaſterſteinen auf Höfen c. ſo ſehr, daß die Rei [...]
[...] zwiſchen den Pflaſterſteinen auf Höfen c. ſo ſehr, daß die Rei nigung derſelben eine läſtige und oft wiederkehrende Arbeit wird. Es gibt ein einfaches und leichtes Mittel, dieſes Unkraut zu zerſtören. Man läßt in einem eiſernen Keſſel Waſſer aufko chen, zu welchem man auf 60 Litres 12 Pfund Steinkalk und [...]
[...] ſetzen. Die abgegoſſene Lauge wird mit dem doppelten Ge wichte Waſſer verdünnt, und hiermit werden die Gänge und Höfe begoſſen, welche dadurch von allem Unkraute bald befreit werden. Man reinigt auf dieſe Weiſe dieſelben auf mehreer Jahre von jener ſo hartnäckigen Vegetation. [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 14.12.1871
  • Datum
    Donnerstag, 14. Dezember 1871
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] in jedem Erdreiche, nur mit dem Unterſchiede, daß ſie hier mehr, dort weniger ſtehen, und der Beſitzer des Landes oft mit Fleiß Unkraut ſäet. Wer eine durch Arbeit und Abtödtung gehärtete Hand hat, greift ſie kühn an, reutet ſie aus, und aus denen, [...]
[...] „ Ja, auch Diſteln und Dornen wachſen auf dem Kloſterboden. Tief und feſt ſteckt im Menſchen der nkel, wie Unkraut; Gehorſam iſt ein hartes Wort, [...]
[...] Treiben, über das moderne Fauſtrecht, Duell geheißen, über die herrſchende Unſittlichkeit und über den Un glauben als Wurzel von allem Unkraut zuſammen, welches auf Univerſitäten um ſo üppiger wuchere, als es nicht ſelten von den Männern, die auf der Ca [...]
Regensburger Tagblatt21.05.1861
  • Datum
    Dienstag, 21. Mai 1861
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wenn ein ſorgſamer Gärtner ein lange brach gelegenes, ver-men, Referent bejaht dieſe Frage ſoweit es die Beſeitigung nachläſſigtes Land wieder nutzbar machen will, begegnet es wohl, Änitºº betrifft und findet daher die Anträge daß das Unkraut in der erſten Zeit noch den guten Samen über- des Dr. Barth vollſtändig gerechtfertigt. Hr. Juſtizminiſt. wuchert und nicht aufkommen läßt. Es wird längere Zeit gro- erklärt, daß die Regierung bei der Unmöglichkeit, eine beſtimmte ßer Aufmerkſamkeit bedürfen, bis der Boden ganz der nützlichen, Friſt bis zur Einführung des Civilgeſetzbuches feſtzuſetzen, der [...]
[...] nährenden Pflanze zurückerobert iſt. Schlimmer wird ſich der Berathung dieſer Anträge nicht entgegentrete und im Falle des Prozeß geſtalten, wenn der Gärtner ſelbſt etwa der Natur des Geſammtbeſchluſſes in ſorgfältigſte Erwägung ziehen werde. Dr. Unkrautes ſo unkundig iſt, daß er an deſſen allmäliges Ver-Warth empfieht die Annahme ſeiner Anträge und ſagt dem ſchwinden ohne beſondere eigene Mühe glauben ſollte, oder wenn Referenten für deſſen ausführliche Bearbeitung der verſchiede er durch andere Geſchäfte in der Pflege des neuen Landes äſ nen Materien nºDank, achdem Dr. Lauk ſeine Hin [...]
[...] er durch andere Geſchäfte in der Pflege des neuen Landes äſ nen Materien nºDank, achdem Dr. Lauk ſeine Hin ſiger, als räthlich, iſt. Ehe er es ſich verſieht, hat die zähe Le-neigung mehr für Reform des Civilprozeſſes ausgedrückt, wurde benskraft des Unkrautes wieder die Oberhand gewonnen. Im vom 11. Secretär Käfferlein bei der großen Tragweite die Staate macht man eine ähnliche Erfahrung auf allen Gebieten ſer Anträge der Vorſchlag gemacht, den Gegenſtand zu verta des öffentlichen Lebens, ſo ſehr, daß unſere vorgeſchrittene Zeitgen, da der ºrtrag des Referenten erſt wenige Tage in den [...]
[...] eintreten zu laſſen; man vergaß aber, daß das Unkraut zu lange [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg24.05.1843
  • Datum
    Mittwoch, 24. Mai 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vorbereitung zur Saat das erſte Geſchäft. Die Vorbereitung des Bodens zur Pflanzenſchule beſteht lediglich nur in einer 1% –2 Fuß tiefen Auflockerung, in der Reiniung von Steinen, Unkraut und Ungeziefer und in der Abebnung. Auch muß der zur Baumſchule vorbereitete Platz, um die jungen Pflänzlinge vor zahmen [...]
[...] wieder den ſtärkſten zur Fortpflanzung des Stammes, ſchneidet im folgenden Frühlinge die beiden andern glatt weg und verklebt die Wunde mit Baumwachs. - Ueber Sommer wird der Boden gelockert und von Unkraut gereiniget. - - Stämmchen, welche nun gleich über der Erde zu Hochſtämmen veredelt wurden, behandelt man auf folgende Weiſe: - [...]
[...] ſo bedeckt, daß die Pflänzlinge wohl gegen den Froſt geſchützt ſind, nicht aber dem Zutritte der Luft ganz abgewehrt ſey. Das Samenbeet wird fleißig von Unkraut gereiniget und aufgelockert, mit dem Begießen bei trockener Witterung fortgefahren, ſelbes längſtens aber Ende Auguſt eingeſtellt, damit das [...]
[...] tief greifen und zu weit ausbreitende, ſich durch flechtende Seitenwurzeln bilden würden, die beim Ausheben abgeſtoßen würden, was den Bäumen Schaden bringen müßte. Wie früher im Samenbeete müßen die jungen Pflänzlinge auch jetzt vom Unkraut rein und bei trockener Witterung begoſſen und über Winter, zur Schonung der Wurzeln, ein paar Zoll hoch mit Laub bedeckt werden. [...]
[...] Wie bei den Obſtbäumen wird der Platz von Unkraut und Steinen beim Umgraben ge reiniget, aber nicht tiefer als 8–9 Zoll gelockert, da durch ein tieferes Auflockern des Bodens, [...]
Der Bauernfreund28.02.1877
  • Datum
    Mittwoch, 28. Februar 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Ich hab den Acker wohl beſtellt, Auf einer Ausſaat ſtreng gehalten, Nun ſeh mir Eins das Unkraut an! Das hat der böſe Feind gethan.“ Da kommt ſein Knabe hochbeglückt, [...]
[...] Nach Wunſch laſſe ich in Gegenwart der verehrlichen Abnehmer Luzerner und Rothklee, wenn dieſe Flachsſeide (ein gefürchtetes Unkraut) enthalten ſollten, auf einer eigenen für dieſen Zweck gebauten Maſchine Ä Landwirthe, die ſelbſtgebauten Kleeſamen ausſäen, denſelben auf meiner Ä Ä putzen [...]
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