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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft20.11.1875
  • Datum
    Samstag, 20. November 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Kampf gegen das Unkraut. [...]
[...] Unkraut nennt der Landwirth alle diejenigen Pflanzen, welche gegen seinen Willen auf seinem Felde sich befinden. [...]
[...] stellung huldigt, der Acker bringe trotz aller ange wandten Mühe und aller gebrachten Geldopfer, von selbst wieder „je nach dem Jahrgang“Unkraut maffen hervor. Nur wenn man diese Grundan schauung über die Entstehung des Unkrauts sich [...]
[...] den Ertrag der Felder einen so ungünstigen Ein fluß ausübt, so finden wir: 1) das Unkraut nimmt der Kulturpflanze einen Theil der Nahrung weg. Daher das bekannte Sprüche wort: „das Unkraut ißt mit dem Bauern aus der [...]
[...] entweder ganz unterdrückt, oder sie wenigstens ant dem sonst möglichen Gedeihen behindert. Je nach der Art des Unkrauts und der Kulturpflanze hat diese Verkümmerung den ungeheuern Nachtheil, daß die Kulturpflanze vom Unkraut ganz unterdrückt [...]
[...] treide, an den Taumelolch und andere schädliche - und Feuchtigkeit, kein Unkraut hervorbringt, läßt [...]
[...] Landwirthschaft ist. Vor Allem muß der Irrwahn einer Urzeugung des Unkrauts, ohne Samen und Knospe, durch [...]
[...] Sodann erklärt sich der verschiedene Unkraut stand auch noch aus den Einflüffen, welche auf die Keimlinge ausgeübt werden. Frost, Trockenheit [...]
[...] ihm enthalten gewesenen Samen ihre Keimkraft ver loren haben; aber erfahrungsgemäß enthält der Stalldünger in der Regel viel keimfähigen Unkraut jamen. Auch der Wind vermittelt die Zufuhr von [...]
[...] und Knospenbildung fortpflanzenden Unkräuter. 2) Maßregeln zur Abhaltung des von Aus wärts herkommenden Unkrauts. 3) Maßregeln zur Beseitigung der den Kultur pflanzen ungünstigen und zur Förderung der den [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft12.02.1853
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber ein ſtark überhandnehmendes Unkraut auf den Feldern. [...]
[...] Unter der Ueberſchrift „eine neue Art von Unkraut auf den Feldern,“ wurde der Redak tion des Wochenblattes von Hrn. Schultheiß Schä fer zu Rommelsbach im Oberamt Tübingen [...]
[...] genſtands praktiſche Landwirthe zu veranlaſſen, ihre Erfahrungen hinſichtlich der ſichern Vertilgung des fraglichen Unkrautes kund zu geben. Nach den mir mitgetheilten Berichten hat ſich dieſes Unkraut auf dem Ackerfeld von 8 bis 10 [...]
[...] dargethan wird. Schen mit dem Aufgehen des Dinkels im Herbſte , komme das Unkraut zum Vorſchein; ein ſolcher Acker habe das Ausſehen einer überaus dick und ſchön ſtehenden Saat, bei genauer Unterſuchung [...]
[...] maßen mit dem Unkraute überwachſen, daß man ſie im kommenden Frühjahre ſchwerlich werde anblümen können. Laſſe man einen Acker zwei bis drei Jahre [...]
[...] Glauben zu ſchenken, wenn man nur die eingeſendete Unkrautſamenprobe näher betrachtet, obſchon die ſelbe nicht das wahre Verhältniß des Unkrauts zur Leinſaat ergibt. Dieſe Probe enthielt nämlich nach ganz genauen [...]
[...] der landwirthſchaftlichen Schriftſteller über ſeinen Werth als Futtergras ſehr getheilt. * Zeitweiſes Umbrechen der Felder, nachdem das Unkraut auf gegangen iſt, die ſogenannte reine Brache, Beſtel lung der Felder mit Hackfrüchten müſſen eine all [...]
[...] mens dem Keimungsproceſſe ſich entziehen können. Ä ſpricht auch die zu Rommelsbach gemachte rfahrung, daß wiederholtes Pflügen das Unkraut ſtets wieder erſcheinen ließ. Eine möglichſte Be freiung ſolcher Felder von dieſem wird nur durch [...]
[...] den Boden durch einen geeigneten Dünger, einen geſchickten Fruchtwechſel und durch genaue Aufmerk ſamkeit auf die Zerſtörung des Unkrauts in einen guten Zuſtand zu verſetzen, was hauptſächlich bei der Drillwirthſchaft erzweckt werden könne. [...]
[...] Mit dieſen Andeutungen zur Vertilgung dieſes Unkrautes wollen wir jedoch erfahrenen Landwirthen keineswegs vorgegriffen haben, dieſe vielmehr da durch veranlaſſen, ihre in dieſer Beziehung gemach [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft27.11.1875
  • Datum
    Samstag, 27. November 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Kampf gegen das Unkraut. [...]
[...] 1) Die gegen das Samen unkraut ge richteten. Bei der unermeßlichen Menge von Unkraut [...]
[...] Samenunkrauts, daß jedesmal eine neue Schichte an die Oberfläche kommt, das Unkraut keimt und durch die nachfolgende Operation daffelbe wieder zer stört wird. Sorgfältig muß darüber gewacht werden, [...]
[...] II. Maßregeln zur Abhaltung des von Auswärts her kommenden Unkrauts. [...]
[...] Um sich das aus der eigenen Wirthschaft zu be ziehende Saatgut möglichst rein von Unkraut zu [...]
[...] Gründen mit Recht so sehr empfohlene und vielfach, wenn auch nicht allgemein genug geübte Samen wechsel auch hinsichtlich des Unkrauts äußerst vor theilhaft. 2) Richtige Verwendung des Unkrauts [...]
[...] theilhaft. 2) Richtige Verwendung des Unkrauts und Unkraut jamens. Junges Unkraut, das noch keine Blüthen und Samen hat, z. B. Disteln, Raden-, Kornblumpflanzen [...]
[...] faulige Gährung in dem Maße befördert wird, daß die Keimkraft zu Grunde geht. Frischer Mist wird aus diesem Grunde mehr Unkraut erzeugen, als mäßig verrotteter. 3. Maßregeln zur Verhinderung der Zu [...]
[...] mäßig verrotteter. 3. Maßregeln zur Verhinderung der Zu fuhr von Unkraut famen von fremden Grundstück ein. Hiebei handelt es sich um den Schutz der Grund [...]
[...] polizei, wenn sie auf das Unkraut, welches sich leicht verbreitet, angewendet und strenge durchgeführt würde, von großem [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft15.04.1871
  • Datum
    Samstag, 15. April 1871
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gedanken über Unkrautvertilgung. Von Dr. Hugo Werner in Proskau. Die Vertilgung des Unkrautes verurſacht dem Landwirth alljährlich einen nicht geringen Koſten aufwand und trotzdeſſen werden unausgeſetzt die [...]
[...] Landwirth alljährlich einen nicht geringen Koſten aufwand und trotzdeſſen werden unausgeſetzt die Reinerträge der Güter durch vom Unkraut veran laßten Schaden mehr oder weniger alterirt, da die gebräuchlichen Mittel zur vollſtändigen Vertilgung [...]
[...] Bedeutendes könnten Gemeinde-Verbände gegen die Unkrautverbreitung leiſten, ſelbſt wenn ſie ihr Augenmerk nur darauf richteten, dem Unkraut die Keimſtätten zu entziehen, welches, unſeres Dafür haltens, Schwierigkeiten nicht verurſachen dürfte. [...]
[...] darauf geſehen werden, daß auf den Keimſtätten durch Ausſtechen des Wurzelunkrautes und durch mindeſtens zweimaliges Abmähen des Unkrautes die Bildung reifer Samen möglichſt verhindert wird. Auf der Weide namentlich hat das Abmähen [...]
[...] Verdauungsthätigkeit. Daß die ſoeben vorgeſchlagenen Mittel außer ordentlich zur Vertilgung des Unkrautes beitragen und allzugroße Schädigungen der Genoſſen einer Feldmark durch ſie vermieden werden können, be [...]
[...] periode, denn ohne eine ſolche iſt er mehr ſchädlich als nützlich, weil auf dem unbedeckten, lockeren Boden große Mengen Unkraut zur Entwickelung gelangen, welches nur durch rechtzeitige Zerſtörung vertilgt werden kann. [...]
[...] Ferner iſt wichtig die Entfernung ſchädlicher Näſſe, genaue Reinigung des Saatgutes und die richtige Verwendung des Unkrautes und des Un krautſamens. Die Vereinigung ſämmtlicher Feldbeſitzer in einer [...]
[...] krautſamens. Die Vereinigung ſämmtlicher Feldbeſitzer in einer Feldmark zur Vertilgung des Unkrautes wird unter allen Umſtänden dann geboten ſeyn, wenn vorzugs weiſe vorkommen: [...]
[...] führen kann; außerdem iſt auch noch eine lange, höchſt hygroſcopiſche Granne vorhanden. Dieſes Unkraut wächst ungemein ſchnell und wird hierdurch namentlich dem Sommergetreide leicht ſehr nachtheilig; auch iſt es ſchwer zu vertilgen, [...]
[...] b) Das ausgezogene oder abgemähte Unkraut iſt womöglich zu verbrennen oder tief zu vergra ben, aber niemals in fließendes Waſſer zu [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde05.11.1874
  • Datum
    Donnerstag, 05. November 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit er ſicher zur Reife kommt. So iſt's wenigſtens bei Menſchen, welche mit dem Weizen und Unkraut verglichen werden. Un ter Uebungen mit dem Unkraut, unter An fechtungen und Kämpfen aller Art, gedeiht [...]
[...] jeder Menſch etwas Unkrautartiges in ſich hat, das nur unter Kampf abgelegt werden kann. Dem Unkraut aber muß es recht zum Bewußtſein kommen, daß es Unkraut iſt. So iſt für Beides nöthig, daß ſie erſt ausreifen, [...]
[...] Bewußtſein kommen, daß es Unkraut iſt. So iſt für Beides nöthig, daß ſie erſt ausreifen, ehe man richteriſch gegen das Unkraut vor geht.“ – Endlich wandte ich mich noch an die Dritte und fragte: „Kannſt du mir nicht [...]
[...] Beides mit einander wachſen ſoll?“ Langſam kam's zur Sprache, daß man ja im Anfang nicht immer Weizen und Unkraut von einan der unterſcheiden könne. „Ja,“ fuhr ich fort, es kann ſich hintennach ergeben, daß Manches, [...]
[...] der unterſcheiden könne. „Ja,“ fuhr ich fort, es kann ſich hintennach ergeben, daß Manches, das ſich als Unkraut anſah, Weizen geweſen [...]
[...] IV. Verſchiedenes. 96) Waizen und Unkraut. Freitag, d. 20. Nov., war ich, wie häufig, in Eßlingen. Ich machte nach Gewohnheit [...]
[...] „Warum ſoll denn Beides mit einander wach ſen?“ Sie antwortete: „Damit man mit dem Unkraut nicht auch den Weizen herausreiße.“ „Du haſt Recht,“ erwiederte ich; „ſo meint's der Herr. Man erfährt's auch, wie der Weizen [...]
[...] iſt. Wie Schade, wenn man's vorſchnell aus gereutet hätte! Wenn es auch beim natür lichen Weizen und Unkraut nicht vorkommt, daß Unkraut in Weizen umgewandelt wird, ſo doch bei Menſchen, die Unkraut genannt [...]
[...] ſo doch bei Menſchen, die Unkraut genannt und dafür gehalten werden. Wie unermeß lich viel Unkraut kann nicht gegen das Ende hin in Weizen umgewandelt werden! Der Geiſt Gottes kann Vieles anders machen, [...]
[...] Beides hübſch ordentlich mit einander wachſen laſſen. Aber du, Weizen, nimm dich in Acht, daß du nicht Unkraut wirſt; und du, Unkraut, möchteſt du noch Weizen werden! Viele, denen ich mich zuzähle, beten auch für das Unkraut. [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft05.03.1859
  • Datum
    Samstag, 05. März 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vereine ihre Thätigkeit nicht auch dahin, daß eine Verordnung ins Leben trete, die verlangt, daß die Felder durchaus von dem vielen Unkraut gereinigt werden müſſen? Die mit Strafandrohungen vollgeſpick ten Feldordnungen enthalten darüber keinen Artikel [...]
[...] ein Geſetz, daß die Bäume von Raupenneſtern gerei nigt werden müſſen, mir iſt aber keines bekannt, daß die Aecker vom Unkraut gereinigt werden müſſen. Wenn man die Leute darüber zur Rede ſtellt, ſo bekommt man verſchiedene Einreden: [...]
[...] 1) Im nächſten Jahre werde man nichts mehr vom Unkraut ſehen, wenn eine andere Frucht in den Acker komme. Es wird nicht bedacht, daß ſpäter der Un krautſame wieder auf die Oberfläche kommt und um [...]
[...] ſonſt auskrauten. Es ſollte aber doch bedacht werden, daß das ſchlechte Unkraut um ſo ſchädlicher iſt. 4) Man richte mehr Schaden durch das Austrauten an, als man gewinne. Da wird an die Zukunft [...]
[...] an, als man gewinne. Da wird an die Zukunft nicht gedacht. "Äs Unkraut wuchere nur um ſo mehr durch Wurzelausſchläge um ſich, wenn man es abreiße und die Wurzel nicht mit herausbringe. Da ſollten [...]
[...] wenn ſich in den Sommer- und Winterſaaten viel Unkraut zeigt, zweckmäßig mit der Egge operirt werden. Man egge ſie bei guter Witterung durch, mehr oder weniger ſtark, je nachdem man es für [...]
[...] das Wachsthum der Frucht eingewirkt. Gründlicher, als mit der Egge, kann in den Früchten allerdings durch das Jäten dem Unkraut geſteuert werden. Hr. Prof. Piſtorius in Ober enſingen zeigt im Wochenblatt (1856 Nr. 14) an [...]
[...] um ſo mehr Triebkraft haben ſie, um ſo beſſer und ſchneller wird ſich die Frucht entwickeln und durch raſchere Entwicklung das Unkraut unterdrücken. Man ſoll deßhalb auf geeignete Verwendung und beſſere Verwerthung des Düngers hinarbeiten. Durch Ein [...]
[...] Zweck erreicht werden, daß Halmfrüchte, Hackfrüchte und Futterpflanzen ſo miteinander abwechſeln, daß dem Emporkommen des Unkrauts entgegengetreten wird. Jeder Landwirth weiß ja, daß bei Halm früchten das Feld mehr vergrast, daß es bei Hack [...]
[...] wird. Jeder Landwirth weiß ja, daß bei Halm früchten das Feld mehr vergrast, daß es bei Hack früchten wieder gereinigt und daß das Unkraut bei Futterpflanzen, wenn ſie grün abgenommen werden, unterdrückt wird. [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde14.08.1875
  • Datum
    Samstag, 14. August 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Unkraut im Acker. (Schluß) Kap. 13, 14–30 u. 36–43. [...]
[...] Hausvaters im höchſten Grade wichtig. Auf den Aeckern iſt das Ausgäten des Unkrauts immer für den Weizen gefähr lich. Man thut's zwar bei uns, und gibt ſich viele Mühe, das Unkraut bei [...]
[...] zieht man überhaupt in der Auslegung Die Knechte, als ſie des Unkrauts ge wahrten, hatten den Hausvater gefragt, [...]
[...] fernt. Alle Verſuche, gereinigte Gemein den darzuſtellen, durch die Entfernung ſo genannten Unkrauts, da jedenfalls das ſchlimmſte Unkraut, nemlich geiſtlicher Stolz und Selbſtgerechtigkeit, ſtehen bleibt, [...]
[...] gleichkommen. So bleibt nichts übrig, als ſich zu gedulden, und auch mit dem Unkraut ſich zu tragen. Wenn aber der Herr ſo be ſtimmt es verlangt, daß man Beides mit [...]
[...] land verbietet's jedenfalls, und ſagt: „Laſ ſets mit einander wachſen, damit ihr mit dem Unkraut nicht auch den Weizen aus raufet.“ Ordnet man je und je, der Zucht wegen und vorübergehend, Ausſchließung [...]
[...] Unkraut ausgätet und mit Feuer verbrennet, ſo wird's auch am Ende dieſer Welt gehen.“ – v. 41. „Des Menſchen Sohn wird Seine [...]
[...] gute Same auf den Acker, oder die Welt, iſt ausgeſäet worden. Bis dahin gibt's durch die dazwiſchen gekommene Unkrauts ſaat viel Kampf und Anfechtung. Denn der Feind, der im Anfang ſchon den Un [...]
[...] fallen. Herausſtellen aber wird es ſich, daß auch nicht. Ein Weizenkorn, ſelbſt wenn es ſchon vom Unkraut umgarnt ſchien, wird verloren ſein. - Der Herr, des Menſchen Sohn, wird [...]
[...] Der Herr, des Menſchen Sohn, wird zuerſt, wenn die letzte Entwicklung des Sieges kommt, das Unkraut ſammeln, d. h. vor Allem Seine Reichsgenoſſen von ihrem Widerſacher befreien und von Allen, [...]
Blätter aus Bad Boll für seine Freunde07.08.1875
  • Datum
    Samstag, 07. August 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gleichniß, da der Herr das Himmelreich mit einem Acker vergleicht, auf welchem Unkraut, vom Feind hereingeſät, neben dem Weizen wächst. Der Herr legt's nachher auch Seinen Jüngern aus. Wir [...]
[...] anders geworden. Wir leſen: v. 25. „Da aber die Leute ſchliefen, kam ſein Feind, und ſäete Unkraut zwiſchen den Weizen, und gieng davon.“ – Da nun das Kraut wuchs, und Frucht brachte, da fand [...]
[...] Weizen, und gieng davon.“ – Da nun das Kraut wuchs, und Frucht brachte, da fand ſich auch das Unkraut.“ Auslegung. v. 38. – „Das Unkraut [...]
[...] hierin ſchon den Grund zu dem finden, daß in der Folge die volle Gabe des heiligen Geiſtes, wie vom Unkraut ver drängt, aufhörte, was die weitere üble Folge hatte, daß Kinder der Bosheit [...]
[...] ſten Geſamtſchuld Aller wurde es dem Feinde leicht, da und dort mit ſeinem Unkraut einzufallen, und Reichskinder, welche noch gebrechlich waren, zu verder ben und Kinder der Bosheit aus ihnen [...]
[...] Das Gleichniß ſagt uns, wie die Knechte des Hausvaters bedenklich geworden ſind, und von dem Aufkommen des Unkrauts Anzeige machten. Die Knechte des Herrn, Seine getreuen Diener, welche über die [...]
[...] brauchte Zeit, bis ſie, weil's ihnen ganz befremdlich war, zu ſagen ſich getrauten, daß da kein Weizen, ſondern Unkraut ſei. So wendeten ſie ſich fragend an den Herrn, der in der apoſtoliſchen Zeit [...]
[...] Fall war, mit den Worten: „Herr, haſt Du nicht guten Samen auf Deinen Acker geſäet? woher hat er denn das Unkraut?“ Auffallend mußte es in der erſten Zeit ſehr geweſen ſein, daß bedeutende Aus [...]
[...] Begreiflich kam jetzt, nach dem Gleich niß, den beſtürzten Knechten der Wunſch, von dem Unkraut, das immer verderb licher zu werden drohte, wenn es gar zur Reife käme, was noch nicht ſo ganz [...]
[...] freit zu werden. Daher fragten ſie wei ter den Herrn: „Willſt Du denn, daß wir hingehen und das Unkraut ausgäten?“ Zu dieſem ſchienen ſie das volle Recht zu haben; denn nicht zu einem Teufels [...]
Der katholische Volksfreund01.02.1851
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Woher denn das Unkraut?“ Matth. 13, 27. Andächtige, in Chriſto dem Herrn ver ſammelte Zuhörer! [...]
[...] Woher denn das Unkraut, Herr? haſt du denn nicht lauter guten Samen auf deinen Acker ausge ſtreut? ſo fragen nach dem heutigen Evangelium ver [...]
[...] ſpäter in die Welt gekommen, und von dem Feinde des Hausvaters in dieſelbe gebracht. Wer iſt nun dieſer Feind, der das Unkraut ſäet, durch den das Böſe in die Welt gekommen iſt? Jeſus ſagt es mit dürren Worten: Der Feind, der das Unkraut ſäet, iſt [...]
[...] Man merke wohl, was der Herr noch weiter ſagt: Während die Leute ſchliefen, kam der Feind und ſäete Unkraut. Dieſer Zuſatz darf nicht überſehen werden; denn er ſagt uns, daß wohl die Leute ſchliefen, aber nicht der Hausvater. Der Haus [...]
[...] gute Saat des Andern zu verderben. Nein, nur Einer iſt vor Allen und über Alle, und daß ſein Feind Unkraut unter den Waizen ſtreute, geſchah, weil er, der Eine, es zuließ. [...]
[...] der urſprünglichen Natur des Menſchen von Gott ihm Anerſchaffenes, ſondern ein Widerſpruch gegen Gott, Sünde, Unkraut ſei. Was vom Teufel kommt, iſt ſicherlich nichts Gutes, diejenigen befinden ſich alſo in einem ungeheuren Irrthume, welche wähnen, das, [...]
[...] Gott geradezu zum Urheber der Sünde macht. Nach ihr wäre es der Hausvater ſelber geweſen, der das Unkraut geſäet hat, nicht ſein Feind. Allein, wie denn der Irrthum in allerlei Form und Geſtalt erſcheint und bald offener, bald verſteck [...]
[...] und läugnet die Nothwendigkeit der Erlöſung. Nur der, welcher ſich an's heutige Evangelium hält, und in Folge deſſen annimmt, daß es ein Unkraut in dieſer Welt gibt, dieſes Unkraut aber nichts anders ſei, als die Sünde, nur der, welcher ferner glaubt, [...]
[...] dieſer Welt gibt, dieſes Unkraut aber nichts anders ſei, als die Sünde, nur der, welcher ferner glaubt, daß dieſes Unkraut nicht von Gott, dem Hausvater, ſondern vom Teufel, dem Feinde des Hausvaters herrühre, nur der wird auch die Sünde und ihren [...]
[...] Urheber als den größten Feind Gottes und der Men ſchen verabſcheuen und fliehen, nur dieſer wird ſich auch bemühen, kein Unkraut, ſondern ein Waizen auf dem Ackerfelde Gottes zu werden. Wohlan denn nun, Geliebte, laſſen wir uns nicht [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern12.01.1813
  • Datum
    Dienstag, 12. Januar 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird er auch mit Vortheil zum Aufbrechen des Feldes nach der Räpskultur, und ſelbſt zum Aufbrechen der Getreidſtoppeln gebraucht. Soll vorzüglich Unkraut ver tilgt werden, ſo finden die hölzernen Füße mit Schau feln ihre Anwendung: es können die 2 Reihen Füße, [...]
[...] §. 36. Zur Vertilgung des Unkrautes werden in deſſen vorzugsweiſe die Ausroder mit eiſernen Füßen gebraucht. Der Unterſchied der gegoſſen eu [...]
[...] beſten auf lockerm Boden, zur Vertilgung des Unkrau tes, und zum Einebnen des Feldes: ſie ſchneiden das Unkraut mehr ab, während die ſpitzigen Füße es mehr iu die Höhe reißen. [...]
[...] Die ſpitzigen ſchmälern Füße ſind auf zä hem Boden vorzuziehen zur Vertilgung des Unkrautes, dann ſowohl zum Auflockern der Erde vor der Saat, als zum Unterbringen der Saat. [...]
[...] ſelbſt zu wenden, auf reinem Boden haben ſie daher manche Vorzüge; indeſſen bei ſehr leimigtem, und mit Unkraute verunreinigtem Boden häuft ſich die Erde leichter zwiſchen den Kappen auf, weshalb in ſolchen Fällen der Führer öfters den Ausroder heben, und, was [...]
[...] zum Einebnen. Wo Unkraut iſt, würde dieſes ſich zwi ſchen den Meſſern anhäufen; im ſteinigten Boden wür den theils die Meſſer Schaden leiden, theils die Stei [...]
[...] nur auf Vertilgung des Unkrauts in den Zwiſchenräumen ankömmt. Die drei- oder fünffüßige zuſammengeſetzte Pferdehacke (Taf. I. Fig. G. I, II und II, III) häu [...]
[...] reißt, und läßt ſie auf der Oberfläche der Ackerkrume liegen. Das Inſtrument wird nämlich gelüftet, wenn die Egge anfängt das Unkraut mitzuſchleppen. [...]
[...] den, entweder die drei- oder fünffüßige zuſammenge ſetzte Pferdehacke angewendet. Dieſe vertilgen nicht nur das etwa wieder aufgehende Unkraut, ſondern öffnen auch die Ackerkrume in den Zwiſchenreihen dem Einflnſſe der Atmosphäre. [...]
[...] f) Wenn es aber darauf ankömmt, nicht in der Richtung zu bleiben, ſondern plötzlich das Inſtrument ſeitwärts zu wenden, um etwa ein Unkraut, welches unberührt geblieben wäre, wegzuſchneiden oder auszu Teißen, ſo geſchieht dieß leichter bei der Thär'ſchen [...]
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