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Suchbegriff: Unkraut

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Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien03.06.1870
  • Datum
    Freitag, 03. Juni 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Indolenz und mit völliger Nichtbeachtung der zum Wohle der Bevölke rung eingeführten Maßregeln zu kämpfen. Manche Gemeindebaumſchulen verdienen mit ihren von Unkraut überwucherten Ueberreſten von Waldbäumen und Wildlingen, welche let tere man ſich nicht die Mühe gab, zu veredeln und in die Hausgärten [...]
[...] Was ſchließlich die Compoſt-Dünger betrifft, ſo weiß ich nur einen Fall anzuführen, in welchem ich ſolchen bei Peking von einem Gärtner aus Spreu, Unkraut, Aſche 2c. angeſetzt ſah; doch ſoll anderwärts die Compoſt-Erzeugung ſehr gewöhnlich ſein. Daß Aſche nicht allgemein zum Dünger gemengt wird, ſcheint um ſo minder rationell, als das Sorghum [...]
[...] worden iſt, erholte ſich, obwohl die Folgen der überſtandenen Kälte ſich auch jetzt noch geltend machen, namentlich auch in dem auf vielen Feldern maſſenhaft auf tretenden Unkraute; für den Roggen iſt faſt allgemein ein dünner Stand zu ver zeichnen. Sommerſaaten ſind gut aufgegangen und verſprechen einen reichen Er trag, und auch für Klee und Wieſen haben die Befürchtungen wiederholter Fehl [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien05.11.1869
  • Datum
    Freitag, 05. November 1869
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] gras zu dicht, so werden die minder schönen Pflanzen ausgeriffen und ge trocknet als Brennmaterial verwendet; erreicht es 3–4 Zoll Höhe, so wird das Unkraut mittelst einer vierzähnigen Haue bei trockenem Wetter entfernt. Nach Verlauf von einem Monat nach der Aussaat wird eine Mischung von 1 Gewichtstheil Menschendünger mit 3 Gewichtstheilen Waffer über [...]
[...] tiefe Furchen, legt in diese eine aus 60–80 Pfd. Schweinemist und 50 Pfd. Kalk bestehende Mischung (pr. Man), darüber die in Hälften getheilten Erd nüffe und bedeckt sie mit Erde. Hierauf wird das Feld von Unkraut frei gehalten und sonst nichts weiter gethan. Im September werden die Erdnüsse ausgegraben, indem man ihre [...]
[...] Die eigentliche Indigo pflanze (Indigofera) wird im Monat März auf gut vorbereitetem und zu Beeten aufgeworfenem Boden gebaut, und, jo bald sich Unkraut zeigt, sorgfältig gejätet. Haben die jungen Pflanzen eine Höhe von 3–4 Zoll erreicht, so wird das Indigofeld mit flüssigem Menschen dünger begoffen. Ungefähr vor der Blütezeit werden die Pflanzen zwei Zoll [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien23.09.1870
  • Datum
    Freitag, 23. September 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Brachrüchte ſind aroßentbeils noch ungeackert und Ä da, wo reine Brache gehalten wird, bat ſich in Folge der großen Niederſchläge (im Auguſt 91,“) eine ſo üppige Vegetation an Unkraut entwickelt, daß man ſich genöthigt ſieht, ſelbes früver abzumähen. Da in hieſiger Gegend für gewöhnlich erſt in der zwei ten Hälfte September die Herbſtſaat beginnt, ſo kann von einer Verſpätung, [...]
[...] der Körner ſchon beendet war. Er bedarf aber dringend trockenes warmes Wetter, um auszutrocknen. Die Trauben haben ſehr gelitten und es wird allgemein über Fäule geklagt; die Weingärten bieten ein trauriges Bild. Das Unkraut hat die Stöcke überwuchert, ſo daß weder Licht noch Wärme zu den Trauben gelangen können. Die üble Gewohnheit der hieſigen Beſitzer, friſche Spreu, die ja meiſt [...]
[...] Die für den Anbau von Winterfrüchten beſtimmten Felder ſind recht unliebſam mit Unkraut überzogeu, ſo daß die künftige Winterſaat unausbleiblich davon geſchädigt wird. Dem entgegen läßt ſich freilich ſagen, daß der Samen dieſes Jahr einen ſehr günſtigen Aufgang haben wird, wie dies am Stande des [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien02.12.1870
  • Datum
    Freitag, 02. Dezember 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] jer Fütterung der Seidenraupen entlaubt. Man bekommt gewöhnlich jährlich 5–6 Blätterernten. - Die Maulbeerſträucher werden von Unkraut frei gehalten. Nach 3–4 Jahren ihres Wachsthums werden ſie ausgeriſſen, worauf der Boden gedüngt und mit Tabak, Baumwolle, Arachis, Indigo2c. bepflanzt wird. [...]
[...] und denſelben nach deſſen Erſchöpfung verlaſſen hat, als auch an jenen Orten, wo während der wiederholten Kriege die Dörfer zerſtört und ver laſſen wurden, mehr oder weniger ausgedehnte mit allerlei Unkraut be wachſene Strecken Landes, die man durch Trockenlegung, Ausrottung des jutes und Beſamung mit Grasarten in gute Wieſe verwandeln könnte. [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien12.08.1870
  • Datum
    Freitag, 12. August 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] hier und da einzelne Beeren wahrnehmen kann. Der Wuchs des Rebholzes iſt ein äußerſt üppiger, ſo, daß das Einſtutzen der Reben und das Reinigen des Bodens vom Unkraut dringend nothwendig erſcheinen, wenn die Trauben zur vollkommenen Reife gelangen ſollen. Leider ſind bei uns die Weingärtenbeſitzer trotz des beſten Willens nicht [...]
[...] Tage mit Gewittern, Regen, Hagel, Wolkenbrüchen, beſonders am 8. und .. Juli, ſo, daß in vielen Gegenden die Feldfrüchte gelagert und derart mit Unkraut, beſonders mit der Melde überwachſen waren, wie wir es ſeit 30 Jahren in Steiermark noch nicht geſehen haben. H. [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien17.06.1870
  • Datum
    Freitag, 17. Juni 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] entwickeln und erreichen ſelbe oft ein bedeutendes Alter. Es iſt nicht ge bräuchlich, die gedachten Bäume zu düngen, dagegen pflegt man, wie bei unſeren Obſtbäumen, den Boden um den Stamm von Unkraut freizu halten. Einmal des Jahres werden die Zweige entblättert und dann ge wöhnlich Ende Juni beſchnitten. [...]
[...] ben angebracht ſind, welche zuſammen verbunden ſind und mittelſt eines Zapfens, um den ſie ſich im Kreiſe drehen, mit der Handhabe zuſam menhängen (Fig. 7). Zum Abſchneiden von Unkraut, ſowie bei der Ernte dient eine 1% Fuß lange Sichel (Fig: 8). Mehrere Arten von [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien22.04.1870
  • Datum
    Freitag, 22. April 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Jahreszeit nicht günſtig zu genauerer Beobachtung. Die Zuckerrohr- und Baumwollfelder fand ich alle rein; der ſtarke, geſchloſſene Wuchs der Nutzpflanzen erſtickt hier das Unkraut, abgeſehen davon, daß bei dem ſteten Nachräumen der Bewäſſerungsgräbchen jede Anhäufung desſelben ohnedies unterdrückt wird. Spanngeräthe zur Bearbeitung der Saaten [...]
[...] bis 4 Thr. 25 Gr. – Die Cultur gewiunt fortwährend an Ausdehnung, ſeit die rheiniſchen Flachsſpinnereien als Abnehmer vorhanden ſind. Die ſtarke Kälte hat das Unkraut in den Feldern beſeitigt, aber auch dem Raps wie deut Weizen geſchadet. Der Roggen kann bei ſeiner fortgeſchrittenen Entwickelung ſich beſſer erholen und dürften die Kornfelder weniger die Spuren des harten Winters [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien13.05.1870
  • Datum
    Freitag, 13. Mai 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zwiebeln oder auch übrig gegliebene große. Im Felde kann man, wenn gerade gepflügt iſt, die Steckzwiebeln in die Furchen legen, thut aber beſſer, ſich des Furchenziehers zu bedienen. Sobald ſich Unkraut zeigt, wird behackt, bald darauf gehäuſelt. Zum Hacken ſollte man ſich, wie überall in Gemüſegärten, nur der vortrefflichen Zinkenhacken bedienen. [...]
[...] die Saaten um ſo vortheilhafter ſich entfalteten, als die auch bis jetzt noch andauernde kühle Witterung eine nicht übereilte Entwicklung begünſtigte. Freilich iſt die Näſſe auf den Feldern auch dem Aufkeimen des Unkrautes beſonders günſtig, und eine andere Sorge iſt es, daß die ſchon vorgerückte nnd noch immer kühle Jahreszeit um ſo raſcher in eine hohe Temperatur umſchlagen [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien09.09.1870
  • Datum
    Freitag, 09. September 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] war für die Heumahd Zeit genug. Auch die Hackfrüchte befinden ſich bei dem Uebermaß der Bodenfeuchte ſchlecht. Die Runkelrüben ſind gelb und von Unkraut überwuchert, die Kartoffeln faulen in erſchreckendem Verhältniß, nur Kraut und Rüben ſtehen gut. Die Fäulniß greift auch den Obſtſegen an und gehen am Baume nicht [...]
[...] rößtentheils iſt ihr Anblick, beſonders auf Lehmböden, ein abſchreckender. Das aub gelb oder gekräuſelt, die Trauben ſchütter u. ſ. w., wenig reif, ſtark vom Brenner angegriffen, das Unkraut ſehr überhandgenommen, die Arbeit (dritte Grund) auf dem naſſen Boden nicht möglich. * 1. Es iſt zwar noch nicht. Alles verloren, allein nur ein warmer trockener [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien08.07.1870
  • Datum
    Freitag, 08. Juli 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] im Herbſt den Boden zwei Zoll hoch mit Fichtennadeln bedecken laſſe. Dieſe Decke bleibt auch im Sommer, vermindert das Austrocknen und hält das Unkraut zurück. - [...]
[...] rende Calamität. ieſes Jahr ſtehen, nach Ausſage der Landleute, die Saaten üppig, und welche Miſère! Dieſer ſchüttere Stand, dieſe geringe Höhe des Halmes, dieſe kurzen Aebren und das wuchernde Unkraut in allen Saatfeldern. Es fehlt überall Bodenarbeit und Kraft. - Es iſt hiergegends auch noch die Manier, nur im extenſiven Getreide [...]