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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Der Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)15.06.1793
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1793
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] beſäete, ſo erbaute er ſowohl auſſerordentli ſchlechtes Getraide, als eine ungeheure Meng von Unkraut, zum Beweis, Winde, Vegel: icken, Raden, Treßpe, und dergleichen. Ge [...]
[...] das Unkraut aber wuchs: ſo wurde es endlich von der Winde und Vogel: Wicken ſo niederge: zogen, daß es an Körnern taub wurde, und [...]
[...] ſaat Braache liegen, beſäete ſie alsdann, und erbauete beſſer Getraide, ſowohl an Körnern als Stroh: das Unkraut aber wurde, weil kein Saamen mehr außfallen konnte, durch die Braache vermindert. [...]
[...] nehmen, wirthſchaften wollte: weil er ſodann ſeine Felder Ä 12 Jahren Ä zU Grunde richten, und mehr Unkraut als Ge traide erbauen würde. . 4 Noch einen Nutzen will ich anzeigen, den [...]
[...] die Braache thut. Erfahrnen Oeconomen iſt doch bekannt, daß der Saame von unterſchie denem Unkraute, als Treßpe, Winde, Ziegen bein, Vogelwicke und Klaffer 2, 3, 4 und mehr rere Jahre im Acker lieget, und bey trocknen [...]
[...] verfaulet, ſtatt deſſen alsdann ſich die Treßpe, Winde und Ziegenbein findet, indem, vorzüg“ lich in Leimigten Acker, dieſer Unkraut § (Q1 men liegen geblieben, und bey trocknen Jahr gängen nicht aufgegangen iſt, weil alle dieſe [...]
[...] nicht naſſe und warme Witterung erfolget, nicht keimen und aufgehen können. Dieſes Unkraut muß nun beym Braach halten auch einigermaaßen vergehen und verderben: weil der Braachacker etliche mahl, ehe man ihn [...]
[...] viel von dieſen Unkrauts - Saamen zu feimen [...]
[...] dem Klee Braache liegt, ſchon Ruhe: weil ihn der Klee nicht ſo auszehret, ſondern viel: mehr von allem Unkraut reine und sº - - Mlt. [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen12.12.1787
  • Datum
    Mittwoch, 12. Dezember 1787
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] firche, und Conſiſtorialis Ä ey Cruſins. - 1787. 108 Seiten in 8. (6gl.) Es gibt in der Natur kein eigentliches Unkraut oder unnützes Gewächs. Der Verf. beſchreibt daher das Unkraut mit Recht als ſolche Pflanzen, die auf einem nutzbaren (ſollte wohl heiſſen: angebauten ) Lande das Wachsthum und [...]
[...] Namen und ſo viel deutſchen Provinzialbenennungen, als er hätte auftreiben können, liefern ſollen: allein er hat die Frage der Aka demie: wie vielerley Arten von Unkraut gibt es: ſo verſtan den, als verlangte ſie eine Claßification derſelben, nnd tiefert eine ſolche, wobey der Nutzen oder Schaden der Kräuter in der Land [...]
[...] theilung keinen Bezug auf ſeinen angenommenen Begriff vom Un kraut, wie es wohl ſeyn ſollte. Als Urſachen, welche die Vermeh rung des Unkrauts befördern, gibt der Verf. an: zu naſſe oder zu trockne Witterung, Mißwachs, Hagelſchlag, Mäuſe und Schnee ckenfraß, wodurch leere Plätze in den Aeckern entſtehen; Ueber [...]
[...] -tel zur Verminderung des Unkrauts ſind: möglichſte Reinigung des Samens; reiner, mit keinen frenden Samen vermiſchter Dünger, wobey er einige nützliche Regeln gibt; gute Pflege des [...]
[...] Dünger, wobey er einige nützliche Regeln gibt; gute Pflege des Ackers durch Düngung, Pflügen und Eggen, wobey er billig den Haaken, als ein vorzügliches Ausrottungsmittel alles Unkrauts, hätte anführen und anpreiſen ſollen, deſſen Nutzbarkeit ſchon die Anſicht des Meklenburgiſchen Roggens beweiſt; ferner Aſche, [...]
[...] tel, die jedoch mit manchen brauchbaren Vorſchlägen untermiſcht ſind. So verdient z. B. die Bemerkung des Verf. daß bey der Stallfütterung ein würkſames Mittel, das Unkraut zu vertilgen, wegfiele, nemlich dieſes, daß es nicht mehr vom Vieh auf den Stoppel und Brachfeldern abgefreſſen würde, in der That Auf [...]
[...] rung eingeführt iſt, die Stoppelfelder gleichwohl abhiiten läßt. Die Veränderung des Geldes (des Ackerumſchlages) wird Sei: te 75. mit Recht als ein Mittel wider das Unkraut empfohlen: aber noch würkſamer wäre die Einführung der völligen Ackerfrey heit, bey der jeder Beſitzer ſeinen Umſchlag auf 6 bis 8 Jahre ein [...]
[...] viel Brauchbares, daß ſie des Leſens wohl werth iſt, und daß der Hr. Verfaſſer nicht nöthig gehabt hätte, ſich in der Vorrede des: Ä rechtfertigen, daß er als Stadt Paſtor vom Unkraute ºht, - [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)26.05.1837
  • Datum
    Freitag, 26. Mai 1837
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] len, beſonders wenn das Land weniger aus zehrende Früchte getragen und zwar ſolche, wodurch der Boden mehr vom Unkraut, welches das größte Uebel für dieſe Pflanzen gattung iſt, gereinigt worden. Deßhalb iſt [...]
[...] noch einiger ähnlichen Sorten wird das Land früh geräumt, kann deßhalb auch früs her umgearbeitet und dadurch viel Unkraut zerſtört werden, wobey man noch den Vor theil hat, daß dieſe Kartoffelarten weniger, [...]
[...] Damit nun auch nach dem Pflanzen noch, bis zum erſten Behacken oder Ausjäten des Unkrauts, die markirten Reihen offen und ut ſichtbar bleiben, iſt es nöthig, die Reis en etwas tief, etwa einen halben Zoll, zu [...]
[...] bey trockener Witterung auch zugewalzt; nur wähle man hierzu durchaus von Unkraut freyes Land, denn die Koſten, um die Pflanzen ganz vom Unkraute zu entledigen, und der [...]
[...] pfindlich ſeyn. V. Das Behacken oder Reinigen der Pflanzen vom Unkraute. Im Laufe von drey bis vier Wochen werden die mit Fleiß und Genauigkeit gepflanzten [...]
[...] der erſten zwey großen Blätter, recht gut zu erkennen und vermöge der Markirung vom Unkraute zu unterſcheiden ſeyn, weß: halb man nicht nöthig hat, die Pflanze bis zum vierten oder ſechſten Blatte heranwach [...]
[...] ſen zu laſſen, um die Unterſcheidung wahr nehmen zu können; ſondern man hat den Vortheil, das Unkraut, ſo zu ſagen, im Keimen zu erſticken, indem frühe Vertil gung deſſelben Hauptſorge ſeyn muß, damit [...]
[...] ewandten Mühe dadurch oft der halbe rtrag entgeht. Ueberhaupt aber werden Koſten und Zeit erſpart, wenn das Unkraut frühzeitig ausgerottet wird, indem es dann weit weniger Widerſtand leiſtet und die [...]
[...] und der Einfluß auf den Ertrag iſt unbes techenbar. Falls auf dem Lande weniger Unkraut vorhanden iſt, ſo iſt das frühe Auflockern, um das Ungeziefer und Ge würme, welche die jungen Pflanzen umlagern [...]
[...] geübte Arbeiter können, ſobald der Boden milde und bey frühzeitiger Erſtickung des Unkrauts, Ä einen kleinen magdeburs ger Morgen bearbeiten. - VI. Die Ausziehung der übers [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 156 08.1827
  • Datum
    Mittwoch, 01. August 1827
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] vViss, b. Mörſchner und Jasper: Die Unkraut - Ä und deren Vertilgungsart als nothwen iges Mittel zur Verbeſſerung des Ackerbaues [...]
[...] miker, und auſser dieſen wird niemand daraus Nutzen ziehen wollen. Die botaniſch-ökonomiſchen Beſchrei bungen aller Unkraut-Pflanzen nutzen den Landwir then am allerwenigſten; denn aus ihnen lernt - er ein Unkraut weder erkennen, noch benennen. Ue [...]
[...] Verdammung gewiſſer Pflanzen voreilig, da ſelbſt das edelſte Gewächs ſich an einen unrechten Platz verirren kann, ohne daſs es deſshalb ein Unkraut ſeyn muſs. Der Landwirth trachtet nur danach, ſeine Saat beför dert zu ſehen, und ſucht daher Alles, was er nicht [...]
[...] - hat, weiſs jeder viel beſſer, als der Vf, ihn hier leh ren will. Hiebey iſt es dem Landwirth ganz gleich ültig, welche Art Unkraut zu vertilgen iſt, da Alles ür ihn Unkraut iſt, was die beabſichtigte Ernte, d. h. die Ernte- Pflanzen, in ihrer Ausbreitung ſtören kann. [...]
[...] Vf. gerade ganz übergangen. Daher iſt es ihm nicht zu verzeihen, Landwirthe ohne eigene Sachkenntniſs belehren zu wollen. Auf andere Art das Unkraut auf Aeckern zu mindern, iſt theils zwecklos, theils zu koſtſpielig, wie ſolches jede gut bearbeitete Brache [...]
[...] darauf aufmerkſam gemacht haben, daſs der Landwirth ſchon aus dem mehr oder minder bedeutenden Vor handenſeyn irgend eines Unkrautes, aus ſeinem Stande, ſeiner Vegetation u. ſ. w. ſich untrügliche Kennzeichen von der inneren Beſchaffenheit des Bodens ſelbſt ver [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)24.09.1803
  • Datum
    Samstag, 24. September 1803
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 5
[...] org die ſºnſie Hºffnung hegº - dieſes hinzuzuſetzen: Weit entferj 5) Der nächſte Lectionscatalog wird die Brache ein Mittel zur Vertilgung des zeigen, daß kein Fach hier Ä" mithin krauts (unter Unkraut verſteht j Ä Univerſität keinsweges verwaiſt was gegen und ohne, H hier ſiegt ſey. Wenn aber deun Abgange verdient ein Unterſchied zum [...]
[...] Müſeum, beſonders im mineralogiſchen Fach auch vor jedem das Feld wo bedeutend erweitert worden, wenn die ehe get wird, allerdings nicht anders als nütz mahlige Büttneriſche Bibliothek im herzogl, ſich ſeyn, indem dadurch das Unkraut Ä. geordnet, ein beſonderes botaniſches genheit zum Auf erhält, aber durch Inſtitut im Fürſtengarten errichtet wird, Ä größtentheils [...]
[...] Hadeu e hervor, daß es unſerer Afa - lings eine Menge Unkraut aufg Ä P # Ägkj Ä Ä Ä die Schafe, Ä Hle : [...]
[...] Land- und Hauswirthſchaft. - - Ob Brache zur Vertilgung des , , Unkrauts hilft :: Im 115 Stück des R. A. ſteht, von ei nem Deconomen aus Sachſen, eine Beantwor [...]
[...] nem Deconomen aus Sachſen, eine Beantwor tung der Frage: ,,Ob es nothwendig ſey, zur Verºgyng des Unkrauts Brache zu hals en?“ die in wenig Worten faſt alles ents hält, was ſich mit Grunde über dieſe Sache [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen08.01.1821
  • Datum
    Montag, 08. Januar 1821
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſammenkneteus des Ackers, beſonders im feuchten oder naſſen Zuſtande; 6. Entfernung des Unkrautes jeder Art. Dazu, einem Acker alle dieſe Eigenſchaf ten zu geben, oder zu laſſen, wenn er ſie [...]
[...] Herbſt zu den darauf zu machenden Verſus chen unvollkommen und ging nur dahin, das Unkraut und den Raſen daraus zu entfer nen. In der Entfernung von einigen huns dert Schritten davon erhebt ſich ein Hügel, [...]
[...] Tiefe von drey Zoll fein gemacht, und zu gleich geebnet, auch von dem, von Zeit zu Zeit aufkeimenden Unkraut befreyt war; ſäete ich auf einen kleinen Theil deſſelben Runkel ſamen in Reihen; kein Pflug oder Grads [...]
[...] Klümpchen höchſtens 3 bis 6 Gran wogen, da den Winter hindurch die im Herbſt vom Unkraut gereinigte Oberfläche mürbe gewor Hk. vgr. In den erſten Tagen des May's arbei: [...]
[...] tete ich noch einmahl mit der ſchiefen Meſ ſeregge auf dem übrigen Lande, um noch jeden Keim des Unkrauts, welcher ſich in deſſen konnte entwickelt haben, zunächſt vor der Saat zu vernichten. Darauf ſäete ich [...]
[...] pflänzchen zwiſchen den übrigens feſt blei benden Erdriemen hervor, zugleich aber auch ein ſolcher Wuſt von Unkraut aller Art, daß man leicht vermuthen konnte, die Schmä rotzerpflanzen würden über den Haber herr [...]
[...] als 46, und bedeutende Stellen, wo nur 15 bis 2o Halme waren, dagegen deſto mehr Unkraut ſtand. Da ich die Runkeln an ei nigen Stellen verſuchsweiſe ſehr enge in der Reihe, nämlich nur 6 Zoll von einander ge: [...]
[...] die Gerſte; nirgends war Unkraut auf den Bodºn Ä, den Stoppeln. Auch der Boden, wo der Flachs geſtanden hatte - [...]
[...] Bodºn Ä, den Stoppeln. Auch der Boden, wo der Flachs geſtanden hatte - war nicht allein ſo frey von Unkraut ſondern auch ſo mild und locker daſ er wie ein wohldeſtelltes Gartenland ausſah [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)27.02.1788
  • Datum
    Mittwoch, 27. Februar 1788
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] - - - - LE1pz1g, bey Cruſius: Vom Unkraute. Eine Abhandlung, welche von der königlich Preuſ ſiſchen Akademie der Wiſſenſch. und ſchönen [...]
[...] Die Berliner Akademie hatte vollkommen Recht, in der Einleitung zu ihrer Preisaufgabe zu ſagen: „Eigentlich zu reden iſt in der Natur kein Unkraut „vorhanden, es gibt nemlich kein gänzlich unnü „tzes oder ſchädliches Gewächs.“ Der Hr. Vf. [...]
[...] ſcheint mit dieſer Erinnerung nicht zufrieden, geht denn aber doch wirklich ſelbſt davon aus, die Be nennung Unkraut, ganz wie es die Akademie meynt, für einen nur relativen Begriff zu halten. Die TNützlichkeit oder Schädlichkeit der Pflanze an ſich [...]
[...] „welche das Wachsthum und Gedeihen anderer Pflan „zen, die daſelbſt gezogen werden ſollen, verhin „dert oder aufhält, iſt Unkraut, “ ſo giebt er die ſem Begriffe eine Ausdehnung, wodurch ſchlech terdings jede Pflanze, keine ausgenommen der Rei [...]
[...] ſem Begriffe eine Ausdehnung, wodurch ſchlech terdings jede Pflanze, keine ausgenommen der Rei he nach, unter das Unkraut kommen kan. Natür lich ſetzt ihn als denn die Frage in dem 2ten Ab ſchnitte der Aufgabe; wie vielerley Arten von Un [...]
[...] gewöhnlich in ſehr großer Menge wachſen, ſo wäre jamit, wie uns wenigſtens dünkt, das land uirthſchaftliche Unkraut genau genug beſtimmt, und man hätte nun nicht mehr nöthig, ſo manches unſchuldige einſame Pflänzchen, das Veilchen auf [...]
[...] der Wieſe, die Valeriana campeſtris, oder gar den Weizen ſelbſt, wenn ſich etwa ein paar Körner auf den Haferacker verirren, Unkraut zu nennen. Nun fallen auch die ſonſt freylich unzählbaren Unkraut ºrten auf eine ganz mäſsige Anzahl herab, die, [...]
[...] die Gränzen ſeiner Abhandlung erweitern zu kön nen, am meiſten vermiſst. Manches ſehr gemeine und läſtige Unkraut, z. E. die Ackerwinde, Feld brombeere, etc. iſt gar nicht einmal erwähnt. – Ue brigens zeigt Hr. M. in dieſer Abhandlung, beſon [...]
[...] brigens zeigt Hr. M. in dieſer Abhandlung, beſon ders in den Abſchnitten von der Vermehrung und Verminderung des Unkrauts, und von deſſen vortheil haften Gebrauche im Haushalte viel gute Kennt niſſe, die ſeinen Beruf, über dieſen Gegenſtand zu [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen22.08.1809
  • Datum
    Dienstag, 22. August 1809
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] daß die Erde werde ausgezehrt werden, weil ſie in den Gängen faſt immer brach liegt, und durch öfteres Hacken von Unkraut gereinigt wird. Jedoch iſt es, wenn die Baumſchule etwa 2o Jahr an einem Ort geſtanden, uns [...]
[...] mer über, in welchem die Kerne aufgegangen, hat man nichts dabey zu beobachten, als daß man die jungen Bäumchen fleißig von Unkraut reinige, ſo werden ſie theils eine halbe, theils eine ganze Elle lang und noch länger, falls [...]
[...] Sonſt iſt in dieſem Jahre mit den Bäumchen nichts anzufangen, als daß man ſie wie im vorhergehenden Jahre von Unkraut reinige. Hat etwa jemand keine Gewächſe in die Reit hen gepflanzt, der muß das Unkraut zwey bis [...]
[...] iſt der kleinen Baumſchule ſo zuträglich als eine halbe Düngung. Es ſind aber vornehmlich weyerley Arten von Unkraut, wovor man ch in einer Baumſchule in Acht zu nehmen hat, nämlich die gemeine Mengelwurz oder [...]
[...] Ungefähr die Hälfte von dieſem Ausſchuß wird ut wachſen. Dieſe läßt man 2 bis 3 Jahr Ä und hält ſie nur von Unkraut rein. Alsdann gräbt man ſie alle aus und ſortirt [...]
[...] ley Beſchäftigungen, wie im vorigen Jahre, vorzunehmen. Man hält die Stämme von Unkraut rein, pflanzt allerhand Küchenges wächſe dazwiſchen, giebt Achtung, daß bey den Stämmen keine Räuber hervorwachſen [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)25.02.1839
  • Datum
    Montag, 25. Februar 1839
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] Gedanken über Entſtehung des Unkrauts 2c. [...]
[...] Grunde, auf welchen etwas Sicheres nicht gebaut werden kann. Wohl fragt der Land wirth, woher das Unkraut auf ſeinen Acker komme, da er doch ſein Feld auf's beßte bearbeitet und den reinſten Samen ausge [...]
[...] Erde iſt nicht zu glauben. . . Indeſſen, wie wollen wir uns das plötz liche Erſcheinen des Unkrauts erklären da, wo doch kein Same Ä ſeyn kann?**) Wer will eine Wirkung anneh [...]
[...] **) Im letzten Sommer war z. B. in dieſiger Flur ein großer Theil der beßten Roggenäcker mit dem häßlichen Klappertopf (Rhinanthus crista galliL.) dermaßen bedeckt, daß Mißernte die Folge war; und auf eben dieſen Aeckern war ſeit Menſchengedenken jenes Unkraut nicht geſehen worden. [...]
[...] daß das Edlere ſich überall ſeltener zeige und geſtalte, als das Unedle ? und zu lez terem müſſen wir doch gerade das Unkraut rechnen. Unkraut und Unglück wächſt alle Jahre, ja alle Tage. - [...]
[...] Ä Wunderbares bleibt es immer, daß in manchen Jahren die eine oder die andere Art von Unkraut in ſo überaus gro ßer Menge hervorwächſt; wir werden aber dieſe Erſcheinung nicht eben aus einem ſeit [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)22.07.1795
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juli 1795
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 4
[...] Anfragen. „Seit 9 Jahren ſind die mit Winter: fruchtangeblümte Aecker mit vielem Unkraut bewachſen, ſo, daß in der Erndte die Garben am Fuß mehr grün als ſtrohfarhig ausſehen, [...]
[...] daß jeder Eigenthümer ſeinen Acker entweder durch ſeine eigene Leute oder durch Andere, denen er es anvertrauen will, vom Unkraut reinige, ehe dieſes ſich wieder friſch beſämt?**) Niemand wird leichtſinniger Weiſe ſeine ei [...]
[...] gene Hoffnung durch unvorſichtiges Jäten zer nichten eder ſich ſelbſt Schaden hun. 4) Soll te dadurch nicht dem vielen Unkraut geſteuert und die Erndte reicher an Garben und voller an Aehren werden ? die Gartengewächſe wer [...]
[...] an Aehren werden ? die Gartengewächſe wer den doch auch vollkommen, wenn die Beet vom Unkraut reingehalten werden. - - - - Dlg. [...]
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