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1761 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)10.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 10. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] – Ich möchte nicht mit Wachſen eilen, Weil Unkraut ſchießt und ſüße Blumen weilen. [...]
[...] glaubt, auch zu ſtolz iſt eine Schwäche einzugeſtehen, in folgender Vorkommenheit. Die Mutter raufte in Anweſenheit der Kinder Unkraut im Garten aus und ſagte zu ihnen: „Die Diſteln will ich ausreißen, weil ſie ſtachlich und ſchwerer auszuziehen ſind, ihr nehmet [...]
[...] ſagte zu ihnen: „Die Diſteln will ich ausreißen, weil ſie ſtachlich und ſchwerer auszuziehen ſind, ihr nehmet dann Vogelkraut und anderes Unkraut weg.“ Nicht lange ſteht es an, ſo ſagt K.: „Die Diſteln will ich aus ziehen, ſie ſind mir lieber als Vogelkraut; für mich [...]
[...] ziehen, ſie ſind mir lieber als Vogelkraut; für mich ſind ſie ganz leicht, leichter auszureißen als das andere Unkraut; das rühre ich nicht mehr an.“ – Um die ſelbe Zeit ſtand er einmal vor Kälte ſchnatternd im Garten; die Mutter bedauert ihn und will ihn heim [...]
Das Ausland09.02.1840
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nach der Stärke und Richtung des Windes, und je nach der Beſchaffenheit des Graſes, das er auf ſeinem Wege findet. Kommt die Flamme in klafterhohe Unkraut- oder Dornen wälder, ſo wüthet ſie hier in gewaltiger Unruhe, und die Flam menwellen ſchlagen hin und her hoch empor, bis ſie Alles ver [...]
[...] zu ſtecken. Auch die zahlreichen, alten Grabhügel der Steppe erſteigen die Flammen, und da die Gipfel derſelben gewöhnlich etwas eingeſunken und mit höherem Gras und Unkraut be wachſen ſind, ſo weilen ſie eine Zeit lang dort oben und man ſieht dann in der Nacht dieſe Grabhügel-Flammen weithin [...]
[...] wir den Platz fürs friſche brauchen. Auch wächst auf meiner ganzen Tenne und meinem Gehöft unendlich viel nnnützes Unkraut, welches loszuwerden ſehr vortheilhaft wäre, zumal da die Tenne bald zum Dreſchen gereinigt ſeyn muß. Kommt, laßt uns daher Alles, das Stroh mit ſammt den Mäuſen, das [...]
[...] die Tenne bald zum Dreſchen gereinigt ſeyn muß. Kommt, laßt uns daher Alles, das Stroh mit ſammt den Mäuſen, das verfaulte Heu mit ſammt dem Unkraut in Brand ſtecken, ſo ſchlagen wir auf eine ſehr bequeme Weiſe wenigſtens zwei Flie gen mit einer Klappe.“ Sie ziehen alsdann, wenn ſie vorſich [...]
Das Ausland11.02.1830
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo begiebt er ſich mit ſeinen Sclaven hinaus, haut das niedere Baum- und Buſchwerk um, und läßt nur die Butterbäume ſtehen, wenn ſolche vorhanden ſind; Holz, Geſträuch und Unkraut wird dann auf einen Haufen geſammelt und verbrannt. Nachdem (in „Hauſſa im Monat Mai) der erſte Regen gefallen, beginnt man [...]
[...] von der Hacke *) gemachten Löcher, deckt ſie mit Erde zu und drückt ſie mit dem Fuß feſt. Iſt das Gewächs, z. B. der Durra, drei bis vier Zoll hoch aufgeſchoſſen, ſo wird das Unkraut aus gejätet und die Erde an den Stängeln aufgelockert; hat der Durra die Höhe von drei oder vier Fuß erreicht, ſo wird dieß [...]
[...] gejätet und die Erde an den Stängeln aufgelockert; hat der Durra die Höhe von drei oder vier Fuß erreicht, ſo wird dieß Geſchäft wiederholt; dieß Mal bleibt aber das Unkraut zwiſchen den Reihen liegen, und wird nur weggeſchafft, wenn die Reihen ſelbſt, wie häufig geſchieht, mit kleiner Hirſe (calavances) ange [...]
[...] ſelbſt, wie häufig geſchieht, mit kleiner Hirſe (calavances) ange pflanzt werden. Das dritte Geſchäft beſteht darin, daß man das durch den Regen indeſſen zu Miſt gewordene Unkraut und die Erde um die Wurzeln herum aufhäuft, kurz vor der Ernte. Iſt der Durra reif, ſo reißen ihn die Sclaven an den Wurzeln [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.10.1902
  • Datum
    Dienstag, 07. Oktober 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] r ungemein großen Z äh lebi g k eit. Wir entnehmen hierüber der lesenswerten Schrift des Direktors der landWinterschule in Zülpich, Dr. K. Persecke, wirtschaftlichen „Anleitung zur Bekämpfung des Unkrautes", folgende AnDie Verbreitung der Unkräuter ist zurückzuführen gaben: auf den Unkrautsamen und bei den mehrjährigen Unauf die unterirdischen Sprosfen. Die Verbrertungsdurch Samen nach den entferntesten Lagen geschieht weise teils durch Anflug, indem der Wind die befiederten [...]
[...] fundstellen darauf hin, daß das Trennen derselben von den Getreideschon m Prähistorischer Zeit bekannt war. Theoberichtet von der sorgfältigen Auswahl des Saatdem Jäten und Behacken des Getreides bei den kornes, alten Griechen. Iii der heiligen Schrift wird m den Gleichnissen von: Säemaim und vom Unkraut unter Sem Weizen der nachteilige Einfluß des Unkrautes auf die Feldfrüchte hervorgehoben. Das im Mittelalter herrschende [...]
[...] Mehr und mehr machten sich Tiefkultur und Meliorationen, eine reichlichere Düngung, sorgfältigere Bestellung, Saat und Pflege beim Feldbau besser bezahlt. Dies hatte wiederzur Folge, daß das Unkraut, welches bis dahin mehr um als notwendiges Uebel angesehen wurde, im Kampf ums Dasein mit den Feldfrüchten unterliegen mußte, natürlich [...]
[...] mehr örtlich, , oft in geringerem Grade, oft aber wahrhaft erdrückend, nach Branngarts Forschungen die Bestrebunnamentlich des deutschen Landwirts, denn es ist nicht gen zu verkennen, daß gerade in Deutschland die Unkrauteine sehr große ist, daher auch dieser Frage mit kalamität Recht eine wahrhaft nationale Bedeutung beigelegt werden kann. Schulrat' Dosch in Darmstadt,' einer der besten [...]
[...] mit Unkraut , . . 216 ohne Unkraut [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)22.02.1842
  • Datum
    Dienstag, 22. Februar 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] aſiatiſchen Ufer. – Der Hof des Gebäudes befindet ſich in der traurigſten Verfaſſung. Das Ganze gleicht einem verwüſteten Garten, überall wächst Gras und Unkraut fußhoch und verworren durch einander; einige Platanen und verkrüppelte Feigenbäume umgeben eine kleine Moſchee, [...]
[...] dieſem Hofe ſteigt man auf ſchmalen, an die Mauern hängenden Treppen, die meiſt halb zerfallen und mit Unkraut bewachſen ſind, auf die Walle. Hier liegen Ka nonen von allen möglichen Kalibern, meiſt unbrauchbar. [...]
[...] meſſer. Jezt werden einige dieſer Geſchütze nur noch zu Freudenſchüſſen während des Bairamfeſtes benuzt; über den meiſten war das Gras und Unkraut zuſammenge wachſen und hatte ihnen ſo ein Neſt gebildet, worin ſie wohl ewig unbenuzt ſchlafen werden. - [...]
Das Ausland08.07.1839
  • Datum
    Montag, 08. Juli 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Trockenheit leicht unterliegenden Bäumchen. In den nächsten zwölf Monaten verlangt die Kaffeepftanznng keine andere Sorge, als Reinhalten von dem Unkraute, nelches freilich auf solchem Boden mit der erstaunlichsten Schnelligkeit empor schießt. Die Gluth des Feuers hat in viele» Baumstümpfen die Lebenskraft [...]
[...] Ansehen gewonnen haben. Während der Regenzeit ist bieKraft der Vegetation so groß, daß die Sklaven wöchentlich zwei bis drei Tage auf Ausjatung des Unkrauts verwenden müssen, welches mit der Zeit dennoch zunimmt, »nd in alte» Pflanzungen, wo Arbeiten sich häufen, durch Aussaugung der Erde größern Scha [...]
[...] Sin anderer Beweis von der Fruchtbarkeit des eben erst urbar gemachten Bodens liegt in der Neigung gewöhnlicher Nutzpflan ze» sich selbst auszusäen und dann als Unkraut sich zu erhalten. Wie einträglich es auch seyn mag, zwischen dem jungen Kaffee im ersten Jahre Schminkbohnen zur Nahrung für die Sklaven [...]
Das Ausland14.05.1849
  • Datum
    Montag, 14. Mai 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bis 4mal umgepflügt, in der Folge der Platz mit einer Umzäu nung umgeben, und um jeder Beſchädigung der jungen Pflanze vorzubeugen, das lange Gras und anderes Unkraut drei bis vier Fuß um dieſe Umzäunung rund herum ſorgfältig ausgerottet. Es iſt jedoch ſonderbar, daß auf Plätzen auf dem ſchon früher [...]
[...] Weiden und anderem Unkraute, welches vorzüglich auf Grund ſtücken, welche vermittelſt Abbrennen angelegt werden, allzuüppig emporſchießt und die Kaffeebäume in kurzer Zeit erſticken würde, [...]
[...] zogen iſt. Eine gleiche Bewandtniß hat es wenn man keine hin längliche Sorgfalt anwandte, um die Gärten durch beſtändiges Jäten vom Unkraut rein zu halten, und dadurch Gelegenheit gegeben hat daß ſich eine Art von Würmern, die ſich auf einer Art Winde „Ngarombat“ einniſten, die Pflanzen beſchädigte. [...]
Das Ausland13.06.1850
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juni 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Weidgang. Die Araber hatten von jeher die Gewohnheit auf den lange brachgelegenen Stellen das hochemporgeſchoſſene Unkraut, das aufgekommene Ginſter-, Weißdorn-, Vogelkopf- und anderes Gebüſch, an einem heißen Sciroccotag abzubrennen, un bekümmert wohin der Wind die ſchnell dahin laufenden Flam [...]
[...] theilige und erleichtert einerſeits die nachgehende Beſtellung des Ackerlandes, andererſeits verſchafft er friſche, von altem dürrem Unkraut freie Weide für den künftigen Winter und Frühling. Nicht ſo aber iſt es auf der nördlichen Gränze des Tell oder im Sahel ſelbſt, wo pflügbares Land und Weideplätze mit Buſchwerk und [...]
[...] ſelbſt, wo pflügbares Land und Weideplätze mit Buſchwerk und Hochwald abwechſeln, dort kann das Anzünden des Geſtrüppes und des Unkrautes auf dem Brachland und auf den Weideplätzen nur die nachtheiligſten Folgen haben, denn man kann ſich leicht [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 27.05.1839
  • Datum
    Montag, 27. Mai 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] entfernt zu halten. Wenn ein Gärtner ſeine Beete ausgätet, und alles Unkraut in einen beſonderen Winkel des Gartens zuſammenwirft, ſo hat er ſich nicht zu wundern, wenn das andere Jahr in dieſem Winkel nichts [...]
[...] des Gartens zuſammenwirft, ſo hat er ſich nicht zu wundern, wenn das andere Jahr in dieſem Winkel nichts als Unkraut aufgeht. Im gegenſeitigen Verkehr der Ar men iſt für ſie nichts zu holen als Unwiſſenheit, Ent ſittlichung, mithin geſteigerte Armuth. Dann liegt in [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)19.05.1841
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zunächſt die Felder des Dorfs, Roggen, Waizen, Mais, türkiſche Hirſe und Gerſte, mit Diſteln und Unkraut vermiſcht. Die wenigen ordentlichen Wirthe erkennt man an den gereinigten Aeckern. Dann das Mühlenheer, hundert kleine Windmühlen auf einem [...]
[...] Die kleinen weißen Häuſer des Dorfs ſtehen hübſch gepuzt, unter hochrankendem Unkraute verborgen, zu beiden Seiten gereiht. Die Gehöfte ſind mit hohen dürren Dornhecken umgeben, die wie Feſtungsmauern daſtehen [...]