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Suchbegriff: Unkraut

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Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)29.11.1805
  • Datum
    Freitag, 29. November 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Benützung der Ruhe. Denn Unterbringung des Düngers, Verfaul ung der Stoppel und Vertilgung des Unkrauts [...]
[...] wir auch ihr Aeußeres verdrehen, dennoch ewig neue Keime ſchlägt, und unſerer Beſſerungswuth dadurch trotzt, daß wir ihr Unkraut – nicht vertilgen können. Die Natur hat nur der äußerſten Schale un [...]
[...] nier täglich aller Miſt des Viehes geſammelt; das eingeſtreute Stroh aber heraus gezogen, und nebſt den abgeharkten Ouecken, Stoppeln und Unkraut auf große Haufen gebracht, mit Raſen, Holzerde, Kalk, Stachelſtreu und allem erdenklichen Abgang [...]
[...] große Verſchiedenheit unſerer Aerndten natürlich einen ſtarken Einfluß haben mag. - 4) Wird das Unkraut jährlich ausgerottet. Denn eine ſo kleine Menge von jährlich kultivirtem Boden läßt ſich leichter rein erhalten, als ein im [...]
[...] Boden läßt ſich leichter rein erhalten, als ein im mer wechſelnder Klumpen. Der reifgewordene aus gefallene kleine Same des Unkrauts wird durch das Ruhren, Eggen, und mit dem Exſtirpator pflügen entweder in die Tiefe gebracht, wo er nie wieder [...]
[...] braucht, um zum Keimen zu kommen, wodurch er unbeſchädigt überwintert, und im Frühjahr um ſo freudiger hervorwächſt. Ein wahres Unkraut - Re ſervoir bleibt daher unſere plumpe Erdmaſſe, die bald von oben und bald von unten gebraucht [...]
[...] züglicher. Er dünget nicht allein; ſondern er ver beſſert auch den Boden, und kann auf keine Weiſe Unkraut auf das Feld bringen, weil in der Jauche die Gährung und im Compoſt das Verbrennen auch den feinſten Samenſtaub des Unkrauts zerſtört und [...]
[...] 759 kommt, ſo hat man tauſendfältiges Unkraut, und einfache Frucht. - 6) Erſparet der Landwirth bei einer bloß ober [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)29.03.1805
  • Datum
    Freitag, 29. März 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Land unrein iſt, hält man reine Brache anſtatt „einer Bohnen - Aernte: denn Reinheit des Ackers „von jedem Unkraut iſt das das Hauptaugenmerk ,,aller Kenner.“ Es iſt noch eine andere Urſache, warum der [...]
[...] zucht S. 523, daß der Klee den eigentlichen Zweck zur Brache – die Zerſtörung der Wurzeln und des Samens des Unkrauts – die Lufterpoſition und Durcharbeitung des Bodens – nicht erfülle, und alſo ihre Stelle auf keine Weiſe erſetzen könne; viel [...]
[...] alſo dieſen verbeſſern können? Nur durch die fleißige Behackung z. B. der Kartoffeln kann der Boden locker, und vom Unkraute rein werden: dieß iſt aber keine wahre Verbeſſerung; weil der Nahrungs ſtoff ungeachtet der Bearbeitung des Bodens durch [...]
[...] „ausziehend ſein, und nur vermöge ihrer Bear ,,beitung, und der dadurch bewirkten Vertilgung „des Unkrauts unter die verbeſſernden Früchte ge „zählt werden können. Bei gleicher Düngung, „ſagt er, und bei gleichem Acker wird man alle [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)07.07.1805
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] und groben Wurzeln und Stengel ſaugen ohne Zwei fel den Boden aus. Es iſt alſo nothwendig, daß dieſes Unkraut in den Sommer - und Kleefeldern and auf den Wieſen vertilget werde. Anfangs achtete ich auf dasſelbe ſehr wenig; aber es nahm [...]
[...] Es gibt noch ein anderes Unkraut, das auf na türlichen Wieſen, welche ſchweren, guten Boden haben, ſehr überhand nimmt. Es iſt das der wilde [...]
[...] Blätter, und läßt nur die harten Stengel liegen. Sie iſt alſo nicht ſo ſchädlich wie die Grindwurzel; iſt aber doch immer ein Unkraut, das wenig nützet, den Boden ausſauget, und den Platz einer beſſern Pflanze wegnimmt. Man kann es wie die Grind [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)19.04.1805
  • Datum
    Freitag, 19. April 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wurzeln, oder wie bei den Kartoffeln durch die beſondere Behackung oder Bearbeitung der Erde. Zudem ſind auch einige Früchte dem Unkraute gün ſtiger als andere; es wäre alſo ſehr widerſinnig, wenn man ſie auf demſelben Acker dfter bauete. [...]
[...] vom Unkraute reinigen köune. Ueberhaupt iſt zwi ſchen dem Getreidbaue und der Gärtnerei zu wenig [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)25.10.1805
  • Datum
    Freitag, 25. Oktober 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] "man denn ein ganzes Feld vom Unkraute ſäubern, [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)10.05.1805
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] läßt ſich freilich für das folgende Getreid nicht viel Gutes hoffen, beſonders da bei dem ſchlechten Klee auch das Unkraut überhand nimmt. Eben das iſt nach jeder andern ſchlechten Frucht zu erwarten, wenn nicht wieder gedünget wird. [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)24.05.1805
  • Datum
    Freitag, 24. Mai 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] zu Heu gemacht werden können. Ich achte es we nig, wenn auch andere Gräſer, welche man mein etwegen Unkraut nennen mag, darunter wachſen. Wie die ſchlechten Gräſer auf ſchlechtem Boden von ſelbſt wachſen, und die guten auf demſelben, wenn [...]
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