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1996 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)10.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 10. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] – Ich möchte nicht mit Wachſen eilen, Weil Unkraut ſchießt und ſüße Blumen weilen. [...]
[...] glaubt, auch zu ſtolz iſt eine Schwäche einzugeſtehen, in folgender Vorkommenheit. Die Mutter raufte in Anweſenheit der Kinder Unkraut im Garten aus und ſagte zu ihnen: „Die Diſteln will ich ausreißen, weil ſie ſtachlich und ſchwerer auszuziehen ſind, ihr nehmet [...]
[...] ſagte zu ihnen: „Die Diſteln will ich ausreißen, weil ſie ſtachlich und ſchwerer auszuziehen ſind, ihr nehmet dann Vogelkraut und anderes Unkraut weg.“ Nicht lange ſteht es an, ſo ſagt K.: „Die Diſteln will ich aus ziehen, ſie ſind mir lieber als Vogelkraut; für mich [...]
[...] ziehen, ſie ſind mir lieber als Vogelkraut; für mich ſind ſie ganz leicht, leichter auszureißen als das andere Unkraut; das rühre ich nicht mehr an.“ – Um die ſelbe Zeit ſtand er einmal vor Kälte ſchnatternd im Garten; die Mutter bedauert ihn und will ihn heim [...]
Das Ausland09.02.1840
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nach der Stärke und Richtung des Windes, und je nach der Beſchaffenheit des Graſes, das er auf ſeinem Wege findet. Kommt die Flamme in klafterhohe Unkraut- oder Dornen wälder, ſo wüthet ſie hier in gewaltiger Unruhe, und die Flam menwellen ſchlagen hin und her hoch empor, bis ſie Alles ver [...]
[...] zu ſtecken. Auch die zahlreichen, alten Grabhügel der Steppe erſteigen die Flammen, und da die Gipfel derſelben gewöhnlich etwas eingeſunken und mit höherem Gras und Unkraut be wachſen ſind, ſo weilen ſie eine Zeit lang dort oben und man ſieht dann in der Nacht dieſe Grabhügel-Flammen weithin [...]
[...] wir den Platz fürs friſche brauchen. Auch wächst auf meiner ganzen Tenne und meinem Gehöft unendlich viel nnnützes Unkraut, welches loszuwerden ſehr vortheilhaft wäre, zumal da die Tenne bald zum Dreſchen gereinigt ſeyn muß. Kommt, laßt uns daher Alles, das Stroh mit ſammt den Mäuſen, das [...]
[...] die Tenne bald zum Dreſchen gereinigt ſeyn muß. Kommt, laßt uns daher Alles, das Stroh mit ſammt den Mäuſen, das verfaulte Heu mit ſammt dem Unkraut in Brand ſtecken, ſo ſchlagen wir auf eine ſehr bequeme Weiſe wenigſtens zwei Flie gen mit einer Klappe.“ Sie ziehen alsdann, wenn ſie vorſich [...]
Das Ausland11.02.1830
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo begiebt er ſich mit ſeinen Sclaven hinaus, haut das niedere Baum- und Buſchwerk um, und läßt nur die Butterbäume ſtehen, wenn ſolche vorhanden ſind; Holz, Geſträuch und Unkraut wird dann auf einen Haufen geſammelt und verbrannt. Nachdem (in „Hauſſa im Monat Mai) der erſte Regen gefallen, beginnt man [...]
[...] von der Hacke *) gemachten Löcher, deckt ſie mit Erde zu und drückt ſie mit dem Fuß feſt. Iſt das Gewächs, z. B. der Durra, drei bis vier Zoll hoch aufgeſchoſſen, ſo wird das Unkraut aus gejätet und die Erde an den Stängeln aufgelockert; hat der Durra die Höhe von drei oder vier Fuß erreicht, ſo wird dieß [...]
[...] gejätet und die Erde an den Stängeln aufgelockert; hat der Durra die Höhe von drei oder vier Fuß erreicht, ſo wird dieß Geſchäft wiederholt; dieß Mal bleibt aber das Unkraut zwiſchen den Reihen liegen, und wird nur weggeſchafft, wenn die Reihen ſelbſt, wie häufig geſchieht, mit kleiner Hirſe (calavances) ange [...]
[...] ſelbſt, wie häufig geſchieht, mit kleiner Hirſe (calavances) ange pflanzt werden. Das dritte Geſchäft beſteht darin, daß man das durch den Regen indeſſen zu Miſt gewordene Unkraut und die Erde um die Wurzeln herum aufhäuft, kurz vor der Ernte. Iſt der Durra reif, ſo reißen ihn die Sclaven an den Wurzeln [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.10.1902
  • Datum
    Dienstag, 07. Oktober 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] r ungemein großen Z äh lebi g k eit. Wir entnehmen hierüber der lesenswerten Schrift des Direktors der landWinterschule in Zülpich, Dr. K. Persecke, wirtschaftlichen „Anleitung zur Bekämpfung des Unkrautes", folgende AnDie Verbreitung der Unkräuter ist zurückzuführen gaben: auf den Unkrautsamen und bei den mehrjährigen Unauf die unterirdischen Sprosfen. Die Verbrertungsdurch Samen nach den entferntesten Lagen geschieht weise teils durch Anflug, indem der Wind die befiederten [...]
[...] fundstellen darauf hin, daß das Trennen derselben von den Getreideschon m Prähistorischer Zeit bekannt war. Theoberichtet von der sorgfältigen Auswahl des Saatdem Jäten und Behacken des Getreides bei den kornes, alten Griechen. Iii der heiligen Schrift wird m den Gleichnissen von: Säemaim und vom Unkraut unter Sem Weizen der nachteilige Einfluß des Unkrautes auf die Feldfrüchte hervorgehoben. Das im Mittelalter herrschende [...]
[...] Mehr und mehr machten sich Tiefkultur und Meliorationen, eine reichlichere Düngung, sorgfältigere Bestellung, Saat und Pflege beim Feldbau besser bezahlt. Dies hatte wiederzur Folge, daß das Unkraut, welches bis dahin mehr um als notwendiges Uebel angesehen wurde, im Kampf ums Dasein mit den Feldfrüchten unterliegen mußte, natürlich [...]
[...] mehr örtlich, , oft in geringerem Grade, oft aber wahrhaft erdrückend, nach Branngarts Forschungen die Bestrebunnamentlich des deutschen Landwirts, denn es ist nicht gen zu verkennen, daß gerade in Deutschland die Unkrauteine sehr große ist, daher auch dieser Frage mit kalamität Recht eine wahrhaft nationale Bedeutung beigelegt werden kann. Schulrat' Dosch in Darmstadt,' einer der besten [...]
[...] mit Unkraut , . . 216 ohne Unkraut [...]
Morgenblatt für gebildete Stände24.01.1821
  • Datum
    Mittwoch, 24. Januar 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchaft mit dem Böſen, eine Abweſenheit deſſelben; wir ſehen ein reines Blumenbeet vor uns, in welches die Welt noch nicht Zeit gehabt hat, ihr Unkraut einzuſäen.“ – „Das braucht die Welt nicht zu thun!“ fiel jener raſch ein. [...]
[...] „Des Unkrauts Saame liegt ſchon von Natur in jedes Men ſchen Bruſt; die Welt giebt nur Sonnenſchein und Regen zum Gedeihen. Auch unter jenen Roſen“ – er zeigte auf [...]
[...] diefer. – Sie nahm gelaſſen eine gefallene Maſche auf und erwiederte gleichgültig: ,,Es war nur von wegen des Unkrauts!“ – Herr Balthaſar lachte laut auf. „Und dann dachte ich,“ fuhr ſie fort, „du wollteſt etwa dem [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)22.02.1842
  • Datum
    Dienstag, 22. Februar 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] aſiatiſchen Ufer. – Der Hof des Gebäudes befindet ſich in der traurigſten Verfaſſung. Das Ganze gleicht einem verwüſteten Garten, überall wächst Gras und Unkraut fußhoch und verworren durch einander; einige Platanen und verkrüppelte Feigenbäume umgeben eine kleine Moſchee, [...]
[...] dieſem Hofe ſteigt man auf ſchmalen, an die Mauern hängenden Treppen, die meiſt halb zerfallen und mit Unkraut bewachſen ſind, auf die Walle. Hier liegen Ka nonen von allen möglichen Kalibern, meiſt unbrauchbar. [...]
[...] meſſer. Jezt werden einige dieſer Geſchütze nur noch zu Freudenſchüſſen während des Bairamfeſtes benuzt; über den meiſten war das Gras und Unkraut zuſammenge wachſen und hatte ihnen ſo ein Neſt gebildet, worin ſie wohl ewig unbenuzt ſchlafen werden. - [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 22.08.1839
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wieder wandt' ich mich nach dem Gartenthor, Und ſah noch deutlicher, daß Gram und Armuth Jetzt härter ſie bedrängten; Unkraut deckte Den harten Boden, Büſche welken Graſes; Nicht Furchen waren ſichtbar hier von guter [...]
[...] Das Herz ihr pochen machten. Seht den Pfad hier. Der Menſchlichkeit, der in der ruhigen Kaum ſichtbar mehr, von Gras ganz überwachſen, Vergeßlichkeit der wechſelnden Natur, Hier ging ſie manchen warmen Sommertag, Unter den Pflanzen, Unkraut, Blumen, unter Aus einem Streifen Hanf, den um den Leib Still wucherndem Watsthum fortlebte noch. Sie ſich gelegt, den langgezognen Faden, Der alte Mann bemerkte dieß und ſagte: [...]
[...] Das Kind, das daſaß, um das Rad zu treiben, Sie ſchläft in ſtillem Grund, und hier iſt Friede. Ruhn ſein Geſchäft; und ſie mit bebender Stimme Wohl noch erinnr' ich mich, daß dieſe Federn, That zärtlich manche Frage; und wenn jene Das Unkraut, an der Maur das hohe Gras Vorüber waren, die nicht Troſt ihr brachten, Vom Nebel und vom Regen überſilbert. Da ward ihr Herz noch trauriger. Und dort Als einſt ich ging vorbei, ſolch friedlich Bild [...]
Morgenblatt für gebildete Stände07.02.1833
  • Datum
    Donnerstag, 07. Februar 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ein andermal hatte ich einer Menge von Weibern er laubt, ſich unter Aufſicht und in einer beſtimmten Ordnung im Getreide das Unkraut ſammeln zu dürfen. Der Aufſeher ward einen Augenblick von mir abgerufen, und ſogleich tra ten deren vier aus der Reihe und liefen mitten im Felde [...]
[...] ten deren vier aus der Reihe und liefen mitten im Felde herum, um an den Stellen zu rupfen, wo ſie glaubten, mehr Unkraut zu finden. Ich kam mit dem Aufſeher dazu; ehe wir jedoch in die Nähe der Jäterinnen kamen, mußten wir ein kleines Defilé paſſiren. Mittlerweile waren die vier Schul [...]
[...] zige entfernt. Ich drohte ihnen, ſie alleſammt wegzujagen, wenn ſie jene vier nicht verriethen; auch wollte ich ihnen ſämuntliches bereits geſammeltes Unkraut wegnehmen. Alles war umſonſt. Sie ließen ſich ruhig ihr, ihnen doch ſo lie bes Gras nehmen und gingen mit großer Reſignation da: [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 05.08.1840
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Eintracht dieſe Frucht des Häſſes und der Zwietracht, ſo wird ſich bald zeigen, daß man den Samen der Liebe in das Unkraut feld des Egoismus legte, und dann das Unkraut den geſunden Samen wegfraß. Die Handwerker, die dieſe Geſellſchaften er [...]
[...] dankens. Das war der gute, geſunde Samen. Aber neben dieſe Pflicht ſtellten ſie ein Recht, ein Vorrecht, und das war das Unkraut, das den guten Samen wegfraß. Anſtatt bei der Pflicht, die ſie einer gegen den andern übernahmen, ſtehen zu bleiben, ſie ſo ſehr als möglich zu verallgemeinern, ſie jedem, [...]
Das Ausland08.07.1839
  • Datum
    Montag, 08. Juli 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Trockenheit leicht unterliegenden Bäumchen. In den nächsten zwölf Monaten verlangt die Kaffeepftanznng keine andere Sorge, als Reinhalten von dem Unkraute, nelches freilich auf solchem Boden mit der erstaunlichsten Schnelligkeit empor schießt. Die Gluth des Feuers hat in viele» Baumstümpfen die Lebenskraft [...]
[...] Ansehen gewonnen haben. Während der Regenzeit ist bieKraft der Vegetation so groß, daß die Sklaven wöchentlich zwei bis drei Tage auf Ausjatung des Unkrauts verwenden müssen, welches mit der Zeit dennoch zunimmt, »nd in alte» Pflanzungen, wo Arbeiten sich häufen, durch Aussaugung der Erde größern Scha [...]
[...] Sin anderer Beweis von der Fruchtbarkeit des eben erst urbar gemachten Bodens liegt in der Neigung gewöhnlicher Nutzpflan ze» sich selbst auszusäen und dann als Unkraut sich zu erhalten. Wie einträglich es auch seyn mag, zwischen dem jungen Kaffee im ersten Jahre Schminkbohnen zur Nahrung für die Sklaven [...]