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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Bayerische Landbötin11.07.1839
  • Datum
    Donnerstag, 11. Juli 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Anfangs Juni geſchah auf gleiche Weiſe. Von da an verwen dete aber der Beſitzer des Grundſtückes mit dem Doppelertrag zum Aufhacken, Auflockern und Vertilgen des Unkrautes fünf Perſonen 6 Tage lang, wovon jede deſelben einen Taglohn von 26kr., mithin alle 5 Individuen 13 fl. erhielten. Nach 4 Wochen [...]
[...] telligente Landwirth erhielt nach Abzug ſeiner beſondern Ausla gen von 20 fl. 48 kr. einen Reinertrag von 161 fl.42kr., während der Andere, der ſein Kartoffelfeld dem Zufall und Unkraut preis gab, nur 87 fl. 30 kr. auf gleichem Flächenraum erntete. Es be ruht dieſer Unterſchied in der Ertragsfähigkelt demnach erſicht. [...]
[...] nimmt. Ueberhaupt ſcheint ein großer Theil der Landwirthe in manchen Gegenden Bayerns noch keine große Freude am Rein halten ihrer Aecker vom Unkraut zu haben. Man betrachte z. B. die Repsfelder, wie man auch unter dieſer ſo nützlichen Frucht, die doch in der Regel beſonders rein während des Wachsthumes [...]
[...] thes zurück. Es gibt Gegenden unſer3Vaterlandes, namentlich in Ober- und Mittelfranken, wo es der Oekonom nebenbei auch als Ehrenſache betrachter, die Felder vom Unkraut rein zu halten. Man beſchäftigt hiezu Leute, die keiner ſchweren Arbeit mehr vorſtehen können; man bedient ſich dazu auch der Kinder in ih [...]
[...] vorſtehen können; man bedient ſich dazu auch der Kinder in ih ren freien Schulſtunden, und auſſer dem Taglohn verkaufen dieſe Jäter das ausgerottete Unkraut, wenn es noch jung iſt, als nütz liches Futter an die Milchleute für ihr Vieh, und vermehren dadurch ihren Verdienſt. Es ſteht aber auch in jenen Gegenden [...]
Bayerische Landbötin20.03.1853
  • Datum
    Sonntag, 20. März 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſie, nach vorgängiger zweckmäßiger Bearbeitung, in Reihen (Drillcultur) und ſäubert dieſe Reihenſaat durch mehrmaliges Behacken und Jäten von allem und jedem Unkraut. Daß durch dieſes Verfahren zugleich die Qualität jeder Ge treideſorte bedeutend verbeſſert wird, und daß ein gutes Samen [...]
[...] zu werden; auch möchte anzunehmen ſein, daß ſich die vermehrte Arbeit, wenn ſie gut ausgeführt wird, auf die Dauer reichlich bezahlt, weil das Unkraut zum Nachtheile der Culturpflanzen bisher immer noch viel Bodenkraft in Anſpruch genommen, zum Theil dieſe ſogar unterdrückt, jedenfalls aber ihre vollkommene Aus [...]
[...] durch Verbrennung verloren. Der meiſte Unkrautſamen wird mit dem Getreide direkt geſät. Bei dieſem empfohlenen Verfahren müſſen ſich die Felder nach und nach gänzlich vom Unkraute reinigen, ſo daß endlich kein Unkrautgeſäme in den Dünger kommen kann. Tages bericht. [...]
Bayerische Landbötin18.05.1853
  • Datum
    Mittwoch, 18. Mai 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Nachtfröſten zu befürchten haben. Ungeziefer ſieht man wenig, der April war für daſſelbe verderblich, deſto üppiger wuchert das Unkraut, das zu vertilgen die Hauptarbeit der alljährlich aus der nahen „ſteinigen Pfalz“ in Zügen im Frühjahr kommenden Weiber und Mädchen bildet. [...]
[...] die übrigen, ſtehen gebliebenen Saatwurzeln zu dick ſchienen, ſo kam ein denkender Oekonom, welcher die vielen leeren Plätze nicht ſtehen und mit Unkraut bewachſen laſſen wollte, auf den Gedanken, die ſtarke, dicht bewachſene Saat theilweiſe auszuheben und auf die leeren Plätze zu verſetzen. Er ging alſo mit ſeinen [...]
Bayerische Landbötin07.07.1840
  • Datum
    Dienstag, 07. Juli 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wo liegt Tübingen? In Schwaben. Wo liegt Wittenberg ? Bei Eppendorf im Graben. unkraut zu vertilgen. Bis jetzt glaubte man Alles zu thun, was möglich war, um das Unkraut zu tilgen, wenn man fleißigjätete. Jedoch reichen nicht immer Menſchenhände [...]
[...] ſtein öfters mit einer Auflöſung von Eiſenvitriol (ſchmefelſaurem Eiſen) und ſchleift damit öfters die Sichel oder das Meſſer, mit welchem man das Unkraut abſchneidet. Wie mit Gift beſtrichen ſtirbt die Pflanze ab. Eiſenvitriol koſtet wenig und iſt in je der Apotheke oder bei jedem Materialhändler zu haben. [...]
Bayerische Landbötin15.04.1847
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] darf, Ueberfluß iſt, weit verdient, ſo eignen ſich die Kartoffel beſonders zum Anbau der Brache, indem das Feld dadurch beſſer als durch die reine Brache vom Unkraut gereiniget und dem Anbau des Getreides gar kein Eintrag gethan wird. Das nähere Verfahren beſteht darin, daß ich anſtatt der Bifange [...]
[...] Bei dieſem Verfahren wird auch das Unkraut ſehr gut, beſſer als durch das reine Brachehalten vertilgt, indem es ſammt den Wurzeln, entweder tief unter die Erde gebracht, [...]
[...] Verderbniß erſchüttert, um ſo mehr, als dieſe Schriften der äußern flüchtigen Annehmlichkeit wegen von Leuten aus allen Ständen geleſen werden. Leider hat dieß Unkraut im lieben Vaterland tiefe Wurzeln gefaßt und wäre wohl Abhilfe zu wünſchen. [...]
Bayerische Landbötin26.08.1843
  • Datum
    Samstag, 26. August 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] gehalten, in der es aber ſo ſtürmiſch berging, daß die Polizei herbeieilte und die Geſellſchaft auseinander brachte. Zur Vertilgung des Unkrauts beſtreicht man, nach dem Rathe des engl. Chemikers Davy, den Stein, womit die Sichel oder das Meſſer geſchärft wird, mit welchem man das Unkraut ab [...]
Der Schatzgräber (Bayerische Landbötin)Der Schatzgräber 02.02.1861
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] nachgingen. Es mußte ein neues Mittel verſucht, der Weizen von dem Unkraute geſchieden werden. Auf mein eigenes Anrathen ent ſchloß ſich der Gemeindevorſtand, den unverbeſſerlichen Eltern die Kinder wegzunehmen und dieſelben bei rechtſchaffenen und [...]
Bayerische Landbötin31.12.1854
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] nicht ungeeignet ſein. Hr. Heinrich Plöſch, Freiherr von Riederer’ſcher Oekonomieverwalter von Schönau, hat nämlich im diesjährigen Herbſte die auf den Feldern als Unkraut in Menge vorkommenden ſog. Weißwurzeln, (kriechender Waizen, Triticum repens, eine Qneckenart): ſammeln, dieſelben [...]
Bayerische Landbötin22.08.1851
  • Datum
    Freitag, 22. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] durchſchnittlich kaum vier bayeriſche Metzen ergibt. Auch der Weizen entſpricht in der Scheune nicht ganz der gehegten Er wartung. Lagerung, Unkraut und Brand haben dem Ertrag vielfach Eintrag gethan. So viel ſich nach dem bisherigen [...]
Bayerische Landbötin29.12.1853
  • Datum
    Donnerstag, 29. Dezember 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] und glauben, jetzt als Wächter des Heiligthums zu bewähren, damit nicht, während die Leute ſchlafen, der Feind komme und Unkraut ſäe. Wir benützen dieſe Gelegenheit, um Unſerem hoch würdigen Clerus die Verſicherung zu geben, daß der ober rheiniſche Episkopat einzig und allein die Wiederherſtellung des [...]
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