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334 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Das Ausland09.02.1840
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nach der Stärke und Richtung des Windes, und je nach der Beſchaffenheit des Graſes, das er auf ſeinem Wege findet. Kommt die Flamme in klafterhohe Unkraut- oder Dornen wälder, ſo wüthet ſie hier in gewaltiger Unruhe, und die Flam menwellen ſchlagen hin und her hoch empor, bis ſie Alles ver [...]
[...] zu ſtecken. Auch die zahlreichen, alten Grabhügel der Steppe erſteigen die Flammen, und da die Gipfel derſelben gewöhnlich etwas eingeſunken und mit höherem Gras und Unkraut be wachſen ſind, ſo weilen ſie eine Zeit lang dort oben und man ſieht dann in der Nacht dieſe Grabhügel-Flammen weithin [...]
[...] wir den Platz fürs friſche brauchen. Auch wächst auf meiner ganzen Tenne und meinem Gehöft unendlich viel nnnützes Unkraut, welches loszuwerden ſehr vortheilhaft wäre, zumal da die Tenne bald zum Dreſchen gereinigt ſeyn muß. Kommt, laßt uns daher Alles, das Stroh mit ſammt den Mäuſen, das [...]
[...] die Tenne bald zum Dreſchen gereinigt ſeyn muß. Kommt, laßt uns daher Alles, das Stroh mit ſammt den Mäuſen, das verfaulte Heu mit ſammt dem Unkraut in Brand ſtecken, ſo ſchlagen wir auf eine ſehr bequeme Weiſe wenigſtens zwei Flie gen mit einer Klappe.“ Sie ziehen alsdann, wenn ſie vorſich [...]
Das Ausland11.02.1830
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo begiebt er ſich mit ſeinen Sclaven hinaus, haut das niedere Baum- und Buſchwerk um, und läßt nur die Butterbäume ſtehen, wenn ſolche vorhanden ſind; Holz, Geſträuch und Unkraut wird dann auf einen Haufen geſammelt und verbrannt. Nachdem (in „Hauſſa im Monat Mai) der erſte Regen gefallen, beginnt man [...]
[...] von der Hacke *) gemachten Löcher, deckt ſie mit Erde zu und drückt ſie mit dem Fuß feſt. Iſt das Gewächs, z. B. der Durra, drei bis vier Zoll hoch aufgeſchoſſen, ſo wird das Unkraut aus gejätet und die Erde an den Stängeln aufgelockert; hat der Durra die Höhe von drei oder vier Fuß erreicht, ſo wird dieß [...]
[...] gejätet und die Erde an den Stängeln aufgelockert; hat der Durra die Höhe von drei oder vier Fuß erreicht, ſo wird dieß Geſchäft wiederholt; dieß Mal bleibt aber das Unkraut zwiſchen den Reihen liegen, und wird nur weggeſchafft, wenn die Reihen ſelbſt, wie häufig geſchieht, mit kleiner Hirſe (calavances) ange [...]
[...] ſelbſt, wie häufig geſchieht, mit kleiner Hirſe (calavances) ange pflanzt werden. Das dritte Geſchäft beſteht darin, daß man das durch den Regen indeſſen zu Miſt gewordene Unkraut und die Erde um die Wurzeln herum aufhäuft, kurz vor der Ernte. Iſt der Durra reif, ſo reißen ihn die Sclaven an den Wurzeln [...]
Das Ausland08.07.1839
  • Datum
    Montag, 08. Juli 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Trockenheit leicht unterliegenden Bäumchen. In den nächsten zwölf Monaten verlangt die Kaffeepftanznng keine andere Sorge, als Reinhalten von dem Unkraute, nelches freilich auf solchem Boden mit der erstaunlichsten Schnelligkeit empor schießt. Die Gluth des Feuers hat in viele» Baumstümpfen die Lebenskraft [...]
[...] Ansehen gewonnen haben. Während der Regenzeit ist bieKraft der Vegetation so groß, daß die Sklaven wöchentlich zwei bis drei Tage auf Ausjatung des Unkrauts verwenden müssen, welches mit der Zeit dennoch zunimmt, »nd in alte» Pflanzungen, wo Arbeiten sich häufen, durch Aussaugung der Erde größern Scha [...]
[...] Sin anderer Beweis von der Fruchtbarkeit des eben erst urbar gemachten Bodens liegt in der Neigung gewöhnlicher Nutzpflan ze» sich selbst auszusäen und dann als Unkraut sich zu erhalten. Wie einträglich es auch seyn mag, zwischen dem jungen Kaffee im ersten Jahre Schminkbohnen zur Nahrung für die Sklaven [...]
Das Ausland14.05.1849
  • Datum
    Montag, 14. Mai 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bis 4mal umgepflügt, in der Folge der Platz mit einer Umzäu nung umgeben, und um jeder Beſchädigung der jungen Pflanze vorzubeugen, das lange Gras und anderes Unkraut drei bis vier Fuß um dieſe Umzäunung rund herum ſorgfältig ausgerottet. Es iſt jedoch ſonderbar, daß auf Plätzen auf dem ſchon früher [...]
[...] Weiden und anderem Unkraute, welches vorzüglich auf Grund ſtücken, welche vermittelſt Abbrennen angelegt werden, allzuüppig emporſchießt und die Kaffeebäume in kurzer Zeit erſticken würde, [...]
[...] zogen iſt. Eine gleiche Bewandtniß hat es wenn man keine hin längliche Sorgfalt anwandte, um die Gärten durch beſtändiges Jäten vom Unkraut rein zu halten, und dadurch Gelegenheit gegeben hat daß ſich eine Art von Würmern, die ſich auf einer Art Winde „Ngarombat“ einniſten, die Pflanzen beſchädigte. [...]
Das Ausland13.06.1850
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juni 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Weidgang. Die Araber hatten von jeher die Gewohnheit auf den lange brachgelegenen Stellen das hochemporgeſchoſſene Unkraut, das aufgekommene Ginſter-, Weißdorn-, Vogelkopf- und anderes Gebüſch, an einem heißen Sciroccotag abzubrennen, un bekümmert wohin der Wind die ſchnell dahin laufenden Flam [...]
[...] theilige und erleichtert einerſeits die nachgehende Beſtellung des Ackerlandes, andererſeits verſchafft er friſche, von altem dürrem Unkraut freie Weide für den künftigen Winter und Frühling. Nicht ſo aber iſt es auf der nördlichen Gränze des Tell oder im Sahel ſelbſt, wo pflügbares Land und Weideplätze mit Buſchwerk und [...]
[...] ſelbſt, wo pflügbares Land und Weideplätze mit Buſchwerk und Hochwald abwechſeln, dort kann das Anzünden des Geſtrüppes und des Unkrautes auf dem Brachland und auf den Weideplätzen nur die nachtheiligſten Folgen haben, denn man kann ſich leicht [...]
Das Ausland15.09.1846
  • Datum
    Dienstag, 15. September 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] chende Anzahl von Arbeitern verſchaffen können, die Einheimſung dehnte ſich aus bis zum 1. Auguſt und an manchen Orten iſt ſie noch nicht zu Ende, ſämmtliche Zuckerfelder ſind jetzt voll Unkraut, und kaum ein Arbeiter iſt auf irgend einer Pflanzung zu finden. Statt die Einheimſung frühzeitig im Mai zu beendigen und das Rohr in der [...]
[...] verſchaffte ſich etwa 20 für ſeine Pflanzung; dieſe mußten fortdauernd arbeiten und ſeine Zuckerfelder rein halten; ſie arbeiteten ſechs Tage in der Woche, nicht ein Unkraut war in den Feldern zu ſehen, das Ergebniß war ein herrlicher Wuchs des Rohrs, das vier Orhoft auf den Acre verſprach. Ehe aber das Rohr reif war für die Mühle, waren [...]
Das Ausland05.02.1840
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] duld, und nach ihrem Tode, um dem Malo- Roſſianen ſeinen Borſcht *) zu warmen, als Brennmaterial. Eines der allerverbreitetſten Unkrauter dieſer Art iſt vor allen Dingen die Diſtel, die ſo weit ſich zeigt, als dieſe ſchwarze, ſalpetrige, ſüdruſſiſche Erdſcholle reicht, in allen den Steppen [...]
[...] zwei bis drei Ellen hoch wird, wo der Boden recht maſtig iſt. Sie ſteht als Brennmaterial unter den verſchiedenen Steppen Unkräutern oben an; denn man muß wiſſen, daß jedes Unkraut hier in Bezug auf ſeine Hitzfähigkeit genau tarirt iſt, wie ſich denn das aus dem Mangel an gutem Brennmaterial natürlich [...]
Das Ausland08.02.1840
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] durchaus nöthig iſt, ſo finden folgende bemerkenswerthe Erſchei wungen ſtatt. Iw den Jahren, wo das Feld von den Menſchen mit nützlichen Pflanzen beſäet wird, ringt das Unkraut mit dieſen, kann aber nicht die Oberhand gewinnen, weil der Menſch es durch allerlei künſtliche Mittel zurück hält, ſo wie aber der [...]
[...] Unkrautpflanzen, und wuchern auf ihm ein paar Jahre in üp piger Fülle fort; im dritten und vierten Jahre des Brachlie gens wird das Unkraut ſchon geringer und kleiner, im fünften und ſechsten Jahre wird der Boden durch die einſchlagenden Regen u. ſ. w. ſchon feſter und die ſtruppigen Gewächſe ver [...]
Das Ausland25.06.1840
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juni 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] dieſe Miſſionäre das Evangelium predigen? Man ſey doch offenherzig und geſtehe, daß der Teufel auch hier, wie allent halben, Unkraut unter den Weizen ſäet, und daß es dem fer nen Beobachter ſchwierig iſt, das Unkraut von dem Weizen zu unterſcheiden, ſo lange die Pflanze nicht die Früchte trägt, an [...]
Das Ausland21.03.1836
  • Datum
    Montag, 21. März 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zum Indigobau gehört ein reicher und vorzüglich ein feuchter Boden, welcher wohl bearbeitet, und möglichſt von allem Unkraut gereinigt werden muß. Der Same, der eini germaßen dem Schießpulver gleicht, wird im Anfang der Re genzeit ausgeſtreut. Bei günſtigem Wetter erſcheint die Pflanze [...]
[...] Pflanze abhängen: wird ſie vor vollendeter Reife abgeſchnitten, ſo gibt ſie eine geringere Quantität, aber die Qualität iſt viel beſſer. Es iſt durchaus nöthig, ſie ſehr frei von Unkraut zu halten und bei der Einſammlung den Zuſtand des Wetters zu berückſichtigen, denn wenn man ſie an einem trockenen Tage [...]