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[...] außer fich. - - - - - - - Jedoch keine Hand hob sich unter den Soldaten; wie festgebannt starrten sie den furchtbaren Mönch an, der mit festem Schritt, Schauenstein an der Hand [...]
[...] Der Mönch war neben ihn getreten, – jetzt hob er die Hand und faßte den arglos Harrenden mit der nervichten Rechten unter dem Kinn an dem Halse und sagte mit einem fürchterlichen Ausdruck der Stimme: "Verräther. - - [...]
[...] ertüchtiger Schneidemüller ' - - - Sein unermüdlicher Fleiß, die Genau ' falt, mit welcher er der Mühle, vorstand, ' Es [...]
[...] ' '' jetzt '' es an die immer nothwendiger werdende Reparatur seiner Mühle, wozu das Geld schon wohlverwahrt im ' chen lag und Haufen des schönsten Bauholzes etwas oberhalb der Mühle aufgeschichtet jaßen. [...]
[...] bezeichnend. „Der Herr schütze uns!“ rief Eichmann, als er mit Johannes triefend von Regen wieder in die Mühle trat, nachdem beide das nothwendige Geschäft besorgt hatten, die starke Schleuße am Anfange des Mühl [...]
[...] hatten, die starke Schleuße am Anfange des Mühl teiches niederzulaffen, damit nicht der Wafferstrom durch denselben zur Mühle dringe. „Der Herr schütze uns! Solch ein Wetter habe [...]
[...] Waffer hier in der Mühle. Seht nur wie der Bach | [...]
[...] Weg um die schützende Schleuße herum gefunden habe. War das der Fall, so mußte die Schleuße weggeriffen werden und für die Mühle stand dann das Schlimmste zu befürchten. " " " Sie sollten nicht lange im Ungewissen bleiben. [...]
[...] Auch Johannes war hinausgeeilt und sah mit Entsetzen in die Gefahr, welche in der furchtbarsten Weise der Mühle und allen ihren Bewohnern drohte. Zwar war es erst Einem der großen Stämme ge lungen, bis zur Mühle ' und # [...]
[...] lungen, bis zur Mühle ' und # die Wand des Schuppens zu durchbrechen; die anderen waren durch die Erlen und Ulmen, welche die Mühle umgaben, noch zurückgehalten worden. Allein konnten die Bäume lange den Druck der Waffermaffe aus [...]
[...] (Fortſetzung.) Schweigend bewegte ſich der Ä der Mühle zu, denn ſo gern Veri ſeinen Ehrentag auch äußerlich mit aller Luſtbarkeit begangen, hätte, hatte er doch dem Wunſche Lieſels nach [...]
[...] unter beim Jubel der [...]
[...] als die Mühle am Leitenbach. Lieſel und Veri hatten ſich nicht bloß vorübergehend zuſammen [...]
[...] mehrere nach, und bald war die Leitenmühle die befahrenſte der ganzen Gegend. Mit der Ausdehnung des Geſchäfts kam auch der Unter nehmungsgeiſt über Veri; er erweiterte die Mühle um einige Gänge, er legte eine Säge [...]
[...] nehmungsgeiſt über Veri; er erweiterte die Mühle um einige Gänge, er legte eine Säge mühle an, und bald ging von der Mühle aus ein gar nicht zu verachtender und ſchwunghaft betriebener Bretterhandel in's Land. [...]
[...] Wohl konnte er ſich den Wahrnehmungen über den Wohlſtand und das glückliche Familienleben in der Mühle nicht verſchließen, aber er ſtellte ſich an, als ob er von all den Vorgängen nichts bemerkte, die ſeine Vorausſagungen ſo glänzend [...]
[...] auf dem Hofe in mürriſchem Beharren und feindlicher Zurückhaltung. Zu dem häuslichen Glücke und Wohlſtand in der Mühle kam nun auch als drittes Glied die Anerkennung von außen. Wie früher mißachtet, war Veri ein [...]
[...] Thale. Die Zeit der Gemeindewahlen brachte ihm davon den bündigſten Beweis; er ward einſtimmig unter die Bevollmächtigten der Ge meinde gewählt und ſollte Tags darauf zum erſten Mal in den Kreis ſeiner neuen Thätig [...]
[...] rochen hatte, ja, der jetzt in der Landwehr nur als Unteroffizier, ſogar nur als Gemeiner ſtand ! Unter den Herren mit dem obligaten ſchwar zen Frack und der weißen Halsbinde, und zwar unter den jüngeren, zeichneten ſich beſonders [...]
[...] „Bei wem laſſen Sie arbeiten, Herr College ?“ „Bei Freitag unter tete der College. - „Ah, bei Freitag! Seine Sachen ſind mir [...]
[...] lichen Heere wie erstickende Lawinen gegen das von feinem Kaiserhaus verlaffene Tyrol. Ein Theil des Volkes unter der Führung des [...]
[...] des bayrisch. Heeres zurückgeblieben, das bereits nach Innsbruck hin aufgebrochen war. Unter den Führern der in Scharnitz zurückge bliebenen Heeres-Abtheilung befand sich auch Oberst Holmar mit seinem Sohn Maximilian, der, kaum ein [...]
[...] wegung verstand und ihr zugethan war, als der Vater gemann wieder das Bild des ### “ feine fiühere Reinheit. Ob er nicht selbst für sein, unter [...]
[...] Er eilte hinunter in den Unterstock, nahm durch das Fenster eine große Hakenstange herein, die unter den vorgebauten Gange an der Wand hing, und stieg damit in Gottes Namen auf das Dach des Schuppens [...]
[...] immer stärker werdenden Stromes an ihren dicken Enden getroffen, und nun mit unwiderstehlicher Muht gerade auf die Mühle lostrieben. Mit Einen Mule hören sie einen furchtbaren Schlag, ein dumpfes Krachen, und wie sie sich umdrehen, sehen sie eben noch, wie der bau [...]
[...] einen Begriff zu machen von dem tiefen Shnarze, der die Herzen Eichmann's und seiner Frau durchzog, als sie die Mühle in den schäumenden Wogen ver schwinden sahen. Starr und thränenlos standen sie [...]
[...] deten Hause nahe. Dort hatte das Wiffer nicht so verheerend wirken können; denn das Thul erweiterte sich hier etwas, und überdies lag die Mühle um ein Bedeutendes höher und näher an Berge als die Eich mannsmühle, so daß das Wuffer, das sich jenseits [...]
[...] „Hat der Schuppen nicht widerstehen können,“ sprach er zu den Begleiter, „so wird es auch die alte Mühle nicht lange machen. Da thut sicherlich Hülfe noch.“ Sie waren jedoch noch nicht weit von Hause [...]
[...] Dort standen schon Anthem nn die Mutter hände ringend in Hofe, denn sie hatten soeben die Trümmer der Mühle vorbeitreiben sehen und ahnten nun, wohin der Vater mit den Knehe gegangen sei. Laut weinend stürzten sich die Frauen in die Arme, als der iraurige [...]
[...] ' ''. - Rasch hatte Annchen in zwei Zimmern des Ober s, Feuer angemacht, damit sich die Geretteten aus "äle ' der Mühle umkleiden könnten. Über die gute Eichmannshase brachte, es gar nicht zum '' „Ein entsetzlicher Frost der sie zu schütteln [...]
[...] Seele von Gewissensbissen gepeinigt. Aber wenn seine Reue ächt und Gott ihm verzeiht, so will ich, nicht hart gegen ihn sein. Doch unter einem Dache, mit ihm leben, niemals. „Da mein Herr Gemahl. Sie willkommen heißt, [...]
[...] Freude bekränzen, während ich allein und einsam –“ Er wollte weiter sprechen, doch eine Stimme, die feines Neffen, die leise in sein Ohr tönte, unter brach ihn. - „Nicht einsam und allein,“ flüsterte diese Stimme. [...]
[...] Beide waren fast von gleichem Alter; der eine, Anton nämlich, etwas unter, der andere, Johannes, etwas über 14 Jahre. Das frische Roh der Gesund heit schmückte gleichmäßig ihre Wangen, und auch in [...]
[...] hochaufgeschoffene, schlanke und ebenmäßig gebildete Gestalten. Aber während Johannes unter dem schlichten blonden Haare und der hohen, gewölbten Stirne ein Paar finnige, blaue Augen trug, die den Beschauer [...]
[...] Paar finnige, blaue Augen trug, die den Beschauer ehrlich und treuherzig ansahen, blitzten dagegen bei Anton unter dem krausen, schwarzen Haare, das ziemlich tief in die Sterne gewachsen war, und unter den hochge schwungenen Braunen ein Paar tiefdunkele Augen so [...]
[...] getreulich. Es fehlte ihnen auch dazu an Gesellschaft nicht; denn in der nächsten Mühle, die etwa eine Viertel stunde thalabwärts lag, – der sog. Bergmannsmühle, weil der einstige Erbauer derselben den Namen Berg [...]
[...] wilde Heer darin sein Wesen triebe. Daß die Aepfel oder Nüffe der Eichmanns Base, die fie und dann unter die tolle Schaar austheilte, für diese auch keine geringe Anziehungskraft hatten, sei nur so nebenhin gesagt. [...]
[...] War aber dann nach den arbeitsvollen Wochen tagen der liebe Sonntag gekommen, zu dem schon am Sonnabend-Nachmittage die Mühle und ihre ganze Umgebung das Feierkleid angelegt bekam mit Putzen und Kehren und Ordnen, so ging es regelmäßig, wenn [...]
[...] in einem Seitenthale lag, und zwar in hellem Haufen. Denn Eichmann hielt auch bei seinem Gefinde und seinen Mühl-Knappen darauf, daß sie den Feiertag heiligten. Wer von den Hausgenoffen nur irgend los kommen konnte und nicht durch die triftigsten Gründe [...]
[...] Tag härter. Das war einmal der Umstand, daß der vordere Giebel der Mühle sich immer mehr obenüber zu neigen begann, so daß zu befürchten stand, er werde einmal bei einem starken Sturme, wie sie nicht selten das enge [...]
[...] ſich, über arme Schlucker ſich luſtig zu machen. Uebrigens wünſch' ich Ihm immer Hochwaſſer und viele volle Säcke vor ſeiner Mühle. Mein Glas iſt leer, und mich ruft's weiter, damit ich noch vor Nacht nach Hauſe komme.“ : [...]
[...] noch vor Nacht nach Hauſe komme.“ : So ſtand er auf, drehte dem Müller den Rücken, reichte der mittlerweile unter die Haus thür getretenen Wirthstochter ein Geldſtück, wobei die Hände der jungen Leute wohl etwas [...]
[...] ſagte der Krämer zum Wirth, „hätt' ich ihm die Büchſe nicht gegeben. Kömmt ihm der Hans unter, gibt's einen ſchlimmen Handel, wo auch Ihr Haare laſſen könnt.“ „Narrethei,“ ſagte der Wirth und kratzte [...]
[...] bei Allem faſt toll wird, was ihn daran erin nert, das kann man ihm gerade nicht jedenken. ſpielt. Ein Zug Chaſſeurs drang in die Mühle. Sie nahmen. Alles, was ſich ſiehmen ließ. Dem Müller, der ſich tüchtig wehrte und ein Paar [...]
[...] Feuer zu retten vermochten. . ." „Er ließ ſich dann bei den ſchwarzen Hußaren unter Lützow anwerben und mehr als einmal hörte ich von ihm, daß er aus Rache bei 30 Franzoſen das Licht ausgeblaſen habe. – Nun, [...]
[...] vielem Gelde, wie er dazu gekommen, erfuhr Niemand; es traute ſich auch keiner, ihn darum zu fragen; da baute er ſich die Mühle neu auf und wie er ſeitdem lebt, wißt Ihr ohnehin. „Jetzt erſt ſeit ein paar Monaten fiel ihm [...]
[...] ſich natürlich um und betrachtete lächelnd die unzähligen Nippsgegenſtände. So bemerkte er auf einem Tiſch unter andern eine kleine goldene Hand von merkwürdiger Arbeit, die an einem Arm von demſelben Metall augebracht war, [...]
[...] Luft, ja, er tanzt wie ein von der Tarantel Geſtochener herum, in der Hoffnung, daß die goldene Hand unter dem Beinkleid herausfallen werde. Endlich gelingt es ihm – ſeine Lage nur nach- e [...]
[...] neten Führern auf den Salzmarkt geführt und um die Bühne, auf welcher die Deliquenten ge richtet werden ſollten, geſtellt wnrden. Unter deſſen hat der Oberrichter jeden die Todesart im Gefängniſſe bekannt gegeben und hat man [...]
[...] geben, hernach Beide zu dem Pranger geführt. Dortſelbſt hat man dem Buben Rupprecht in den Stock unter dem Pranger und den Franz auf dem Wagen bis vor die aufgeſtellte Richt bühne hingeführt. Dortſelbſt hat man ihn vom [...]
[...] sommers. Eichmann war mit Johannes nach dem Walde gegangen, wo ein Gewittersturm vor etlichen Tagen übel unter den schlanken Tannen gehaust hatte. Anton war schon am Morgen sogleich nach dem Gottes dienste mit einem Auftrage des Müllers nach dem [...]
[...] wir können!“ Und wirklich, nach kurzer Frist war das Effen bereitet und wurde unter harmlosen, fröhlichen Neckereien verzehrt. Daß Johannes es sich nicht zweimal sagen ließ, [...]
[...] daß der Wüthende nun auch auf sie losschlagen würde. Der aber ging, ohne sich um Johannes weiter zu kümmern, hinauf nach der Mühle, indem er befriedigt ' „So, jetzt hat er doch endlich einmal, was ihm ebührt“ - [...]
[...] Kannst du wohl bis nach Hause gehen?“ fru „E Johan nes, „oder sollen wir dich hinunter in ' Mühle führen – Vielleicht wäre das am besten, damit deine Leute nicht so arg erschrecken, wenn sie dich so blutend 's ankommen sehen. Der Strauch [...]
[...] : sich Johannes, ehe wir ihn heimgebracht aben !“ Wie ein Vogel flog Annchen nach der Mühle zurück und kaum wähnte man sie dort angekommen, so war sie auch schon wieder zur Stelle mit einem [...]
[...] konnte, und hemmte wenigstens dadurch das unauf haltsame Strömen des Blutes. Dann griff er mit dem Mühlknappen, Johannes unter die Arme und führte ihn langsam das Thal hinauf der Eichmanns mühle zu, während Annchen mit der Mutter auf des [...]
[...] Da Auton bei seinem Heimkommen gesagt hatte, er sei Johannes nicht begegnet, so meinten sie arglos, dieser wäre mit Annchen eben noch in die Mühle ein getreten, hätte dabei Anton verfehlt und wäre dann noch wetter thalabwärts diesem entgegen gegangen, [...]
[...] damit wir das Blut stillen; es ist schon reichlich ge nug gelaufen!“ mußte aber das Geschäft mit einem Mühl knappen fast allein besorgen; denn die Müllerin konnte die arge Wunde nicht ansehen und auch Eichmanns [...]
[...] durch die das Thor des Sitzungsgebäudis um ſtehende Menge hindurchdrängte, „habe ich meine Uhr wieder einmal zu Hauſe unter meinem Kopf kiſſen liegen laſſen.“ - Mit dieſen Worten ging er in den Gerichts [...]
[...] zu bitten, in ſein Schlafzimmer zu gehen, und ihm ſeine Uhr zu ſchicken, die er wie gewöhnlich dieſen Morgen unter ſeinem Kopfkiſſen liegen gelaſſen. Natürlich habe ich gethan, wie Du mir ſagen ließeſt.“ [...]
[...] In der Nähe des Städtchens Blankenheim, im ſchönen Arthal, ſaß in einem kleinen an die einſam gelegene Mühle angelehnten Ueberbau bei einer Lampe ein armes Menſchenherz – ein junges Weib beim Krankenlager ihres Kindes [...]
[...] auf einen Tag geſchenkt ſei. Noch einmal legte ſie, das Köpfchen ſanft aufhebend, ein naſſes Linnen unter, dann ſetzte ſie ſich beiſeit an's Fenſter, legte den Kopf auf die aufgeſtützten Hände, hielt die heiße, ſchmerzende Stirn an [...]
[...] Margreth – ſo hieß die junge Mutter – war das Kind begüterter Eltern in einem be nachbarten Dorfe. Ihr Vater hatte unter Na poleon gedient, viele Länder geſehen, mit ver ſtändigem Blicke Menſchen und Sitten beob [...]
[...] Eifer für die Ausbildung ſeiner neun Kinder. Margreth, das jüngſte derſelben und des Vaters Augapfel, gedieh unter ſeiner Pflege und der Sorge eines braven, tüchtigen Lehrers an Leib und Seele. Der einzige Sohn des Schultheißen [...]
[...] wie ihrer andern Verwandten kein freindliches Wort hörte, ſo entſchloß ſie ſich endlich, zu einer alten Schweſter ihres Vaters in die Mühle zu ziehen, in welcher wir ſie kennen gelernt haben. Nikola war lange nicht zu Hauſe geweſen und [...]
[...] ſtoßen iſt? Jetzt müßte er doch hier ſein, wenn Alles recht ſtünde. Ich will einmal in die Mühle hinübergehen und hören, ob ſie da noch nichts von ihm wiſſen.“ Mit dieſen Worten ging ſie fort. Margreth blieb mit böſen Ahnun [...]
[...] gen allein. Das Kind lag noch immer ruhig. Gegen neun Uhr kam die Tante zurück. „Der Michel von der obern Mühle iſt eben vorbeigekommen,“ ſagte ſie. „Es iſt ein böſes Wetter draußen im Walde, der Nordwind hat [...]
[...] die nördlich von der Stadt Sonderburg, etwa 1500 Ellen von dem Schloß belegene Mühle, durch eine Granate bei der Bat terie bei Gammelmark beſchädigt worden, eine andere Granate aus derſelben Batte [...]
[...] eine andere Granate aus derſelben Batte rie tödtete und verwundete unmittelbar bei der gedachten Mühle 2 Offiziere, 1 Unteroffizier und 7 Soldaten. Im Schloſſe ſelbſt befindet ſich kaum ein einziges Zim [...]
[...] mer an der Frontſeite, welches nicht von preußiſchen Granaten beſchädigt wäre. Die Entfernung der gedachten Mühle von der Batterie bei Gammelmark wird von den Ä Offizieren auf 7000 Ellen ge [...]
[...] verdient dies eine beſondere Beachtung. Artillerie iſt die einzige Waffe im preußi ſchen Heere, in welcher unter dem Offi zierkorps das bürgerliche Element vor herrſcht. Am ſtärkſten überwiegt der Adel [...]
[...] Scherer, Gütlers von Burgadelshauſen, wegen Forſtfrevels 2. Inſtanz; 10 Uhr Unterſ. gegen T. Lutz, verh. Maurer von Aichach wegen Vergehens des Diebſtahls; [...]
[...] Maurer von Aichach wegen Vergehens des Diebſtahls; 11 Uhr: Unterſ. gegen Ferd. Oſter maier, led. Zimmermann von Aindling wegen Vergehens der Gewaltthätigkeit; [...]
[...] maier, led. Zimmermann von Aindling wegen Vergehens der Gewaltthätigkeit; Nachm. */3 Uhr: Unterſ. gegen An drä Wagner, Schuhmachergeſelle von Schö nenfeld, wegen Vergehens des Betruges; [...]
[...] drä Wagner, Schuhmachergeſelle von Schö nenfeld, wegen Vergehens des Betruges; 4 Uhr: Unterſ. gegen S. Fiſcher, led. Taglöhnerſohn von Schorn wegen Vergeh ens des Diebſtahls. [...]
[...] - - - - - - - - - -Für Johannes war der Winter, welcher nun her einbrach, eine freudenvolle, glücklche Zeit. Alles im Hause wetteiferte, ihm zu Gefallen zu leben, und unter der mütterlichen Pflege der Müllerin erholten sich bald seine Kräfte auf das Vollständigte. Schon zu Neu [...]
[...] war denn auch äußerlich für dessen Zukunft gesorgt. Der schöne Plan Eichmanns, für Johannes die Schneide mühle wieder anzukaufen, die droben an der Stelle der alten erbaut worden war, scheiterte freilich an der Abgeneigtheit des jetzigen Besitzers; allein die Erwä [...]
[...] hinweg. Dafür lernte nun Johannes in der Berg mannsmühle das Mahlen des Getreides, ein Geschäft das er unter Beihülfe eines Mühlknappen ganz wohl besorgen konnte, und es wurde zwischen Eichmann und [...]
[...] rathung mit Annchen die Mühle übernehmen sollte. Als das Frühjahr gekommen war, fand die Hoch zeit statt auf besonderes Drängen Vater Eichmanns, [...]
[...] betrieben hatten, und mit seiner Frau nebst zwe Töchtern, welche noch bei ihm waren, den obern Stock der Mühle als Wohnung bezogen. Seine übrigen Kinder waren theils verheirathet, theils soweit ver - '' daß sie auf eigenen Füßen stehen konnten. – [...]
[...] Ausenthalt oder das Altentheil nur der rechtlichen Form nach geschehen; in Wirklichkeit : er nach wie vor an jeder Arbeit in der Mühle Theil, soweit es seine nun auch schon abnehmenden Kräfte gestatteten, und Johannes that nicht das Mindeste, ohne mit feinem [...]
[...] Helfer für alle, die seinen Rath und seine Hilfe suchten, und erwarb auch dadurch im ganzen Thale seinem Namen einen guten Klang. Mancher von ihm Unter stützte meinte, der könne mit seinem Einen Arme kräf tiger helfen als hundert Andere, die ihre beiden ge [...]
[...] zu schießen, meinem elenden Dasein ein Ende machen werde; aber es fand sich keine für mich. Ich war unter den Wenigen, welche die furchtbaren Strapazen des russischen ## durchmachten. Jetzt ist es mir klar, warum es so kommen mußte: Die Barmherzig [...]
[...] zitterte die Herzen aller Hörer. Sechs Wochen, lautete der Brief dann weiter, liege ich nun schon unter den fürchterlichsten Schmerzen. Aber diese sechs Wochen sind mir eine rechte Zeit des Heils geworden. Unser treuer Seelsorger, oder beffer [...]
[...] Feuer und läßt es kochen; dann werden in einem Liter topf 4 Eidottern, 1/8 Liter Rahm und 162/3 Gram Mehl gequirlt. Nun gießt man unter fortwährenden Quirlen den kochenden Rahm, dann das Bier dazu läßt es zusammen wieder aufkochen und thut zwei [...]
[...] gethan zu bleiben. Deinem Manne möge meine Liebe stets Geheimniß bleiben. Antworte bald unter der bekannten Adreffe – M. L. Das war zu viel. Der Wittwer hielt den Be [...]
[...] Weihnachtsgeschenk überreicht hatte, begann er vor sichtig ein Examen. Treuherzig versicherte Christine, daß Madame Haßler zwar häufig Spaziergänge unter nommen, wenn Herr Haßler verreist gewesen, aber nie einen Besuch empfangen habe, demnach hatte sie [...]
[...] 109. Gabriel Riedler B. zu München gibt seine Mühle zu Ingolstadt genannt, die Fürtmühl nahe bei den Sunderfiechen, und das Walkhaus dazu, dann mehrere Felder, ein Gärtel zwischen der Mühle und [...]
[...] mehrere Felder, ein Gärtel zwischen der Mühle und den Sunderlichen und 2 Tgw. Wiesen an der Schutter wie einen Anger bei der Mühle den Frauen Sankt Clara Ordens in München am Freitag nach Sankt, Michaelstag 1403. - [...]
[...] Clara Ordens in München am Freitag nach Sankt, Michaelstag 1403. - 110. Derselbe gibt obige Mühle mit Zugehör zu Leibgeding Ulrich dem Haumnolt und Elsbeth deffen Frau um 11 Pfund Ingolstädter Pfenning, die sie den [...]
