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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Coburger Zeitung01.05.1924
  • Datum
    Donnerstag, 01. Mai 1924
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] stellung wirtschaftsrats Fischer will die „Unkrautvertilgung auf Äcker und Wiesen" behandeln. Prof. Wolley in München sagte einmal: In Bayern würde man 30 Promehr ernten, wenn es kein Unkraut gäbe. Bei zent uns ist es nicht viel anders, und es ist Tatsache, daß durch Unkrautvertilgung der Ertrag um 30, ja noch mehr!! [...]
[...] Prozent gehoben werden kann. Mehr zu ernten ist doch Wahrlich des Schweißes der Edlen wert! Was das! Unkraut anrichtet, wissen alle, aber die Vertilgungs-!! maßregeln beachten sie nicht. Obenan stehen die vor-!! beugenden oder indirekten Mittel. Vorerst gilt es: keine!! [...]
[...] hergerichteten Komposthaufen sind sie zu finden; manche!! Mühlen geben das Schrotmehl und die Kleie mit dem Unkraut heraus, das im Kot unverdaut abgeht und so aufs Feld gelangt. Von den Rainen aus kommt viel ss Unkrautsamen auf das Ackerfeld; darum sind die Raine '' [...]
[...] Unkrautsamen auf das Ackerfeld; darum sind die Raine '' abzuschaffen. Auch das zur Zeit der Getreideernte reife!! Unkraut darf nicht aufs Feld kommen; es sind deshalb Mähmaschinen mit Unkrautsamenfänger zu benutzen. '' Sodann gehört sich eine gute Bodenbearbeitung; die [...]
[...] Kultur der Wiesen, welche oft noch im Argen liegt, vernämlich: entwässern oder bewässern, eggen, Bodurchlüften, zu rechter Zeit mähen. Herbstzeitlosen den sind zu vertUgen, ebenso Schachtelhalme, Gänseblümchen (Platzräuber), Breitwegerich. Die Frage der Unkrautkann nicht genug behandelt werden; sie ist vertilgung stets zeitgemäß. Jetzt handelt es sich darum: die dünWinterfelder nicht stehen lasten, die Getreidefelder nen eggen und den Hederich bekämpfen! Das find heute noch [...]
Coburger Zeitung15.08.1917
  • Datum
    Mittwoch, 15. August 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Rüben oder Kartoffeln ist? Flugwesen auf dieses Unkraut aufmerksam gemacht werden. Das Unkraut müßte schnell in großen Menbezogen werden. Man müßte die Gegenden gen Rheinlands, Württembergs, Badens aufsuchen, die [...]
[...] gen Rheinlands, Württembergs, Badens aufsuchen, die besonders mit Rüben, Korn und Kartoffeln bebaut sind; hier müßte das Unkraut auf der wachsenden Saat ausgestreut werden, wohlverstanden im günstigZeitpunkt. Sollte das Unkraut nicht vorhanden sten sein oder nicht in genügender Menge beschafft werkönnen, so können die Naturforscher vielleicht [...]
Coburger Zeitung07.06.1928
  • Datum
    Donnerstag, 07. Juni 1928
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Um möglich wenig zu schaden, brachte er eine ganz leichte Saateggc zur Anwendung. Die Egge berührte kaum die Oberfläche des Ackers. Und damit wollte der gute Mann auf dem dicht bestandenen Weizeneine Durchlüftung des Bodens, eine Regelung des Wasserhausund eine Bekämpfung des Unkrautes erreichen! —— Auf der haltes andern Seite wiederum benützte ein Bauer zum Eggen seines Haund seiner Gerste eine ungemein schwere Ackcregge. Die Folge fers war natürlich, daß die schon etwas aufgelaufene Sommerfrucht zum [...]
[...] artige ein äußerst verzweigtes Wurzelsystcm und eine enorme BestockungsBeim Weizeneggen soll die Oberkrumc des Bodens so fähigkeit. bearbeitet werden, daß durch den „Pelz" der Pflanzenmassen auch ordentlich die Luft eindringen kann, das Unkraut vernichtet und die Wasicrverdunstung verringert wird. Der Bauer muß wissen, daß er beim Eggen des Weizens nicht zurückschauen darf, sondern den [...]
[...] stehen. Beim Pflegen der Sommerfrüchtc mit Eggen ist in ganz anMaße zu verfahren. Es muß dabei bedeutend mehr Vorsicht derem >valten. Da schon vor dem Auflaufen der Frucht das Unkraut bewerden muß, ist es unbedingte Notwendigkeit, eine ziemlich kämpft leichte Egge mit möglichst vielen Zinken zu gebrauchen. Unsere Saateggen sind meistens wegen ihrer geringen Anzahl von Zinken [...]
[...] Hafers und der Gerste zur Ueberzeugung gekommen, daß diese vorgebaute Egge wohl zur Jetztzeit das Beste ist, was zur priBekämpfung des Hederichs, d. h. gleich nach seinem Keimen, mären benützt werden kann. Die Erfolge, die wir bei mehrmaligem Egvon auffällig mit Hederich verseuchten Aeckern hatten, waren gen verblüffende. Die Egge legt, sobald mit Druckrollen oder entspretief gesät wurde, ohne Verletzung des Korns bezw. Keimselbst der schon etwas spitzenden Saat, das Unkraut mit lings, Wurzeln so bloß, daß es kurz darauf abstirbt. Das Eggen bei den schon ziemlich hohen Pflanzen (ca. 10——15 em) hat wohl auch noch [...]
[...] Eine Egge muß das Unkraut und auch die Oberfläche des Bodens etwas angreifen. Wenn das nicht der Fall ist und die Egge nicht durch die Konstruktion die schon erwähnte und erwünschte Wirkung [...]
[...] VII. Schädlingsbekämpfung und Pflege der Saaten. Unkraut im Feld schmälert den Ertrag und erschwert Reiund Trocknung der Frucht. Man bekämpfe das Unkraut durch fung eine richtige Fruchtfolgc und verwende unkrautsreie Saat. Nach dem Aufgehen vernichtet inan das Unkraut im Gerstenfeld durch Ab- [...]
[...] gesät oft stark darunter zu leiden, daß zu dicht gesät und später zu wenig gelichtet wird. Diese Arbeit des Auslichtens oder Verziehens wird am besten an die Hackarbcit angeschlossen. Wenn zwischen den Reider jungen Pflänzchen das Unkraut mit der Hackmaschine entist und nun innerhalb der Reihen das aufkeimende Unkraut fernt ausgejätet werden muß, ist die beste Gelegenheit, auch den Uebcr- schutz an aufgegangenen Gemüsepflanzen zu entfernen, so daß etwa [...]
Coburger Zeitung16.06.1917
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Kartoffeln sind teilweise verfault, während die Landarbeiten infolge zahlreicher Regengüsse nicht vonstatten gehen koynten. Das Unkraut tritt in beWeise auf, und die Obsternte wird durch ängstigender di« große Feuchtigkeit und die überhandnehmende Un- geziererplage stark beeinträchtigt werden. [...]
[...] und mlderes Unkraut. Wo Spritz? oder Streymittel zur Abnicht mehr verwendet werden können, muß tötung das Unkraut mit der Hand herausgezogen werden. Unkraut raubt den Nutzpflanzen Raum, Nährung, Feuchtigkeit und Licht, es erschwert die Ernte und [...]
[...] Gegenteil. Wir müssen Alles einsehen, um eine gute Ernte zu erzielen, wenn wir siegen wollen. Die Bekämpfung des Unkrauts hilft den Krieg gewinnen. [...]
Coburger Zeitung04.05.1911
  • Datum
    Donnerstag, 04. Mai 1911
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] so lautet der Vortrag, zu dem nunmehr Herr Oeko- nomierat Fischer das Wort erhält. Der Schaden, den das Unkraut anrichtet, ist ein nicht zu unterdie Feuchtigkeit und Nahrung, die sonst schätzender; der Kulturpflanze zu gute kommen würde und der Platz derselben wird durch das Unkraut geraubt, die [...]
[...] ter Feinde. Es ist nicht zu hoch gegriffen, wenn die Verminderung des Ertrages auf ein Drittel eingewird. So ist es gewiß der Mühe wert, das schätzt Unkraut zu bekämpfen; allerdings mutz der Kampf noch viel intensiver aufgenommen werden als es jetzt noch der Fall ist. Gegen die Ackerunkräuter, [...]
[...] futters, und endlich die Anwendung der sogen. Samenwelche dicht an Mähmaschinen anzubringen fänger, sind. Das sind nicht ihrer alle, aber die hauptsächvorbeugenden Schutzmaßregeln. Ist aber lichsten das Unkraut auf den Feldern vorhanden, müssen direkte Schutzmaßregeln ergriffen werden. Dazu gein erster Linie: Eggen der Saat, 22 bis 33 Wonach dem Aussäen, sodann: Hacken derselben, chen was viel mehr angewandt werden sollte, weiter: [...]
Coburger Zeitung28.02.1931
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1931
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Unterfrankens sowie -- die der Oberpfalz zu beobachten, der muß zu dem Schluß kommen, daß der Kampf gegen das Unkraut noch bei weitem nicht mit der erforderlichen Energie geführt wird. Der durch die Hederichverun- [...]
[...] selbst durch den Anbau von Winterung das Uebel der Verunkrautung weiterverbreitet. Bei Gerste und Hafer war der Unkrautin ausgedehnten Gebieten einfach kataHier konnte auch unter günstigen strophal. Bodenverhältnissen nur die Hälfte oder noch weniger einer normalen Ernte erzielt werden. [...]
[...] strophal. Bodenverhältnissen nur die Hälfte oder noch weniger einer normalen Ernte erzielt werden. Die verderblichen Einflüsse des Unkrautes machten sich durch Nährstoffentzug. Raub an Platz, Licht und Master in besonderem Umgeltend. Aus der Art und Stärke des [...]
[...] um günstige Zeiten zur Bekämpfung sofort wahrnehmen zu können. Wenn der Hederich- Kainit zu einer Zeit, in der das Unkraut 33——55 Blätter besitzt, frühmorgens bei starkem Tau ausgestreut und der Tag dann warm m»d [...]
[...] Tau ausgestreut und der Tag dann warm m»d sonnig wird, so ist ein völliges Vernichten des Unkrautes zn erwarten. Nicht nur Hederich- nnd Ackersenf, sondern mit diesen eine große Anzahl anderer, nicht minder lästiger Unwerden durch die Verwendung von [...]
[...] drückung Ueberall da, wo Winterroggen durch starken Kornblumenbesatz verunkrautet ist, läßt sich gegen dieses Unkraut durch Bestreuen mit Hedesehr wirksam vorgehen. Als günBekämpfungszert haben sich die Monate stigste Februar und März erwiesen. Um diese Zeit hat sich das Ausstreuen von etwa 88 Ztr. Hede- [...]
[...] zur Vertilgung der Kornblumen ausgezeichnet bewährt. Der Roggen wird in den SandbodenMittelsrankens sehr stark vom gegenden Klappertopf befallen, dieses Unkraut hat man selbst bei vorgeschrittenem Wachstumsstadium durch Bestreuen mit Hederich-Kainit wirksam [...]
Coburger Zeitung09.05.1900
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1900
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Kostenaufwand. Ich kenne Rasenplätze hier im Norden, die vor 15 Jahren angesäet, noch heute so schön grün und rein von Unkraut sind, wie frisch angelegte. Es kommt nur darauf an, für solche Dauerrasen Dauergräser zu säen und den Grasmöglichst kurz und dicht zu halten. Dadurch verviel Unkraut schon von selbst. Besagter 15jähriger schwindet Rasen wird alle 12 Tage mit der Maschine geschnitten, gejätet [...]
[...] schwindet Rasen wird alle 12 Tage mit der Maschine geschnitten, gejätet und gewalzt. Es ist leicht ersichtlich, daß bei einem so häufig ausgeführten Jäten nur wenig Unkraut aufkommen kann und diese Arbeit daher jedesmal in kurzer Zeit sich ausführen läßt. Auch das Mähen und Walzen erfordert mit der Maschine keine [...]
Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)26. Juni 1907
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juni 1907
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die anhaltend fruchtbare Witterung hat einen besseren Stand sämtlicher Früchte und Futterkräuter herbeigeführt;; doch haben die Früchte unter Unkraut (Hederich), welcher in außergewöhnlich großer Menge auftritt, zu leiden. [...]
Coburger Zeitung12.05.1926
  • Datum
    Mittwoch, 12. Mai 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mein Nachbar drillt schon lange sein Getreide auf 18 Zentimeter Reihcunbstand und dann hackt er 2mal die Saat; ich sag' Dir, die steht gut da, wie die Soldaten von anno 14, und halt kein Unkraut ist drinn, ein schöner, lockerer Boden, da mutz es doch wachsen und bessere und mehr Frucht bringen wie bei uns. Du wirst mir mich [...]
[...] (Von Hartig.) Tüftelig. Airs der Prapsi. „Ein Jeder ist seines Unkrautes wert!" Mehr eggen! Nach beendigter Saat sind wir jetzt in der sogenannten ar- [...]
[...] selben. Wachstumsenergie der Pflanzen, zur Erhaltung der Krümelstruktur und guten Durchlüftung des Bodens, zur Belebung der Bodenund damit wiederum zur Löslichmachung der BodenDurch die Unterbrechung der Haarröhrchen wird die nährstoffe. Bodenfeuchtigkeit erhalten. Weiterhin dient die Egge zur Beförder Bestockung und im Hauptzwecke auch der Unkraut bekämpfung.­ Die durch den Frost und die Tätigkeit der Walze zerfallenen Schollen an der Oberfläche der Wintersaaten enthalten zahlreiche [...]
[...] Auch die Sommersaaten sollen geeggt werden und das schon möglichst frühzeitig. Bon größter Wichtigkeit ist hier auch wiedrruni der erste Eggstrich. Dieser geht dem Unkraut immer am schärfsten zu Leibe. Besonders hierin heißt es den richtigen Zeitpunkt erDie schnellkeimenden Unkräuter wie Hederich, Ackersens, wischen. Mohn usw. werden da am besten vernichtet. Diese erste Egge muß [...]
[...] Also nochmals: Eggt die Sommersaaten zum richtigen Zeitim scharfen Tempo mit der engzeiligen Saategge durch, wo punkt die von mir in Betracht gezogenen Gesichtspunkte zutreffen und seid eingedenk dessen: „Das Unkraut speist mit dem Bauern an einem Tisch!" ZZ ee ii ss ss ee tt -- Schweighof. Rationelle Arbeitsweisen! [...]
Coburger Zeitung14.04.1920
  • Datum
    Mittwoch, 14. April 1920
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] einen zeitigen Anfang zu erwarten, aber nicht allein den der Sommersrüchte, sondern auch den der Unganz besonders des Hederichs. Dieses gefährliche Unkraut vernichtet in Deutschland allviele Millionen Zentner tzafererntc. Der jährlich Ertrag wird durch den Hederich auf dem Morgen leichthin um drei bis fünf Zentner beeinträchtigt. [...]
[...] teilt Spitzen bekommt. Das schadet aber nicht, denn bei der senkrecht stehenden Haferpflanze wird nicht wie beim Unkraut das Herzblatt getroffen. Treten nach der Vertilgung des Hederichs Niederschläge ein, dann verwesen desen Wurzeln im Boden und geben diesem [...]
[...] die mit Geschick und Glück behandelten Felder nach kurzer Zeit so, als wenn sie ein bis zwei Zentner Stickstoff-Kopsdünger erhalten hätten. Viele Landtrösten sich damit, daß sie das Unkraut ausjäten wirte würden, wenn es sich zeige. Dann kommt es aber meist nicht anderer dringender Arbeiten halber und [...]