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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Das Ausland09.02.1840
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nach der Stärke und Richtung des Windes, und je nach der Beſchaffenheit des Graſes, das er auf ſeinem Wege findet. Kommt die Flamme in klafterhohe Unkraut- oder Dornen wälder, ſo wüthet ſie hier in gewaltiger Unruhe, und die Flam menwellen ſchlagen hin und her hoch empor, bis ſie Alles ver [...]
[...] zu ſtecken. Auch die zahlreichen, alten Grabhügel der Steppe erſteigen die Flammen, und da die Gipfel derſelben gewöhnlich etwas eingeſunken und mit höherem Gras und Unkraut be wachſen ſind, ſo weilen ſie eine Zeit lang dort oben und man ſieht dann in der Nacht dieſe Grabhügel-Flammen weithin [...]
[...] wir den Platz fürs friſche brauchen. Auch wächst auf meiner ganzen Tenne und meinem Gehöft unendlich viel nnnützes Unkraut, welches loszuwerden ſehr vortheilhaft wäre, zumal da die Tenne bald zum Dreſchen gereinigt ſeyn muß. Kommt, laßt uns daher Alles, das Stroh mit ſammt den Mäuſen, das [...]
[...] die Tenne bald zum Dreſchen gereinigt ſeyn muß. Kommt, laßt uns daher Alles, das Stroh mit ſammt den Mäuſen, das verfaulte Heu mit ſammt dem Unkraut in Brand ſtecken, ſo ſchlagen wir auf eine ſehr bequeme Weiſe wenigſtens zwei Flie gen mit einer Klappe.“ Sie ziehen alsdann, wenn ſie vorſich [...]
Das Ausland11.02.1830
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo begiebt er ſich mit ſeinen Sclaven hinaus, haut das niedere Baum- und Buſchwerk um, und läßt nur die Butterbäume ſtehen, wenn ſolche vorhanden ſind; Holz, Geſträuch und Unkraut wird dann auf einen Haufen geſammelt und verbrannt. Nachdem (in „Hauſſa im Monat Mai) der erſte Regen gefallen, beginnt man [...]
[...] von der Hacke *) gemachten Löcher, deckt ſie mit Erde zu und drückt ſie mit dem Fuß feſt. Iſt das Gewächs, z. B. der Durra, drei bis vier Zoll hoch aufgeſchoſſen, ſo wird das Unkraut aus gejätet und die Erde an den Stängeln aufgelockert; hat der Durra die Höhe von drei oder vier Fuß erreicht, ſo wird dieß [...]
[...] gejätet und die Erde an den Stängeln aufgelockert; hat der Durra die Höhe von drei oder vier Fuß erreicht, ſo wird dieß Geſchäft wiederholt; dieß Mal bleibt aber das Unkraut zwiſchen den Reihen liegen, und wird nur weggeſchafft, wenn die Reihen ſelbſt, wie häufig geſchieht, mit kleiner Hirſe (calavances) ange [...]
[...] ſelbſt, wie häufig geſchieht, mit kleiner Hirſe (calavances) ange pflanzt werden. Das dritte Geſchäft beſteht darin, daß man das durch den Regen indeſſen zu Miſt gewordene Unkraut und die Erde um die Wurzeln herum aufhäuft, kurz vor der Ernte. Iſt der Durra reif, ſo reißen ihn die Sclaven an den Wurzeln [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 22.08.1839
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wieder wandt' ich mich nach dem Gartenthor, Und ſah noch deutlicher, daß Gram und Armuth Jetzt härter ſie bedrängten; Unkraut deckte Den harten Boden, Büſche welken Graſes; Nicht Furchen waren ſichtbar hier von guter [...]
[...] Das Herz ihr pochen machten. Seht den Pfad hier. Der Menſchlichkeit, der in der ruhigen Kaum ſichtbar mehr, von Gras ganz überwachſen, Vergeßlichkeit der wechſelnden Natur, Hier ging ſie manchen warmen Sommertag, Unter den Pflanzen, Unkraut, Blumen, unter Aus einem Streifen Hanf, den um den Leib Still wucherndem Watsthum fortlebte noch. Sie ſich gelegt, den langgezognen Faden, Der alte Mann bemerkte dieß und ſagte: [...]
[...] Das Kind, das daſaß, um das Rad zu treiben, Sie ſchläft in ſtillem Grund, und hier iſt Friede. Ruhn ſein Geſchäft; und ſie mit bebender Stimme Wohl noch erinnr' ich mich, daß dieſe Federn, That zärtlich manche Frage; und wenn jene Das Unkraut, an der Maur das hohe Gras Vorüber waren, die nicht Troſt ihr brachten, Vom Nebel und vom Regen überſilbert. Da ward ihr Herz noch trauriger. Und dort Als einſt ich ging vorbei, ſolch friedlich Bild [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 05.08.1840
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Eintracht dieſe Frucht des Häſſes und der Zwietracht, ſo wird ſich bald zeigen, daß man den Samen der Liebe in das Unkraut feld des Egoismus legte, und dann das Unkraut den geſunden Samen wegfraß. Die Handwerker, die dieſe Geſellſchaften er [...]
[...] dankens. Das war der gute, geſunde Samen. Aber neben dieſe Pflicht ſtellten ſie ein Recht, ein Vorrecht, und das war das Unkraut, das den guten Samen wegfraß. Anſtatt bei der Pflicht, die ſie einer gegen den andern übernahmen, ſtehen zu bleiben, ſie ſo ſehr als möglich zu verallgemeinern, ſie jedem, [...]
Das Ausland08.07.1839
  • Datum
    Montag, 08. Juli 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Trockenheit leicht unterliegenden Bäumchen. In den nächsten zwölf Monaten verlangt die Kaffeepftanznng keine andere Sorge, als Reinhalten von dem Unkraute, nelches freilich auf solchem Boden mit der erstaunlichsten Schnelligkeit empor schießt. Die Gluth des Feuers hat in viele» Baumstümpfen die Lebenskraft [...]
[...] Ansehen gewonnen haben. Während der Regenzeit ist bieKraft der Vegetation so groß, daß die Sklaven wöchentlich zwei bis drei Tage auf Ausjatung des Unkrauts verwenden müssen, welches mit der Zeit dennoch zunimmt, »nd in alte» Pflanzungen, wo Arbeiten sich häufen, durch Aussaugung der Erde größern Scha [...]
[...] Sin anderer Beweis von der Fruchtbarkeit des eben erst urbar gemachten Bodens liegt in der Neigung gewöhnlicher Nutzpflan ze» sich selbst auszusäen und dann als Unkraut sich zu erhalten. Wie einträglich es auch seyn mag, zwischen dem jungen Kaffee im ersten Jahre Schminkbohnen zur Nahrung für die Sklaven [...]
Das Ausland14.05.1849
  • Datum
    Montag, 14. Mai 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bis 4mal umgepflügt, in der Folge der Platz mit einer Umzäu nung umgeben, und um jeder Beſchädigung der jungen Pflanze vorzubeugen, das lange Gras und anderes Unkraut drei bis vier Fuß um dieſe Umzäunung rund herum ſorgfältig ausgerottet. Es iſt jedoch ſonderbar, daß auf Plätzen auf dem ſchon früher [...]
[...] Weiden und anderem Unkraute, welches vorzüglich auf Grund ſtücken, welche vermittelſt Abbrennen angelegt werden, allzuüppig emporſchießt und die Kaffeebäume in kurzer Zeit erſticken würde, [...]
[...] zogen iſt. Eine gleiche Bewandtniß hat es wenn man keine hin längliche Sorgfalt anwandte, um die Gärten durch beſtändiges Jäten vom Unkraut rein zu halten, und dadurch Gelegenheit gegeben hat daß ſich eine Art von Würmern, die ſich auf einer Art Winde „Ngarombat“ einniſten, die Pflanzen beſchädigte. [...]
Das Ausland13.06.1850
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juni 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Weidgang. Die Araber hatten von jeher die Gewohnheit auf den lange brachgelegenen Stellen das hochemporgeſchoſſene Unkraut, das aufgekommene Ginſter-, Weißdorn-, Vogelkopf- und anderes Gebüſch, an einem heißen Sciroccotag abzubrennen, un bekümmert wohin der Wind die ſchnell dahin laufenden Flam [...]
[...] theilige und erleichtert einerſeits die nachgehende Beſtellung des Ackerlandes, andererſeits verſchafft er friſche, von altem dürrem Unkraut freie Weide für den künftigen Winter und Frühling. Nicht ſo aber iſt es auf der nördlichen Gränze des Tell oder im Sahel ſelbſt, wo pflügbares Land und Weideplätze mit Buſchwerk und [...]
[...] ſelbſt, wo pflügbares Land und Weideplätze mit Buſchwerk und Hochwald abwechſeln, dort kann das Anzünden des Geſtrüppes und des Unkrautes auf dem Brachland und auf den Weideplätzen nur die nachtheiligſten Folgen haben, denn man kann ſich leicht [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 19.01.1837
  • Datum
    Donnerstag, 19. Januar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Und in der Zeit zwiſchen Herbſt und Schnee Schoß alles Unkraut frech in die Höh, Deſſen plumpe Blätter mit Streifen ſich ſchmücken Wie der Waſſerſchlange Bauch und der Kröte Rücken. [...]
[...] Laich, Unkraut und Koth – ein ausſätziger Schaum Ließ den Bach ſeinen Lauf fortwälzen kaum, Und Wurzeln, verwachſen wie Waſſerſchlangen, [...]
Das Ausland15.09.1846
  • Datum
    Dienstag, 15. September 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] chende Anzahl von Arbeitern verſchaffen können, die Einheimſung dehnte ſich aus bis zum 1. Auguſt und an manchen Orten iſt ſie noch nicht zu Ende, ſämmtliche Zuckerfelder ſind jetzt voll Unkraut, und kaum ein Arbeiter iſt auf irgend einer Pflanzung zu finden. Statt die Einheimſung frühzeitig im Mai zu beendigen und das Rohr in der [...]
[...] verſchaffte ſich etwa 20 für ſeine Pflanzung; dieſe mußten fortdauernd arbeiten und ſeine Zuckerfelder rein halten; ſie arbeiteten ſechs Tage in der Woche, nicht ein Unkraut war in den Feldern zu ſehen, das Ergebniß war ein herrlicher Wuchs des Rohrs, das vier Orhoft auf den Acre verſprach. Ehe aber das Rohr reif war für die Mühle, waren [...]
Das Ausland05.02.1840
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] duld, und nach ihrem Tode, um dem Malo- Roſſianen ſeinen Borſcht *) zu warmen, als Brennmaterial. Eines der allerverbreitetſten Unkrauter dieſer Art iſt vor allen Dingen die Diſtel, die ſo weit ſich zeigt, als dieſe ſchwarze, ſalpetrige, ſüdruſſiſche Erdſcholle reicht, in allen den Steppen [...]
[...] zwei bis drei Ellen hoch wird, wo der Boden recht maſtig iſt. Sie ſteht als Brennmaterial unter den verſchiedenen Steppen Unkräutern oben an; denn man muß wiſſen, daß jedes Unkraut hier in Bezug auf ſeine Hitzfähigkeit genau tarirt iſt, wie ſich denn das aus dem Mangel an gutem Brennmaterial natürlich [...]