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428 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 012] 12.1852
  • Datum
    Mittwoch, 01. Dezember 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Pflanzen noch einigen Schutz zu gewähren, ſenkrecht in den Boden geſteckt. Das im Laufe des Sommers ſich allenfalls zeigende Gras und Unkraut in dieſen Saatbeeten wird ſorgfältig ausgejätet. Jahrgang XLII, 38 [...]
[...] iſt kein Grund vorhanden nicht auch anzunehmen, daß ackern, eggen, hacken, rigolen, Grabenanlagen, Wege fahrbar zu machen, Steine vom Felde zu leſen, Unkraut ausrotten, Bäume pflanzen, Hecken an legen c. ihnen zu viel zugemuthet hieße, und die bereits an mehreren Orten mit günſtigem Erfolge beim Hopfen- und Weinbau eingeführte [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 011] 11.1852
  • Datum
    Montag, 01. November 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gen ſtimmen damit überein, daß auf drainirtem Boden die Vegetation im Frühling früher beginnt, die Kulturpflanzen ſich raſcher und kräf tiger entwickeln und einen Vorſprung vor dem Unkraut gewinnen, daß die im Boden liegende Pflanzennahrung ſicherer erhalten bleibt, und ein geregelterer Stoffwechſel und Einfluß der Atmoſphärilien auf [...]
[...] Kahle Stellen, wo kaum ein Strauch oder Unkraut wachſen will, wo ſteifer Letten, torfiger Grund oder eiſenſchüſſiger Quellboden iſt, überhaupt unfruchtbare Wald- und Wieſenſtücke zeigen in kurzer Zeit [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 010] 10.1852
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] wird, und zu ſeiner Cultur wenden jetzt viele der fogenannten Stadt bauern die ſogenannte Weizenegge an. Sie pflügen, wie größtentheils um ganz Nürnberg, den Acker auf Bifänge*); um das Unkraut in der aufgegangenen Saat zu zerſtören und dieſelbe zu lockern, gebrau chen ſie nun ſtatt des früheren Häckelns mit eiſernen Rechen, genannte [...]
[...] rend die beiden Eggen nach der Richtung der die Furche begrenzenden Seiten der Bifänge durch eiſerne Bügel geſtellt, beſtimmt ſind, dieſe von Unkraut zu reinigen und zu lockern. Die Egge rechts des Grin dels beſitzt ebenfalls eine Handhabe, damit die Egge beim Führen durch die beiden Handhaben gehörig gerührt werden kann. Bei der [...]
[...] eine ſehr ſchöne Arbeit. Man kann auf dieſe Weiſe leicht in einem Tag 4 Morgen über eggen, welches bei feuchter Witterung und nachwachſendem Unkraut daher auch leicht wiederholt werden kann. In der Umgegend von Nürnberg koſtet das Stück 13 – 14 ſ. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 008] 08.1852
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Das Alles iſt richtig und wahr; allein ich gebe zu bedenken, daß nicht allein Scheiterholz Kohle liefert, ſondern daß man durch halbes Verbrennen auch Unkraut, Hanf- und Flachs-Acheln, faules Holz, die Nadeln der Tannen, Fichten und Föhren, kurz alles Pflanzliche in Kohle verwandeln kann, daß es ſich daher in dem vorliegenden [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 007] 07.1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Rieſenmöhre ſchickt ihre Wurzeln 10 bis 15 Zoll in die Tiefe und deßwegen verlangt ſie zu ihrem guten Gedeihen einen tiefgründi gen, von Unkraut und Steinen freien Boden, der mit der nöthigen Bodenkraft verſehen iſt. Ein mürber, milder Lehmboden, auch ſandi ger Lehm- und lehmiger Sandboden mit einer 10 Zoll tiefen Acker [...]
[...] in dieſer Miſchung nicht nur ein köſtliches Grünfutter, ſondern auch ein allem Stallvieh wohlſchmeckendes Heu erhalten; auch wird von ihr gerühmt, daß ſie – weil ſie nicht leicht Unkraut duldet – die Esparſette von der letzterer oft ſo läſtigen und ſchädlichen Wolfsmilch befreie. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 006] 06.1852
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zuckerfabriken den Anbau ins Leben gerufen haben, ſie zwei Jahre auf einander folgen läßt und durch die ſo erreichte doppelte Brachbearbeit ung die Felder von allem Unkraut reinigt, den nachfolgenden Früch ten in dem gelockerten, tiefbearbeiteten Boden den beſten Stand ver ſchafft, wie ihre reichen und namentlich ſicheren Ernten gründlichſt be [...]
[...] längerer Futtererzeugung beſtimmten künſtlichen Wieſen zu ihrer Anlage und zu ihrem Gedeihen dieſelben Vorbedingungen eines von allem Unkraute gereinigten, gut bearbeiteteten, durch Düngung erkräftigten Bodens erfordern, welches zu den früher für ſich beſtehenden, künſt lichen Wieſenbau reine Brache und Düngung vorausſetzte, jetzt aber [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 005] 05.1852
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] den, wodurch der Knollen der Pflanze frei von Erde wird, was zu ihrem Wachsthum ungemein beiträgt; iſt dieſe Art Arbeit vorüber, ſo werden ſie den Sommer über, je nachdem ſich Unkraut zeigt, noch ei nigemal mit dem Felgpflug gefelgt, ſie breiten dann im Auguſt ihre großen fleiſchigen Blätter aus, welche, wenn ſie anfangen gelb zu [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 004] 04.1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. April 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ungseinflüßen durch den ſtärkeren Roggen einigermaßen geſchützt und wird um ſo üppiger hier gedeihen. Durch dieſen üppigeren Stand wird aber auch das Unkraut unterdrückt und ſo eine andere Quelle des Uebels verſtopft; das Getreide bleibt von den läſtigen Samen der Raden CAgrostemma Githago) und der Feldwicke CVicia villosa) befreit; [...]
[...] mener Stand auf die Nachfrucht günſtig einwirkt. Dasſelbe Ver hältniß waltet bei dem Miſchling ob, ſein friſcheres Gedeihen unter drückt gewiß das Unkraut, die reicheren Stoppel vermehren gewiß die Bodenkraft, der höhere Strohertrag vergrößert gewiß den Düngervor rath, eine ſtärkere Ausſaugung erſcheint aber nach dem Erfolg min [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 03.1852
  • Datum
    Montag, 01. März 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſteht, ſo iſt vorerſt wenig anders zu verrichten, als das Wiedereinſetzen der todten Pflanzen, womit ſelbſt bis Ende Juni fortgefahren werden kann, das Reinigen der Aecker vom Unkraut und das Erhöhen der Pflänzchen mit einiger Erde, um dieſe gegen das Loswehen zu ſchützen. – [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 02.1852
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] trocken und überhaupt artbar iſt, bedingen den Standort für den Flachs bau. Neuriſſe, Winterbauvorfüchte, jene wegen der groben Zerkrüm lung, dieſe wegen Neigung zu Unkraut, ſchaden dem Lein. Kleebrache nach Weitzen, ſtark mit Jauche begoſſen, überhaupt allzufetter tiefer Boden wirkt zu üppig und bewirkt bei ſtarkem Wind und Regen die [...]
[...] tigkeit, die am eindringlichſten auf die Keimkraft wirkt, wird zur Saat geſchritten, das Feld noch einmal gepflügt und übereggt, alles aufge gangene Unkraut zerſtört, alles Geſtein und Wurzelwerk geſammelt und entfernt, und mit einer leichten Egge mit zwei Zoll langen ſchwachen eiſer nen Zähnen, die eine Perſon zieht, ein Strich gegeben, um eine leichte [...]
[...] ſchwachſtengeligen Flachs liebt, und auf großen Samenertrag nicht achtet, wird dichte Saat vorziehen. Dünne Saaten liefern zwar lange, amenreiche Stengel aber rauhen Flachs, begünſtigen das Unkraut und erfordern mehr Feld. Das Unterbringen des Leins mittelſt leichter Eggen durch Men [...]
[...] Eine eben ſo beſchwerliche wie koſtſpielige Arbeit bleibt immer das unvermeidliche Jäten. Auch das reinlichſte Feld von kräftigem Gehalt wird nie ohne Unkraut ſeyn. Nichts aber wirkt feindlicher auf den Flachs, als das Unkraut, das in ungeſtörtem Wachsthume denſelben nach und nach bis auf einige magere Stengel völlig ver [...]
[...] und von allen fremden Gräſern ſorgfältig gereinigt werden. Dieſe Arbeit geſchieht am beſten nach einigen Sonnentagen, die den Boden ein wenig gelockert und das Unkraut etwas zäher und haltbarer für den Angriff gemacht haben. Es bringt den jungen Leinpflanzen kei nen Nachtheil, wenn ſie bei dieſer Störung vielfältig niedergedrückt, [...]
[...] Iſt das erſtmalige Jäten gründlich geſchehen, ſo wird es zum zweiten Male, wenn der Flachs ſeine Länge erreicht hat, kaum mehr nöthig ſein; in dieſem Falle aber, wo das tiefgewurzelte Unkraut ſei nen Raub ſchon genommen hat, darf es nur kurz vor dem Raufen ſtattfinden, weil die zugleich mit losgeriſſenen Flachsſtengel vertrock [...]
[...] fälligſt erſehen werden wolle. Bei der günſtigen Witterung ging der Same in ungefähr 8 Tagen auf, wurde aber bald von dem mit als Unkraut aufgehenden Spergel überwachſen und ſo beſchattet. Erſt, als dieſer ſchon verblüht war, wurden die Pflänzchen mit ihren eigentlichen Stengelblättern recht ſichtbar. [...]