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428 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 02.1852
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] trocken und überhaupt artbar iſt, bedingen den Standort für den Flachs bau. Neuriſſe, Winterbauvorfüchte, jene wegen der groben Zerkrüm lung, dieſe wegen Neigung zu Unkraut, ſchaden dem Lein. Kleebrache nach Weitzen, ſtark mit Jauche begoſſen, überhaupt allzufetter tiefer Boden wirkt zu üppig und bewirkt bei ſtarkem Wind und Regen die [...]
[...] tigkeit, die am eindringlichſten auf die Keimkraft wirkt, wird zur Saat geſchritten, das Feld noch einmal gepflügt und übereggt, alles aufge gangene Unkraut zerſtört, alles Geſtein und Wurzelwerk geſammelt und entfernt, und mit einer leichten Egge mit zwei Zoll langen ſchwachen eiſer nen Zähnen, die eine Perſon zieht, ein Strich gegeben, um eine leichte [...]
[...] ſchwachſtengeligen Flachs liebt, und auf großen Samenertrag nicht achtet, wird dichte Saat vorziehen. Dünne Saaten liefern zwar lange, amenreiche Stengel aber rauhen Flachs, begünſtigen das Unkraut und erfordern mehr Feld. Das Unterbringen des Leins mittelſt leichter Eggen durch Men [...]
[...] Eine eben ſo beſchwerliche wie koſtſpielige Arbeit bleibt immer das unvermeidliche Jäten. Auch das reinlichſte Feld von kräftigem Gehalt wird nie ohne Unkraut ſeyn. Nichts aber wirkt feindlicher auf den Flachs, als das Unkraut, das in ungeſtörtem Wachsthume denſelben nach und nach bis auf einige magere Stengel völlig ver [...]
[...] und von allen fremden Gräſern ſorgfältig gereinigt werden. Dieſe Arbeit geſchieht am beſten nach einigen Sonnentagen, die den Boden ein wenig gelockert und das Unkraut etwas zäher und haltbarer für den Angriff gemacht haben. Es bringt den jungen Leinpflanzen kei nen Nachtheil, wenn ſie bei dieſer Störung vielfältig niedergedrückt, [...]
[...] Iſt das erſtmalige Jäten gründlich geſchehen, ſo wird es zum zweiten Male, wenn der Flachs ſeine Länge erreicht hat, kaum mehr nöthig ſein; in dieſem Falle aber, wo das tiefgewurzelte Unkraut ſei nen Raub ſchon genommen hat, darf es nur kurz vor dem Raufen ſtattfinden, weil die zugleich mit losgeriſſenen Flachsſtengel vertrock [...]
[...] fälligſt erſehen werden wolle. Bei der günſtigen Witterung ging der Same in ungefähr 8 Tagen auf, wurde aber bald von dem mit als Unkraut aufgehenden Spergel überwachſen und ſo beſchattet. Erſt, als dieſer ſchon verblüht war, wurden die Pflänzchen mit ihren eigentlichen Stengelblättern recht ſichtbar. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 03.1838/04.1838
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] künſtlichen Futterpflanzen in den zurückbleibenden Stoppeln und Wurzeln. Auch das während der Brache gekeimte und untergepflügte Unkraut muß als eine Art der natürlichen grünen Düngung betrachtet werden [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 03.1839/04.1839
  • Datum
    Freitag, 01. März 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Befriedungen, und die Saat wird nach den bereits gegebenen Regeln am zweckmäßigſten in Reihen vorgenommen, um den Boden während der Vegetation vom Unkraute reinigen zu können. Denn Lockerung und Reinigung des Bodens und Begieſſen desſelben bei trockner Witterung ſoll bei den Ge [...]
[...] treidebau ſichtbar gehoben. Die zu dem Bauerngute gehörigen Feldgründe, welche nach dem dort üblichen fehlerhaften Acker ſyſtem bebauet, von allem möglichen Unkraut ſtrotzten, werden jetzt rein und artbar; ſo wie auch durch die vermehrte und verbeſſerte Dungmaſſe die Tragbarkeit der Felder erhöht wer, [...]
[...] Oefteres Nachſehen der copulirten Bäumchen, ob ſolche nicht durch Raupen und andere Inſekten beſchädigt werden, Vernichtung dieſer Thiere und gehörige Reinigung vom Unkraut iſt Alles, was noch im erſten Jahre nach der Copulation der Obſtbäumchen zu verrichten iſt. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 03.1840/04.1840
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1839. S. 48) ſoll dieſer Torfdünger ein vorzügliches Mate rial zum Ueberſtreuen grüner Saatfelder im Frühjahre nicht allein frei von allem Unkraute ſeyn, ſondern auch dazu dienen, das auf dem Felde vorhandene Unkraut größtentheils zu ver tilgen. Das Düngen mit Torf wird dort mit vielem Erfolge [...]
[...] aber bald wieder aus, ſo daß der Schaden nur gering iſt. Die Kulturkoſten ſind nicht bedeutend, das Abpflücken der Blät tºr kann durch Kinder geſchehen; das Feld iſt nur von Unkraut rein zu erhalten. Im dritten Jahr ſchlagen die jungen Bäumchen aus der [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 03.1841/04.1841
  • Datum
    Montag, 01. März 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ausbildung günſtigen Verhältniße finden; auch wird durch den Stalldünger immer Geſäme in den Boden gebracht, das für den Acker ein Unkraut, für die Wieſe aber häufig eine nütz liche Pflanze bildet. – Unterdeſſen wird die Umänderung der Vegetation noch [...]
[...] hen dieſer Pflanzen eine tiefe Lockerung und Reinigung des Bodens vom Unkraute. [...]
[...] So geht Arbeit und Unterricht Hand in Hand. Die Kinder graben den Acker, begießen die Saaten, hehacken die Pflanzen, ſie jäten Unkraut, leſen Steine und lernen am Un kraut Botanik und an den Steinen Mineralogie. Alles, was [...]
[...] unvermiſcht mit Getreid auf 's Tagwerk anſäen. – Der Sa me keimte zwar, die Pflänzchen aber wuchſen nicht viel und wurden bald vom Unkraut überflügelt. – Da ſich nach dem erſten Abmähen, wobei ſich ein unbedeutendes Ergebniß an Klee zeigte, kein Nachwuchs mehr ſehen ließ, ſo wurde der [...]
[...] war, bis genau auf die Furche hin kaum zur Hälfte ſo ſchön war, als der nicht überdüngte Theil; die Wicken waren dort ausgegangen und Unkraut an ihrer Stelle. Das Gleiche ſoll in den Niederlanden vielfach beobachtet worden ſeyn. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 03.1842/04.1842
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nachdem ſie gekeimt, wurden nach einigen Tagen die Pflänzchen durchzogen, und nur die kräftigſten einzeln ſtehen gelaſſen, vom Unkraute rein, aber ziemlich feucht gehalten. Sobald ſie aber erſtarkt geweſen, lockerte man den Boden fleißig, und zog die Erde allmählig, gleich der andern Kohl [...]
[...] nigſten zottigen Wurzeln haben, indem ſie ihre Kraft nicht zer ſplittern, ſondern ganz und gar auf den Körper der Pflanze werfen. Unter dem Stroh ſchien jeder Keim von Unkraut [...]
[...] 1. Kalk. Der gebrannte Kalk, ein Wärme erzeugender Körper, wirkt als ſchnell in Gährung und Fäulniß zerſetzendes, das Unkraut, beſonders Oelpflanzen, Hedrich, Senf, Mohn und Inſektenbrut zerſtörendes und den unreinen Boden reini - gendes Mittel. - - [...]
[...] Lederabfälle, Sägeſpäne, geronnenes Blut, Knochen aller Art, Abfälle von Leimſiedereien, desgleichen von Haaren und Wolle, verfaultes Unkraut, Schlamm aus Teichen, die Keime von Malz und ſo mehreres; nur müſſen die feſten Theile klein ge macht und das Naſſe getrocknet werden. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 03.1843/04.1843
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] mitteln, 3) daß ſie die phyſiſchen Eigenſchaften des Bodens abändern, und 4) daß ſie beſondere Nebenwirkungen durch Zerſtörung von Unkraut und Inſekten ausüben. – Auf welche Weiſe das Kochſalz und das ähnlich wirkende ſalzſaure Kali wirken, wurde in der erwähnten Abhandlung ausführlich er [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 03.1844/04.1844
  • Datum
    Freitag, 01. März 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] *) Herr Dr. Sprengel fand, daß das ſo ſchädliche Unkraut, die Wu cherblume, Chrysanthemum segetum, kein Mangan enthalte, und daß das Mangan überhaupt als Gift auf die Wucherblume [...]
[...] liche Rahrung und bedeckt auf geeignetem Boden denſelben mit ihren vielen langen und breiten Blättern ſo dicht, daß wenig oder gar kein Unkraut darunter aufkommen kann: Der Anbau geſchieht, 40 – 50 Pf, pr. Morgen, unter Sommergetreide. Das Land muß vor der Ausſaat einmal vorgeeggt werden; [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 03.1836
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] üblichen Bifange, dle in der Regel 4 Fuß 2 Zoll halten. Hier auf folgt die Behandlung mit der Ege, um das Feld gänzlich von Unkraut zu reinigen. [...]
[...] Die Pflanzung bleibt nun einen Monat lang ruhen, und ihrem Wachsthum überlaſſen; ſie verlangt keine beſondere Ar beit als bis ſich das Unkraut zeigt, welches durch eine ober flächige Behackung des ganzen Feldes auszurotten iſt. Hiebey iſt aber die Vorſicht zu gebrauchen, zunächſt um den Pflanzen [...]
[...] iſt aber die Vorſicht zu gebrauchen, zunächſt um den Pflanzen ſtock, nicht mit den Hau-Inſtrumente, ſondern mit der Hand die Erde leicht aufzulockern, und das Unkraut auszujäten, da mit der Stock, der zur Zeit ſchon zarte Sproſſen treibt, nicht bewegt oder gar verletzt werde. [...]
[...] Nach Unfluß dieſer Zeit ſchlägt man die in Mitte der Bi fange liegen gebliebene kleine Furche mit einer Scharrſchaufel an die beiden Seiten des Bifanges, wodurch das Unkraut ab geſtochen und mit friſcher Erde überdeckt wird. [...]
[...] Dieſes Schaufeln iſt die letzte Arbeit, welche vor der Aernte im Hopfengarten vorzunehmen iſt; derſelbe muß jetzt in allen ſeinen Theilen wohl bearbeitet und von jedem Unkraute ſorgfältig gereinigt ſeyn. - Was die Aernte betrifft, ſo fällt ſie in der Regel im er [...]
[...] Sodann wird von beiden Seiten, von Unkraut und Stei nen wohl gereinigte Erde über den Hopfenſtock angehäuft, und ſomit iſt die erſte Arbeit abgethan. [...]
[...] in der Frühe. – Wann der Hopfen an den Stangen ungefähr die Mannshöhe erreicht hat, ſo ſendet man einige Arbeiter durch den Hopfengarten, um alles Unkraut auszujäten, alle über flüßigen Hopfenſproſſen abzunehmen, und zu unterſuchen, ob alle Reben gehörig befeſtigt, ob keine verletzt ſind, in welchem letz [...]
[...] graben, welches darin beſteht, daß der noch ſtehen gebliebene Rain auf beiden Seiten der Bifange mit einer Scharrſchaufel umgeſchlagen wird, wodurch man das Unkraut zerſtört und un ter die Erde bringt. Hiemit iſt die Arbeit vollendet, und es bleibt nur noch die Aernte einzubringen. [...]
[...] rathen iſt, ſo iſt doch der Weintraubenbau am Spalier allent halben in Bayern zu empfehlen. Denn der Wcinſtock iſt al lenthalben ein Unkraut, deſſen edle Früchte nur von der dar auf verwendeten Pflege abhängen. Doch gedeihet die Weinrebe in allen Gegenden von Bayern, von Hof bis am Bodenſee [...]
[...] entſprach die Aernte wiederholt meiner Erwartung. Fortgeſetzte Verſuche und die muthmaßliche Auffindung des Mittels, bei dieſem Doppelbau, die Felder im zweiten Jahre von Unkraut rein zu halten, werden mich hoffentlich berechtigen, dieſe hier nur kurz berührte Entdeckung ausführlicher und ſachdienlicher [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 03.1847
  • Datum
    Montag, 01. März 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] laubt, umgepflügt werden. Sobald es die Witterung im März zuläßt, wird der Acker tüchtig durchgeegt, um ſowohl die Erde zu lockern, als beſonders das etwa vorhandene Unkraut zu ent fernen, darauf dann zur Ausſaat entſprechend gepflügt. Will man aber den Acker friſch düngen (wozu ſich nur gut zuberei [...]
[...] wenn die Ausſaat der Sommerfrüchte vorüber iſt, zum zwei tenmale gepflügt, darnach geegt und das zuſammengerechte Unkraut verbrannt werden. Will man das Feld begeilen, ſo führe man jetzt den empfohlenen Dünger auf, pflüge ihn ſeicht unter, rühre ihn mit der Egge tüchtig untereinander, und be [...]
[...] größern Pflanzungen geegt, und zwar das erſtemal, ſobald das Kraut der Rüben handhoch geworden. Dadurch wird der Bo den um die Rübchen gelockert, das Unkraut zerſtört, und wenn auch manche Pflanze dabei zu Grunde geht, ſo wird dieſer Abgang reichlich durch das Gedeihen der ſtehengebliebenen er [...]